Die Geheimnisse des „gehirnfressenden Wurms“ lüften

Die Geheimnisse des „gehirnfressenden Wurms“ lüften

Die Geheimnisse des „gehirnfressenden Wurms“ lüften

Wang Mingyu Das erste Krankenhaus der Shanxi Medical University

Ausländischen Medienberichten zufolge wurde einer Australierin ein acht Zentimeter langer, lebender Spulwurm aus dem Gehirn entfernt. Dies ist eine 64-jährige Frau aus New South Wales, Australien. Seit 2021 entwickelte sie eine Reihe von Symptomen wie Bauchschmerzen, Husten und Nachtschweiß und wurde allmählich vergesslich und depressiv. Nach zahlreichen Untersuchungen wurde im Jahr 2022 bei einer Kraniotomie endlich die wahre Ursache der Erkrankung entdeckt. Der Schock war groß, als der Chirurg den sich windenden, acht Zentimeter langen, rötlichen Wurm mit einer Pinzette herausnahm. Den Analysen zufolge handelt es sich um einen Spulwurm, der häufig bei Pythons vorkommt und möglicherweise zwei Monate im Körper des Patienten überlebt hat. Dies ist weltweit der erste Fall einer Infektion mit Schlangenspulwürmern beim Menschen.

In der Natur kommen Parasiten häufig vor. Sie sind wie „Einsiedler“, die still im menschlichen Körper leben und manchmal sogar in unser Gehirn eindringen. Wie gelangen die Parasiten also ins Gehirn? Welche Wirkung haben sie auf das Gehirn? Wie können wir uns vor diesen potenziellen „Gehirndieben“ schützen? In diesem Artikel lüften wir das Geheimnis der Parasiten und erkunden wissenschaftliche Geheimnisse zur Insektenabwehr.

1. Den „Lebenszyklus“ von Parasiten erforschen

Lernen wir zunächst diese gruseligen kleinen Kreaturen kennen. Aufgrund ihrer Morphologie können Parasiten grob in Protozoen, Helminthen und Arthropoden unterteilt werden. Sie können als Krankheitserreger parasitäre Erkrankungen verursachen oder als Vektoren Krankheiten verbreiten und spielen eine entscheidende Rolle bei Infektionskrankheiten beim Menschen. Einige von ihnen leben lange Zeit im Körper des Wirtes, wie beispielsweise Spulwürmer und Hakenwürmer; Manche überleben nur kurze Zeit im Körper des Wirtes, wie etwa Parasiten, die von Mücken, Fliegen usw. übertragen werden. Diese Parasiten haben einzigartige Lebensgewohnheiten und manche können sogar im menschlichen Körper „wandern“ und so schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben.

2. Die Geheimnisse des Eindringens von Parasiten ins Gehirn aufdecken

Das Gehirn ist der geheimnisvollste, wichtigste und verletzlichste Teil des menschlichen Körpers. Da das Gehirn durch die Blut-Hirn-Schranke geschützt ist, ist es grundsätzlich gegen alle Gifte immun. Der Gedanke an diese nackten, beinlosen Käfer oder an jene mit dicht gepackten Beinen lässt mich schaudern; und wenn ich an „die Szene denke, in der sie in mein Gehirn kriechen“, bekomme ich am ganzen Körper eine Gänsehaut. Wer häufig und übermäßig isst und trinkt, gibt Parasiten Gelegenheit, davon zu profitieren. Zu den Parasiten, die in das Gehirn eindringen können, gehören: Protozoen (Entamoeba histolytica, Plasmodium falciparum, Toxoplasma gondii, Sarcocystis), Würmer (Trematoden, Nematoden, Bandwürmer) usw. Sie gelangen über den Blutkreislauf, das Lymphsystem, den extravaskulären Raum, das Foramen intervertebrale, die Bindehaut und die Nasenschleimhaut in das Gehirn.

3. Vorsicht vor den „Gehirneffekten“ von Parasiten

Bei einer parasitären Infektion handelt es sich um einen pathologischen Zustand, bei dem Parasiten in den menschlichen Körper (Wirt) eindringen, überleben und sich vermehren können, wodurch sie die Gewebezellen des Wirts schädigen. Das Vorhandensein und die Vermehrung von Parasiten im Gehirn können eine Reihe von Nebenwirkungen auslösen. Sie können das Hirngewebe schädigen, Nerven einklemmen, Entzündungen verursachen usw. Zu den Symptomen zählen Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Epilepsie usw. und in schweren Fällen können sie lebensbedrohlich sein.

4. Wissenschaftliche Strategie zur Schädlingsbekämpfung

Wenn wir verstehen, wie Parasiten übertragen werden und welche Auswirkungen sie auf uns haben, können wir wirksame Präventivmaßnahmen ergreifen. Hier sind einige wissenschaftliche Tipps zur Schädlingsbekämpfung:

Achten Sie auf Lebensmittelhygiene: Essen Sie keine rohen oder nicht durchgegarten tierischen Produkte, insbesondere von Wildtieren. Vermeiden Sie außerdem das Essen an unhygienischen Orten.

Lassen Sie sich regelmäßig körperlich untersuchen: Lassen Sie sich regelmäßig körperlich untersuchen, insbesondere auf einige häufige menschliche Parasiten wie Toxoplasma gondii, Plasmodium usw.

Achten Sie auf die persönliche Hygiene: Halten Sie Ihre persönlichen Hygienegewohnheiten ein, wie z. B. häufiges Händewaschen, Vermeiden des Schwimmens in unreinen Gewässern usw.

Stärkung der Immunität: Achten Sie auf einen gesunden Lebensstil, beispielsweise moderate Bewegung, eine richtige Ernährung und ausreichend Schlaf, um die Immunität des Körpers zu stärken und das Risiko einer parasitären Infektion zu verringern.

Verwenden Sie Anthelminthika: Verwenden Sie einige Anthelminthika unter ärztlicher Anleitung, z. B. Medikamente gegen Malaria, Medikamente gegen Toxoplasmose usw.

Obwohl Parasiten sehr schädlich und beängstigend sind, können wir parasitären Infektionen wirksam vorbeugen, solange wir auf die persönliche Hygiene achten, unsere Immunität stärken und unseren Körper regelmäßig untersuchen. Im Leben müssen wir stets wachsam bleiben und unser Verständnis und Wissen über Parasiten erweitern. Auf diese Weise können wir uns und unsere Familien besser schützen und ein gesundes und glückliches Leben genießen.

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