Forsythien sind in meinem Land eine weit verbreitete Blumenpflanze und werden neben Pflaumenblüten, Narzissen und Kamelien auch als „Vier Freunde im Schnee“ bezeichnet. Forsythien sind leicht zu züchten, haben eine hohe Anpassungsfähigkeit und schöne Farben, weshalb sie sehr beliebt sind. Damit Forsythien besser blühen können, müssen sie regelmäßig beschnitten werden. Wie oft sollte man Forsythien am besten beschneiden? Ist es besser, Winterjasmin ein- oder zweimal im Jahr zu beschneiden?Am besten schneidet man Forsythien zweimal, einmal im Frühjahr, nachdem sie verblüht sind. Dabei werden alle in diesem Jahr gewachsenen Zweige abgeschnitten und nur ein oder zwei Knospen stehen gelassen. Nach einer gewissen Wachstumszeit wird ein erneuter Rückschnitt durchgeführt und die schwachen Äste entsprechend der einheitlichen Länge der Kronenäste abgeschnitten. Sollten die Äste zu schnell wachsen, können sie Ende März oder Anfang April noch einmal gekürzt werden. Nachdem Seitenknospen gewachsen sind, entfernen Sie eine Seitenknospe entsprechend der Wachstumsrichtung der Zweige. Anschließend den Formschnitt durchführen, die Wurzeln neu kürzen und in einen größeren Topf umtopfen. Am Boden des Topfes sollte sich Grunddünger befinden und dieser sollte mit reichlich Wasser und Dünger versorgt werden, bis er Mitte Juli wieder beschnitten werden kann. Reduzieren Sie die Wassermenge nach der Keimung etwas und gießen Sie erneut, wenn Sie sehen, dass sich die Blätter einrollen. Geben Sie im September zweimal Phosphor- und Kaliumdünger und pflegen Sie den Boden im Oktober wie gewohnt. Im November können Sie ihn in einen schönen Topf umpflanzen und an einem warmen und sonnigen Ort aufbewahren. Schneiden Sie die Pflanze, nachdem Ende Januar die Blütenknospen erscheinen, und erfreuen Sie sich an der Blüte. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Zweige weniger als zehn Zentimeter lang und voller Blüten sein. So beschneiden Sie Jasmin nach der BlüteForsythien müssen nach der Blüte beschnitten werden. Einerseits kontrolliert es die Form der Pflanze und macht sie schöner. Andererseits lässt ein Rückschnitt die Forsythie nicht nur üppiger wachsen, sondern sorgt auch dafür, dass sie im kommenden Jahr mehr Blüten trägt! Die Blüten der Forsythie blühen an jungen Zweigen. Wenn sie nach der Blüte nicht beschnitten werden, ist das Wachstum weiterer junger Zweige nicht förderlich. Die Nährstoffe werden von den alten Zweigen absorbiert und im nächsten Jahr werden nicht viele Blumen blühen! Wenn wir Forsythien in der Landschaftsgestaltung sehen, werden sie im Allgemeinen nach der Blüte beschnitten, damit es im nächsten Jahr noch schönere Blüten gibt. Der beste Zeitpunkt zum Beschneiden von Forsythien ist innerhalb von 10 Tagen, nachdem alle Blüten verwelkt sind, und höchstens nach einem Monat. Dabei sollten an jedem Zweig 2 bis 3 Knospen stehen bleiben. Nach diesem Schnitt werden viele neue Zweige herauskommen und im kommenden Jahr viele, viele Blumen blühen. Allerdings sollten Sie nach dem Rückschnitt auf das Düngen achten, denn während der Blüte verbraucht die Forsythie viele Nährstoffe. Durch das Beschneiden kann das Wachstum neuer Knospen besser gefördert werden und es müssen ausreichend Nährstoffe vorhanden sein. Geben Sie nach dem Rückschnitt alle 10 Tage, also insgesamt zwei Anwendungen, Stickstoffdünger, um das Austreiben neuer Zweige und Triebe zu fördern. Hat die Forsythie im Winter Angst vor dem Erfrieren?Forsythien sind sehr kälteresistent. Nach der Kälteeinwirkung verfärben sich die Zweige und Knospen leicht rötlich, was sehr schön ist. Selbst bei minus zehn Grad Celsius erfriert es nicht. Sobald die Temperaturen steigen, werden die kleinen gelben Blüten prächtig blühen und sich in ein goldenes Feld verwandeln. Große Bäume müssen nicht vor Kälte geschützt werden, bei Setzlingen ist es jedoch notwendig, entsprechende Maßnahmen zum Kälteschutz zu treffen. Da junges und zartes Gewebe anfälliger für Erfrierungen ist, können die Blätter eine braungrüne Farbe annehmen und in schweren Fällen kann der vordere Teil absterben. Wenn der Baum in einer Wachstumsperiode zu stark wächst und im Winter nicht beschnitten wird, kann es zudem leicht zu Ästenverlusten kommen. Es kann ins Haus oder in ein Gewächshaus gebracht oder mit einer Plastiktüte abgedeckt werden. |
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