Verursacht Autofahren eine zervikale Spondylose? Wie können Autofahrer eine zervikale Spondylose lindern?

Verursacht Autofahren eine zervikale Spondylose? Wie können Autofahrer eine zervikale Spondylose lindern?

Jeder Beruf hat entsprechende Berufskrankheiten. Beispielsweise sitzen Fahrer, insbesondere Fernbusfahrer oder LKW-Fahrer, oft lange in der Kabine. Es ist sehr leicht, an Krankheiten wie zervikaler Spondylose und lumbalem Bandscheibenvorfall zu erkranken. Wie können Autofahrer dieses Phänomen also eindämmen?

Kann Autofahren eine zervikale Spondylose verursachen?

Das Risiko, an einer zervikalen Spondylose zu erkranken, ist bei längeren Autofahrten tatsächlich höher. Denn gerade bei längeren Autofahrten verharren Halswirbelsäule, Schultern und Rücken über lange Zeit in der gleichen Haltung. Diese statische Verletzung ist schwerwiegender als eine Sportverletzung. Daher ist die Halswirbelsäule des Fahrers anfälliger für Verletzungen.

Die Halswirbelsäule ist am anfälligsten für Knicke. Manche Fahrer oder andere Freunde kuscheln sich gerne auf Sitze oder Sofas, um sich auszuruhen, wenn sie sich ausruhen oder schlafen, was sich ziemlich nachteilig auf die Gesundheit der Halswirbelsäule auswirkt.

Darüber hinaus neigen Autofahrer zu Rücken- und Beinschmerzen, da langes Sitzen zu Durchblutungsstörungen in der Taille führen kann, während der Nacken sich noch ausreichend bewegen kann.

Wie können Autofahrer eine zervikale Spondylose lindern?

Zunächst sollten Sie eine korrekte Fahrhaltung entwickeln und ein ständiges Vorbeugen vermeiden, da dies eine starke Belastung der Halswirbelsäule sowie der Lenden- und Rückenmuskulatur darstellt. Stellen Sie anschließend die Sitzposition so ein, dass Halswirbelsäule und Wirbelsäule optimal gestützt werden und nicht so schnell ermüden.

Dann müssen Sie sich bewegen und eine Pause machen. Versuchen Sie, nach einer Stunde Fahrt ein paar Minuten Pause zu machen, einen Spaziergang nach draußen zu machen, um die Landschaft zu genießen, oder etwas zu kaufen.

Kann eine zervikale Spondylose Taubheitsgefühle in den Händen verursachen?

Die Halswirbelsäule kann ein Taubheitsgefühl in den Händen verursachen.

Es gibt viele Arten von zervikaler Spondylose, von denen die Radikulopathie die häufigste ist. Die Ursache ist eine Kompression der Nervenwurzeln aufgrund eines Bandscheibenvorfalls oder einer Stenose des Nervenwurzelkanals, was zu einer Kompression und Reizung der Nervenwurzeln führt.

Taubheitsgefühle in den Händen aufgrund einer zervikalen Spondylose treten im Allgemeinen beim Nervenwurzeltyp auf. Vor allem werden die in die oberen Gliedmaßen führenden Nervenwurzeln durch den hervorstehenden Knochen der Bandscheibe im Nacken oder durch verkalkte Bänder und Wirbelkörper mit veränderter Krümmung komprimiert, was zu einer Schwächung der Nervenleitfähigkeit und deutlichen Taubheitssymptomen in den Händen führt.

Neben Taubheitsgefühlen und Missempfindungen in den Fingern gehen mit der Radikulopathie der zervikalen Spondylose auch weitere Symptome einher, wie etwa Muskelkater im Nacken- und Schulterbereich, ausstrahlende Schmerzen in den oberen Gliedmaßen oder Bewegungsschwäche.

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