Wein ist ein romantisches ausländisches Getränk. Welche Wirkungen und Funktionen hat Wein ? Wussten Sie? Lassen Sie uns unten gemeinsam lernen. Ernährungseffekte von WeinWein ist ein hochwertiges Getränk mit zahlreichen Nährstoffen. Mäßiger Weingenuss kann das menschliche Nervensystem direkt beeinflussen und die Muskelspannung erhöhen. Darüber hinaus können die im Wein enthaltenen verschiedenen Aminosäuren, Mineralstoffe und Vitamine direkt vom menschlichen Körper aufgenommen werden. Daher kann Wein eine gute Rolle bei der Aufrechterhaltung und Regulierung der physiologischen Funktionen des menschlichen Körpers spielen. Es ist besonders wirksam bei geschwächten Personen, Personen mit Schlafstörungen und älteren Menschen. Man kann sagen, dass Wein ein gutes Stärkungsmittel ist. - Wein fördert die Verdauung Befinden sich nach dem Weingenuss 60 ml – 100 ml Wein im Magen, kann die gebildete Magensaftmenge auf 120 ml ansteigen.Wein hilft der MedizinDarüber hinaus können die Tannine im Wein die Kontraktilität der glatten Muskelfasern im Darmmuskelsystem regulieren, die Funktion des Dickdarms regulieren und eine gewisse Wirkung auf Kolitis haben. Auch wenn der Nährwert von Wein sehr hoch ist, handelt es sich hierbei doch um eine Weinsorte und dieser weist immer einen gewissen Alkoholgehalt auf. Deshalb sollte Wein, egal wie wirksam er ist, nicht im Übermaß konsumiert werden. Andernfalls wird die Immunfunktion des Körpers geschädigt und das Krankheitsrisiko erhöht.Vorteile des WeintrinkensDas erste Ziel besteht darin, die Alterung zu verzögern: Der menschliche Körper oxidiert auf natürliche Weise allmählich wie Metall. Für die Oxidation beim Menschen ist nicht der Sauerstoff verantwortlich, sondern die freien Sauerstoffradikale. Dabei handelt es sich um aktive Gruppen außerhalb des Zellkerns, die ungepaarte Elektronen enthalten. Dieses ungepaarte Elektron kann leicht chemische Reaktionen auslösen und wichtige biologische Moleküle wie DNA (Desoxyribonukleinsäure), Proteine und Lipide schädigen. Dadurch wird der Transportprozess der Zellmembran beeinträchtigt, die Funktionen verschiedener Gewebe und Organe werden beeinträchtigt und die Alterung des Körpers gefördert. Rotwein enthält mehr Antioxidantien wie Phenole, Gerbsäure, Flavonoide, Vitamin C, Vitamin E und die Spurenelemente Selen, Zink, Mangan usw., die freie Sauerstoffradikale beseitigen oder bekämpfen können, sodass er eine Anti-Aging- und krankheitsvorbeugende Wirkung hat. Zweitens geht es darum, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen zu verhindern: Rotwein kann den Gehalt an Lipoproteinen hoher Dichte (HDL) im Blut erhöhen. Die Funktion von HDL besteht darin, Cholesterin aus extrahepatischen Geweben zur Leber zu transportieren, wo es verstoffwechselt wird. Daher kann es den Cholesterinspiegel im Blut wirksam senken und Arteriosklerose vorbeugen und behandeln. Darüber hinaus können die Polyphenole im Rotwein auch die Blutplättchenaggregation hemmen und Thrombosen vorbeugen. Obwohl Weißwein auch eine Thrombozytenaggregationshemmung hat, kommt es nach einigen Stunden zu einem „Rebound“, wodurch die Thrombozytenaggregation stärker ansteigt als vor dem Genuss. Bei Rotwein hingegen tritt dieses Rebound-Phänomen nicht auf. Die Thrombozytenaggregation kann auch 18 Stunden nach dem Trinken noch hemmend wirken. Drittens geht es darum, Krebs vorzubeugen: Von den Hunderten von Pflanzen, die üblicherweise von Menschen verzehrt werden, besitzt das in der Traubenschale enthaltene Resveratrol die besten Antikrebseigenschaften. Es kann die Entwicklung normaler Zellen zu Krebszellen verhindern und die Ausbreitung von Krebszellen hemmen. Rotwein hat unter allen Weinsorten den höchsten Resveratrol-Gehalt. Da Resveratrol Krebszellen inaktivieren kann, ist Rotwein eine gute Wahl zur Krebsprävention. Der vierte ist die Schönheits- und Hautpflegewirkung: Rotwein ist bei den Menschen seit der Antike als Schönheits- und Hautpflegeprodukt beliebt. Manche behaupten, die Haut der Französinnen sei zart, feucht und elastisch, was mit ihrem regelmäßigen Rotweinkonsum zusammenhänge. Rotwein kann der Hautalterung vorbeugen und Fältchen reduzieren. Viele Menschen trinken Rotwein nicht nur, sondern tragen ihn auch auf Gesicht und Körper auf, da die Fruchtsäure in geringer Konzentration eine faltenhemmende und hautreinigende Wirkung hat. Obwohl der Genuss von Rotwein viele Vorteile mit sich bringt, sind hinsichtlich der Menge auch Grenzen gesetzt. Experten gehen davon aus, dass der Konsum von Rotwein, berechnet auf einen Alkoholgehalt von 12 %, 250 ml pro Tag nicht überschreiten sollte, da er sonst die Gesundheit gefährdet. Amerikanische Forscher analysierten die Daten von mehr als 70.000 Männern mittleren Alters und stellten über einen Zeitraum von vier Jahren fest, dass bei 210 von ihnen Lungenkrebs diagnostiziert wurde. Die Studie ergab, dass der Konsum von Bier, Weißwein oder alkoholischen Getränken nichts mit dem Auftreten von Lungenkrebs zu tun hat. Wenn diese Menschen jedoch mehr Rotwein konsumieren, sinkt das Lungenkrebsrisiko allmählich, und jedes zusätzliche Glas Wein pro Monat entspricht einer Verringerung des Erkrankungsrisikos um etwa 2 %. Der kalte Wind bringt den Winter und diese Jahreszeit ist die beste Zeit für den menschlichen Körper, sich zu ernähren. Wenn der menschliche Körper kalten Temperaturen ausgesetzt ist, verändern sich verschiedene physiologische Funktionen und der Appetit. Wie können wir unsere körperliche Verfassung anpassen und den Winter gut überstehen? Lifestyle Home hat speziell eine Artikelserie zum Winter-Gesundheitsratgeber herausgebracht, die Ihnen umfassende Informationen zur Gesundheitsvorsorge im Winter liefert, damit es in diesem Winter nicht mehr kalt wird!Wein senkt das Lungenkrebsrisiko Das tägliche Trinken einer kleinen Menge Rotwein hat viele Vorteile, neuere Studien haben jedoch ergeben, dass der Genuss von Rotwein auch das Lungenkrebsrisiko senken kann. Das dürfte für männliche Raucher eine gute Nachricht sein: Ein Glas Rotwein täglich kann das Lungenkrebsrisiko um 60 % senken (im Vergleich zu männlichen Rauchern, die keinen Rotwein trinken). Dr. Arthur Kolatsky, ein Experte für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus Oakland im US-Bundesstaat Kalifornien, stellte sorgfältig fest, dass die meisten Herzpatienten, mit denen er in Kontakt kam, nie Alkohol tranken. Später untersuchte er am Kessel Health Center in North Carolina systematisch Herzpatienten und fand heraus, dass die Sterberate durch Herzkrankheiten bei Trinkern wesentlich niedriger war als bei Menschen, die auf Alkohol verzichteten. Auch die Harvard Medical University in den USA stellte anhand von Forschungsdaten fest, dass der regelmäßige Konsum von Rotwein die Sterberate durch Herzkrankheiten um 70 % senken kann, und wies darauf hin, dass ein mäßiger Konsum von Rotwein die Lebensqualität normaler Menschen verbessern kann. Der Grund dafür ist, dass Rotwein den Gehalt an Lipoprotein hoher Dichte (IIDL) im Blut erhöht, also den Gehalt an gutem Cholesterin, sodass es eine für beide Seiten vorteilhafte und gutartige Beziehung mit Lipoprotein niedriger Dichte (LDL), also schlechtem Cholesterin, eingehen kann. Es spielt eine sehr wichtige positive Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung von durch Arteriosklerose verursachten koronaren Herzerkrankungen. Experten des Pariser Zentrums für Seuchenprävention in Frankreich wiesen außerdem darauf hin, dass Wein auch natürliche Lipide enthalte, die eine positive Rolle im normalen Stoffwechsel des menschlichen Körpers spielten, den Gesamtcholesterinspiegel senken und eine gerinnungshemmende Wirkung hätten, also Thrombosen hemmen und so der Entstehung kardiovaskulärer und zerebrovaskulärer Embolien vorbeugen könnten.Wein beugt Diabetes vorBei mäßig trinkenden Menschen ist die Wahrscheinlichkeit, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, um 40 % geringer als bei Nichttrinkern. Allerdings weisen die Forscher darauf hin, dass für die vorbeugende Wirkung von mäßigem Alkoholkonsum auf Diabetes zwei wichtige Voraussetzungen erforderlich sind: Erstens muss man einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, Normalgewicht, mäßiger körperlicher Betätigung und Rauchverzicht pflegen. Zweitens muss der Alkoholkonsum streng kontrolliert werden, vorzugsweise mit alkoholarmem, wenig süßem Wein, wobei Frauen nicht mehr als ein Glas und Männer nicht mehr als zwei Gläser pro Tag trinken sollten. Trinken Diabetiker Alkohol, müssen sie folgende Punkte beachten: 1. Gute Blutzuckerkontrolle, keine chronischen Erkrankungen anderer wichtiger Organe und diabetische Komplikationen; 2. Spritzen Sie kein Insulin und nehmen Sie keine oralen Sulfonylharnstoff-Antidiabetika ein. 3. Normale Leberfunktion; 4. Essen Sie beim Trinken, um Hypoglykämie zu vermeiden; 5. Alkoholkonsum: Nicht mehr als 100-150 ml Wein pro Tag, nicht mehr als 350 ml Bier und kein Schnaps. Die oben genannte Menge Alkohol entspricht ungefähr 25 g Grundnahrungsmitteln, die vom Ernährungsplan abgezogen werden sollten. Trinken Sie nicht mehr als 2 Mal pro Woche. Auch das Trinken von Rotwein liegt in der heutigen Welt im Trend. Im Jahr 1998 nahm der globale Weinhandel plötzlich deutlich zu und die Gesamtproduktion von Traubenwein weltweit erreichte 22,5 Milliarden Liter, wovon etwa 75 % auf Rotwein entfielen. Im Jahr 1999 stieg er um etwa 10 % gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahl ist schockierend. Seine Wirksamkeit zeigt der Welt, dass das Trinken von Rotwein nicht nur fit hält, sondern auch Krankheiten vorbeugen kann. Einige Ärzte sagen, dass Rotwein zur Vorbeugung und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen besser sei als Aspirin. Einige Experten des Copenhagen Preventive Medicine Research Month in Dänemark erwähnten, dass sie eine 16-jährige Nachbeobachtungsstudie an 13.000 Menschen durchgeführt hätten, die regelmäßig Rotwein tranken, und bestätigten, dass die Schlaganfallrate bei diesen Menschen um 34 % niedriger war als bei denen, die keinen Rotwein tranken. Denn Rotwein enthält bestimmte Pflanzenstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken, darunter auch Taurin. Flavonoide und Polyphenole usw. Diese Stoffe wirken als Antioxidantien und helfen zu verhindern, dass Fett an den Arterienwänden haften bleibt und diese verstopft. Einige Experten wiesen zudem darauf hin, dass es wichtig sei, Rotwein grundsätzlich zu den Mahlzeiten zu trinken. Durch diese Trinkweise können die Wirkstoffe des Weines besser aufgenommen werden. Darüber hinaus verringert es die Reizung des Magen-Darm-Trakts durch Ethanol. Kürzlich wurde in einem Artikel des britischen Magazins New Scientist bekannt gegeben, dass Rotwein Resveratrol enthält, das die Aktivität und Wirksamkeit eines Enzyms im menschlichen Körper namens „Maputo-Kinas“ um das Siebenfache steigern kann. Dieses Enzym kann die Regeneration von Nervenzellen im menschlichen Körper stimulieren. Experimente haben gezeigt, dass Resveratrol das Wachstum von Nervenzellen im menschlichen Gehirn fördern und die Verbindung zwischen den Zellen verbessern kann. Diese Entdeckung hat positive Auswirkungen auf die Prävention der Parkinson- und Alzheimer-Krankheit, denn bei Patienten mit diesen Krankheiten sind die Verbindungen zwischen den Nervenzellen im Gehirn oft unterbrochen oder blockiert, was zu Verwirrung, langsamem Denken, Bewegungsstörungen und undeutlicher Aussprache führt. Experten der Universität Mailand empfehlen älteren Menschen, täglich 1 bis 1,5 kleine Gläser Rotwein zu trinken, um den oben genannten Krankheiten vorzubeugen. Mittlerweile wird Wein in einigen europäischen Ländern von Ärzten auch häufig als unterstützende Behandlung bei Lungenerkrankungen, Lebererkrankungen und Nierenerkrankungen eingesetzt. Dies ist wahrscheinlich der einzige einzigartige Effekt bei alkoholischen Getränken. Carmen de la Torre, Professorin für Ernährung an der Universität Barcelona in Spanien, wies darauf hin, dass „Rotwein aus Tyrosin gewonnene Benzoesäure, Zimtsäure und einige andere antioxidative Inhaltsstoffe enthält, die nach der Verstoffwechselung die Immunfunktion des Körpers stärken und den Oxidationsprozess sowie die Freisetzung freier Radikale verhindern.“ Sie erwähnte auch, dass Menschen, die täglich 9 bis 34 Gramm Rotwein trinken, deutlich seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden als Menschen, die keinen Rotwein trinken. Klinische Experimente haben gezeigt, dass das Trinken von Rotwein sehr wirksam bei der Vorbeugung von Erblindung durch Katarakt und Alzheimer bei älteren Menschen ist. Doch de la Torre betonte: „Rotwein ist ein Getränk und kein Medikament; deshalb ist es schwierig, klare Vorschriften darüber zu erlassen, wie und wie viel man trinken darf.“ Eines muss aber klar sein: Auf nüchternen Magen am frühen Morgen darf man ihn nicht trinken, denn morgens ist der Blutalkoholspiegel höher. Am besten beim Abendessen zitieren. Das Trinken von Rotwein kann eine antithrombotische Wirkung im menschlichen Blut haben. Es ist wirksamer als die Einnahme von Aspirin, da Aspirin Magenbeschwerden verursachen kann.Rotweintrinken kann Brustkrebs vorbeugenDas amerikanische Magazin „Cancer Research“ berichtete, dass Wissenschaftler am „Hope“ Cancer (Cancer Food) Research Center in Los Angeles eine chemische Komponente namens „Proanthocyanidin B-Dimer“ aus Rotwein extrahierten und herausfanden, dass diese Komponente Brustkrebstumore bei Versuchsmäusen schrumpfen lassen kann. Wissenschaftler sagen, dass es auf dem Markt viele synthetische Medikamente gibt, die Brustkrebs hemmen können, indem sie den Östrogenspiegel bei Frauen regulieren (weibliche Nahrung), und das aus Rotwein gewonnene Proanthocyanidin-B-Dimer ist eine natürliche Substanz mit der oben genannten Wirkung. Laut Statistik sind 75 % der Brustkrebsfälle bei Frauen in den Wechseljahren in den USA auf einen hohen Östrogenspiegel im Körper zurückzuführen, weshalb die Hormonsuppressionstherapie zunehmend an Bedeutung gewinnt. Wissenschaftler sagen, dass die Wirksamkeit des aus Rotwein gewonnenen Proanthocyanidin-B-Dimers im Kampf gegen Brustkrebs zwar nicht so stark ist wie die von synthetischen Medikamenten, dass jedoch maßvoller Rotweingenuss ebenfalls eine gute Möglichkeit ist, Brustkrebs vorzubeugen. Frauen können dem Brustkrebsrisiko möglicherweise vorbeugen, indem sie täglich ein Glas Rotwein trinken. Allerdings betonen die Wissenschaftler, dass der Genuss von Weißwein nicht dabei hilft, Brustkrebs vorzubeugen, da die aus dem Rotwein extrahierten krebshemmenden Chemikalien ursprünglich aus der Weintraubenschale stammen.Rotwein hilft, den Cholesterinspiegel zu senken Rotwein enthält Chemikalien, die den Cholesterinspiegel senken können, gaben Forscher auf der Jahrestagung der American Chemical Society bekannt. Die gesundheitsfördernde Wirkung von Rotwein ist seit langem bekannt. Früher ging man davon aus, dass der Genuss von Rotwein aufgrund der in den Trauben enthaltenen Antioxidantien das Risiko einer Herzerkrankung senkt. Forscher der University of California in Los Angeles sagen jedoch, dass auch andere Chemikalien im Rotwein gesundheitsfördernd wirken könnten. Es ist seit langem bekannt, dass in Pflanzen enthaltene Saponine zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen können und dass auch Traubenschalen Saponine enthalten. Nach dem Vergleich von vier Rotweinen und zwei Weißweinen stellten Forscher der University of California fest, dass der kalifornische Zinfandel-Rotwein mit dem höchsten Alkoholgehalt auch den höchsten Saponingehalt aufwies, während der Saponingehalt in Weißweinen relativ niedrig war. Der Grund für dieses Phänomen liegt angeblich darin, dass Rotwein aus Trauben mit Schale hergestellt wird, während manche Weißweine aus Trauben ohne Schale hergestellt werden. Es ist nicht genau klar, wie Saponine den Cholesterinspiegel senken. Wissenschaftler vermuten jedoch, dass dies daran liegen könnte, dass Saponine, nachdem sie an Cholesterin gebunden sind, nicht vom menschlichen Körper aufgenommen werden können.Rotwein ist gut für die LungeIn den letzten Jahren ist den Menschen allmählich die positive Wirkung von Rotwein auf das Herz bewusst geworden. Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen haben die gute Nachricht gebracht, dass Rotwein sich auch positiv auf die Ernährung und den Schutz der Lunge auswirkt. Forscher haben entdeckt, dass ein natürlicher Bestandteil von Rotwein bei der Behandlung von chronischer Bronchitis und Emphysem helfen kann. Die Verbindung namens Resveratrol kommt in der Schale roter Weintrauben vor und kann die Produktion schädlicher Chemikalien hemmen, die Lungenerkrankungen verursachen. Forscher sagten, dass Statistiken der Weltgesundheitsorganisation zufolge die chronisch obstruktive Lungenerkrankung jedes Jahr weltweit 2,9 Millionen Menschen tötet. Unter ihnen ist die Zahl der Menschen, die aufgrund des Rauchens an einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung leiden, zehnmal so hoch wie unter Nichtrauchern. Die Forscher fügten den Lungenflüssigkeitsproben von 15 Rauchern und 15 Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung Resveratrol hinzu. Sie fanden heraus, dass Resveratrol die Produktion von Interleukin-8 reduzierte, einer Chemikalie, die Lungenentzündungen verursacht. Die Ergebnisse zeigten, dass die Produktion dieser schädlichen Substanz bei Rauchern um 94 % und bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung um 88 % reduziert war. Forscher sagten, dass Ärzte zur Behandlung von COPD derzeit im Allgemeinen Steroidmedikamente verwenden. Versuchsergebnissen zufolge scheint Resveratrol jedoch wirksamer zu sein. Obwohl Resveratrol die bereits entstandenen Lungenschäden nicht rückgängig machen kann, kann es eine Verschlimmerung verhindern. Mäßiger Rotweingenuss kann das Alzheimerrisiko senken Wissenschaftler weisen schon seit langem darauf hin, dass das Trinken von ein oder zwei kleinen Gläsern Rotwein pro Tag das Herz schützen und das Risiko einer koronaren Herzkrankheit und Arteriosklerose verringern kann. Neue Forschungsergebnisse belegen, dass der Genuss von Rotwein das Gehirn zudem vor der Alzheimer-Krankheit schützen kann. Ein Forscherteam um Dr. Egemen Savaskan von der Universität Basel in der Schweiz hat in einem Experiment herausgefunden, dass Rotwein viel von einer Substanz namens Resveratrol enthält. Experimente haben gezeigt, dass diese Substanz eine signifikante antioxidative Wirkung hat, die die abnormale Ansammlung von Beta-Amyloid in Gehirnzellen reduzieren und eine Rolle beim Schutz der Gehirnzellen spielen kann. Gegenwärtig ist man allgemein der Ansicht, dass eine übermäßige Ansammlung des Beta-Amyloid-Proteins in den Gehirnzellen diese schädigt und zur Entstehung der Alzheimer-Krankheit führt.Vorteile von Wein:Die Zusammensetzung von Rotwein ist recht komplex. Es handelt sich um einen Fruchtwein, der durch natürliche Gärung gebraut wird. Der größte Bestandteil von Rotwein ist Traubensaft, der mehr als 80 % ausmacht. Der zweitgrößte Bestandteil ist Alkohol, der durch natürliche Gärung des Zuckers in den Trauben entsteht und im Allgemeinen 10 bis 13 % ausmacht. Es gibt mehr als 1.000 verbleibende Substanzen, und mehr als 300 davon sind relativ wichtig. Weitere wichtige Bestandteile des Rotweins sind Weinsäure, Fruchtigkeit, Mineralien und Tannine. Obwohl der Anteil dieser Stoffe nicht hoch ist, sind sie für die Qualität des Weines ausschlaggebend. Der Grund für die hohe Qualität und den köstlichen Geschmack von Rotweinen liegt in ihrer ausgewogenen Gewebestruktur, die den Geschmacksknospen endlosen Genuss bereitet. Wein ist nicht nur eine Lösung aus Wasser und Alkohol, er hat auch reiche Konnotationen: A.80% Wasser. Es handelt sich um biologisch reines Wasser, das die Weinreben direkt aus dem Boden gewinnen. B. 9,5–15 % Ethanol, der Hauptalkohol. Es wird durch die Gärung von Zucker gewonnen, ist leicht süß und verleiht dem Wein einen milden Geschmack. C. Säure. Manche davon stammen aus Trauben, wie etwa Weinsäure, Apfelsäure und Zitronensäure; manche werden durch alkoholische und milchsaure Gärung hergestellt, wie etwa Milchsäure und Essigsäure. Diese primären Säuren spielen eine wichtige Rolle für das säuerliche Aroma und den ausgewogenen Geschmack des Weines. D. Phenolische Verbindungen. Es handelt sich dabei um einen Alkoholgehalt von ca. 1 bis 5 Gramm pro Liter, vor allem um natürliche rote Farbstoffe und Tannine, die die Farbe und Struktur des Rotweins bestimmen. E. 0,2 bis 5 Gramm Zucker pro Liter. Verschiedene Weinsorten enthalten unterschiedliche Mengen Zucker. F. Aromatische Substanzen (Hunderte Milligramm pro Liter), die flüchtig sind und in vielen Arten vorkommen. G. Aminosäuren, Proteine und Vitamine (C, B1, B2, B12, PP). Sie beeinflussen den Nährwert des Weines. Deshalb ist ein maßvoller Weingenuss gesundheitsfördernd. Er kann die Blutgefäße schützen, Arteriosklerose vorbeugen und den Cholesterinspiegel senken. Medizinische Untersuchungen haben ergeben, dass Weintrauben sehr nahrhaft sind und aus Weintrauben hergestellter Wein zudem eine Vielzahl an Aminosäuren, Mineralstoffen und Vitaminen enthält – alles Nährstoffe, die der menschliche Körper ergänzen und aufnehmen muss. Derzeit sind etwa 600 Inhaltsstoffe im Wein bekannt, die eine wohltuende Wirkung auf den menschlichen Körper haben. Der Nährwert von Wein ist daher allgemein anerkannt. Laut Experten sind die Wurzeln von über 25 Jahre alten Weinreben tief im Untergrund verwurzelt und absorbieren relativ mehr Mineralien und Spurenelemente. Der aus diesen Früchten hergestellte Wein hat den höchsten Nährwert. . Natürlich sollte alles einen „Grad“ haben. Das Resveratrol im Rotwein kann die Gehirnzellen schützen, aber eine übermäßige Aufnahme des im Wein enthaltenen Alkohols kann auch die Gehirnzellen schädigen. Daher sollten Sie nicht zu viel Rotwein trinken, geschweige denn Alkoholismus. Es ist besser, ein oder zwei kleine Gläser pro Tag zu trinken. |
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