Anbaumethoden und Schädlingsbekämpfung von Paris polyphylla

Anbaumethoden und Schädlingsbekämpfung von Paris polyphylla

Paris polyphylla, auch bekannt als Paris polyphylla, ist ein traditionelles chinesisches Heilmittel und eine verbreitete Zierpflanze. Man kann daraus Topfpflanzen machen und sie zu Hause anbauen oder sie in großem Maßstab auf den Feldern anbauen. Die Anbaumethode ist nicht kompliziert. Ich werde es Ihnen später im Detail erklären. Gleichzeitig werde ich Ihnen auch erklären, wie Sie Krankheiten und Schädlinge während der Anbauzeit von Paris polyphylla verhindern und bekämpfen können.

Anbaumethoden

1. Brutumgebung

Die Tonglu-Pflanze eignet sich für den Anbau in einer warmen, feuchten und gut belüfteten Umgebung. Sie mag fruchtbaren Sandboden ohne hohen Humusgehalt und kann in Erde oder Lehm nur schwer überleben.

2. Feuchtigkeit und Temperatur

Beim Anbau der chinesischen Heilpflanze Fritillaria cirrhosa müssen Sie auf die Regulierung von Wasser und Temperatur achten. Diese Pflanze mag während ihrer Wachstumsphase ausreichend Wasser, fürchtet jedoch Staunässe. Beim Gießen müssen Sie sie ausreichend und gründlich gießen, dürfen jedoch kein Wasser im Blumentopf stauen, da sonst die Wurzeln der Pflanze faulen. Darüber hinaus müssen Sie beim Anbau von Paris polyphylla auf die Temperaturregulierung achten. Es ist relativ kältebeständig, aber nicht hochtemperaturbeständig. Sie können es normalerweise in einer warmen Umgebung von etwa 25 Grad aufbewahren. Im Winter können Sie es nicht in einer Umgebung unter Null Grad aufbewahren, da Paris polyphylla sonst durch die niedrigen Temperaturen Schaden nimmt.

Schädlingsbekämpfung

1. Umfallkrankheit

Die Umfallkrankheit ist eine häufige Krankheit während der Wachstumsphase von Paris polyphylla. Diese Krankheit tritt häufig im Keimlingsstadium auf, insbesondere bei Bewölkung und Regen. Auf den Blättern von Paris polyphylla bilden sich zahlreiche gelbbraune Flecken, die sich auf die umliegenden Gebiete ausbreiten. In schweren Fällen sterben die Paris polyphylla-Keimlinge ab. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, die Luftfeuchtigkeit rechtzeitig zu senken, indem die Pflanze entwässert und entfeuchtet wird, und 5 % Fungizid und Wasserreiniger zu versprühen.

2. Schwarzer Fleck

Auch die Schwarzfleckenkrankheit ist eine häufige Krankheit beim Anbau von Einbeere. Nach Ausbruch der Krankheit bilden sich an den Schultern und Basen der Blätter der Einbeere runde, schwarze Flecken. In schweren Fällen kann es zu Blatt- oder Stängelfäule kommen. Nach Ausbruch dieser Krankheit sollte zusätzlich zur Reduzierung der Luftfeuchtigkeit eine Methylthiophanat-Suspension versprüht werden. Das Arzneimittel sollte nach drei Tagen erneut angewendet werden, um die Ausbreitung der Krankheit zu kontrollieren.

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