Warum wird Wasserspinat nach dem Frittieren schwarz? So verhindern Sie, dass Wasserspinat nach dem Frittieren schwarz wird

Warum wird Wasserspinat nach dem Frittieren schwarz? So verhindern Sie, dass Wasserspinat nach dem Frittieren schwarz wird

Wir alle wissen, dass Wasserspinat ein relativ verbreitetes Gemüse ist. Es ist reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen usw. Es hat einen guten Speisewert und wird von den Menschen sehr geschätzt. Viele Menschen essen Wasserspinat im Wok. Wie verhindern Sie also, dass der Wasserspinat beim Braten schwarz wird? Schauen wir uns das unten genauer an!

Warum wird gebratener Wasserspinat schwarz?

Wenn Sie vorsichtig sind, werden Sie feststellen, dass Wasserspinat, mit Ausnahme von kalt gemischtem Wasserspinat, nach anderen Methoden zubereiteter Wasserspinat nach dem Servieren schwarz wird. Der Unterschied liegt in der Dauer! Beispielsweise dauert es normalerweise 5–10 Minuten, bis gekochter Wasserspinat schwarz wird, während es bei gebratenem Wasserspinat normalerweise 3–5 Minuten dauert, bis er schwarz wird. Und was noch schlimmer ist: Es begann im Topf schwarz zu werden!

Zusammenfassend lässt sich sagen: Das Schwarzwerden des Wasserspinats in warmen Gerichten lässt sich praktisch nicht verhindern! Der Unterschied liegt in der Speicherdauer! Der kritischste Grund ist letztendlich das Erhitzungsproblem. Machen Sie sich also keine Sorgen, dass der Wasserspinat nach dem Servieren schwarz wird! Was wir tun müssen, ist, den Verdunkelungsprozess so weit wie möglich hinauszuzögern.

So bereiten Sie köstlichen gebratenen Wasserspinat zu

1. Schalten Sie die Hitze auf hohe Stufe, geben Sie zuerst Speiseöl hinzu, geben Sie dann die entsprechende Menge Wasser hinzu, lassen Sie Öl und Wasser verschwimmen, geben Sie dann gehackten Knoblauch hinzu, geben Sie dann den Wasserspinat hinzu und braten Sie alles schnell an. Lassen Sie den Wasserspinat nicht zu lange im Topf köcheln, sondern braten Sie ihn kurz an. So wird der Wasserspinat beim Servieren nicht gleich schwarz, denn durch die Öl-Wasser-Mischung bildet sich schnell ein Schutzfilm auf der Oberfläche des Wasserspinats, der das Schwarzwerden verhindert.

2. Zuerst den Wasserspinat blanchieren: Wasser in einem Topf aufkochen, 1 Löffel Salz und eine kleine Menge Speiseöl hinzufügen, den Wasserspinat hineingeben und blanchieren, bis er die Farbe ändert, dann sofort herausnehmen, in Eiswasser geben und dann anbraten. Auf diese Weise verfärbt sich der Wasserspinat nicht sofort, sondern wird smaragdgrün und schmeckt knackig.

3. Öl hinzufügen und den gehackten Knoblauch anbraten, dann den gewaschenen Wasserspinat hinzufügen. Der Wasserspinat kann eine entsprechende Menge an Wassertropfen aufweisen. Nach dem Braten bei hoher Hitze ändert der Wasserspinat seine Farbe und wird smaragdgrün. Vor dem Servieren noch einige Male umrühren und anschließend salzen. Wenn Sie zu früh Salz hinzufügen, wird die Feuchtigkeit im Wasserspinat zerstört und der Wasserspinat wird vorzeitig schwarz.

4. Eine weitere Möglichkeit, die Farbveränderung des Wasserspinats beim Braten zu verhindern, besteht darin, beim Servieren eine kleine Menge Wasserstärke (eine Mischung aus Stärke und Wasser) hinzuzufügen. Dadurch bildet sich ein Schutzfilm um den Wasserspinat und verhindert, dass dieser schwarz wird.

Welche Techniken gibt es zum Pfannenrühren von Wasserspinat?

1: Der Wasserspinat muss frisch sein! Vor dem Braten waschen und die Feuchtigkeit auf der Oberfläche der Blätter nach dem Waschen nicht abtropfen lassen. (Es stellt sich heraus, dass Wasserspinat mit Feuchtigkeit an der Oberfläche gebraten besser aussieht und am besten schmeckt!)

2: Feuer! Großes Feuer! Großes Feuer! Großes Feuer! Während des gesamten Vorgangs bei starker Hitze braten!

3: Die Aufheizzeit sollte kurz sein! Wenn Sie ihn länger als 1 Minute in einer Pfanne braten, wird der Wasserspinat schwarz! Egal ob Blanchieren oder Pfannenrühren: Die Zeit ist sehr wichtig!

4: Unter Rühren braten, bis es zu 70 % bis 80 % gar ist, und den Rest vom Wasserspinat die Hitze selbst aufnehmen lassen! Zu diesem Zeitpunkt hat der Wasserspinat eine smaragdgrüne Farbe und eine knackige und zarte Textur.

5: Beim Anbraten von Wasserspinat unbedingt mehr Öl zugeben! Wenn sich das Fett um den Hohlkern wickelt, kann sich die Schwärzungszeit verlängern.

6: Nach dem Braten spuckt der Wasserspinat viel Wasser aus. Dieses Wasser muss sauber gefiltert werden!

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