Autor: Liang Bin, Chefarzt, Volkskrankenhaus der Peking-Universität Gutachter: Yu Yanyan, Chefarzt, Erstes Krankenhaus der Peking-Universität Die Magenwand ist in die Schleimhautschicht, Submukosa, Muskelschicht und Serosa unterteilt. Als Magenkrebs im Frühstadium wird Krebsgewebe bezeichnet, das auf die Magenschleimhaut und -submukosa beschränkt ist, unabhängig von der Größe und davon, ob Lymphknotenmetastasen vorliegen. Magenkrebs im mittleren Stadium bezieht sich auf Krebsgewebe, das in die Muskularis oder Serosa eingedrungen ist und möglicherweise Lymphknotenmetastasen aufweist, aber keine Fernmetastasen; Magenkrebs im Spätstadium bezieht sich auf das Vorhandensein von Bauch- oder Fernmetastasen. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Die Prognose bzw. der Behandlungserfolg bei Magenkrebs hängt eng mit dem Stadium zusammen. Die 5-Jahres-Überlebensrate bei frühem Magenkrebs liegt über 85 %; die 5-Jahres-Überlebensrate bei Magenkrebs im mittleren Stadium sinkt; Bei Magenkrebs im Spätstadium mit anderen Fernmetastasen beispielsweise in der Leber, dem Bauchfell und der Lunge kann die 5-Jahres-Überlebensrate weniger als 10 % betragen. Darüber hinaus hängt die Prognose des Magenkrebses vom Differenzierungstyp des Tumors, also vom Grad der Bösartigkeit, und auch von der Gewebeart des Tumors ab. Je nach Differenzierungsgrad kann Magenkrebs in gut differenziertes Adenokarzinom, mäßig differenziertes Adenokarzinom, schlecht differenziertes Adenokarzinom, muzinöses Adenokarzinom, Siegelringzellkarzinom usw. unterteilt werden. Unter diesen weisen schlecht differenziertes Adenokarzinom, muzinöses Adenokarzinom und Siegelringzellkarzinom aufgrund ihrer hohen Malignität relativ schlechte Behandlungseffekte auf. Was die Gewebeklassifizierung des Tumors betrifft, so ist bei höherer Invasivität auch das Metastasierungsrisiko höher und die entsprechende Prognose schlechter. Generell hängt die Prognose von Magenkrebs vom Tumorstadium, der Differenzierung und der Klassifizierung ab, also aus der Perspektive des Tumors selbst. Darüber hinaus können Faktoren wie die Wahl der Behandlungsmethode, die Gründlichkeit der chirurgischen Resektion, das individuelle Ansprechen des Patienten auf die Behandlung, der allgemeine Gesundheitszustand und das Alter den Behandlungseffekt beeinflussen. Zu den Behandlungsstrategien bei Magenkrebs gehören Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie, Immuntherapie und Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin. Es sind umfassende Behandlungsmethoden erforderlich, und die Wahl der Hauptbehandlungsmethode hängt eng mit der Inszenierung zusammen. Ziel ist es, die beste therapeutische Wirkung zu erzielen, das Überleben zu verlängern und die Lebensqualität zu verbessern. Wenn der Magenkrebs keine Metastasen gebildet hat und das Krebsgewebe noch auf den Magen beschränkt ist, ist eine Operation in der Regel die bevorzugte Behandlungsmethode. Am Beispiel eines frühen Magenkrebses kann eine endoskopische Resektion gewählt werden, wenn der Tumor auf die Schleimhautschicht beschränkt ist, nicht aus der Schleimhautschicht herausragt und der Durchmesser 2 cm nicht überschreitet. Mithilfe eines Fibergastroskops kann eine vollständige Resektion entlang der Unterseite und der Peripherie der Läsion durchgeführt werden. Wenn der Tumor die Schleimhautschicht durchbricht und in die Submukosaschicht eindringt, die Muskelschicht jedoch noch nicht durchbrochen hat, der Tumor nicht groß ist und keine vergrößerten perigastrischen Lymphknoten vorhanden sind, kann eine Resektion zur Erhaltung der Magenfunktion in Betracht gezogen werden. Hierzu zählen die partielle Gastrektomie mit Kardia- und Pyloruserhalt sowie die radikale Gastrektomie mit Pyloruserhalt. Kardia und Pylorus sind für die Gesamtfunktion des Magens sehr wichtig. Durch den Erhalt von Kardia und Pylorus kann die Lebensqualität des Patienten verbessert werden. Der Pylorus kann verhindern, dass der alkalische Verdauungssaft im Zwölffingerdarm in den Magen zurückfließt und die Magenschleimhaut reizt; Die Kardia kann verhindern, dass der saure Magensaft in die Speiseröhre zurückfließt und eine Refluxösophagitis verursacht. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Die gängige Operationsmethode bei Magenkrebs ist die radikale Operation. Je nach Lage und Größe des Tumors kann eine partielle oder vollständige Gastrektomie einschließlich der Entfernung der umliegenden Lymphknoten durchgeführt werden. Das Fehlen von Restläsionen unter dem bloßen Auge oder Mikroskop ist der Standard für eine radikale Operation. Bei Magenkrebs im Frühstadium oder lokal fortgeschrittenem Magenkrebs ohne Fernmetastasen kann eine radikale Operation durchgeführt werden. Liegen Fernmetastasen wie Lebermetastasen, Lungenmetastasen, Peritonealmetastasen usw. vor, kann man auch bei einer Entfernung des Magens und der umgebenden Lymphknoten während der Operation nicht von einer radikalen Operation, sondern von einer palliativen Operation sprechen. Obwohl die Magenkrebsläsionen und die umgebenden Lymphknoten entfernt wurden und so die Tumorlast reduziert wurde, können die metastatischen Läsionen nicht vollständig beseitigt werden und es sind weitere Behandlungen, wie etwa eine Chemotherapie, erforderlich, um die metastatischen Läsionen unter Kontrolle zu bringen. Palliativchirurgie hat kaum einen Einfluss auf die Verlängerung des Überlebens des Patienten. Sofern keine Komplikationen auftreten, die ohne Operation nicht beherrschbar sind, wie etwa massive Magen-Darm-Blutungen, Magenperforation und Pylorusobstruktion, wird daher bei fortgeschrittenem Magenkrebs im Allgemeinen keine palliative Operation empfohlen. In einigen Fällen wird eine palliative Resektion durchgeführt, um Komplikationen zu kontrollieren und das Leben des Patienten zu retten (auch als Bergungschirurgie bekannt). Beispielsweise können aktive gastrointestinale Blutungen, Magenperforationen und Pylorusobstruktionen auftreten. Wenn der Tumor im Magenantrum wächst und den Pylorussphinkter blockiert, kann die Nahrung nicht zur Verdauung aus dem Magen in den Zwölffingerdarm befördert werden. Dies wird als Pylorusobstruktion bezeichnet und führt zum Erbrechen, sodass der Patient weder essen noch eine Antitumorbehandlung erhalten kann. Bei Patienten mit resektabler Pylorusobstruktion kann zunächst eine Tumorresektion in Betracht gezogen werden. Eine weitere Antitumorbehandlung kann durchgeführt werden, nachdem der Patient wieder mit dem Essen begonnen hat. Bei Patienten mit potenziell resektabler oder nicht resektabler Pylorusobstruktion sind die Beseitigung der Obstruktion und die Etablierung eines Ernährungstherapiepfades Voraussetzungen für eine Ernährungstherapie und sogar eine Antitumorbehandlung. Zur Lösung des Obstruktionsproblems kann zunächst eine Sondenernährung oder Gastrojejunostomie eingesetzt werden. Nach der Wiederherstellung der enteralen Ernährung oder einer normalen Ernährung kann eine Chemotherapie durchgeführt werden. Wenn der Patient gut auf die Chemotherapie anspricht, der Tumor kleiner wird und Fernmetastasen beseitigt oder unter Kontrolle gebracht werden, kann eine Operation zur Entfernung der Magenkrebsläsionen durchgeführt werden, wodurch die Überlebenschancen deutlich verlängert werden können. Der Operationsablauf bei einer radikalen Magenkrebsoperation gestaltet sich wie folgt: Unabhängig davon, ob eine offene Operation oder eine laparoskopische Operation durchgeführt wird, erfolgt zunächst eine sorgfältige Untersuchung der umliegenden Organe im Bauchraum. Dieser Schritt dient dazu, das tatsächliche Stadium des Tumors zu bestätigen, die Beziehung des Tumors zu benachbarten Organen zu beurteilen und auf Metastasen in anderen Körperteilen zu prüfen. Anschließend wurde die Bauchhöhle gespült und die Spülflüssigkeit gesammelt, um zu untersuchen, ob sich Tumorzellen gelöst hatten. Nach Abschluss der Untersuchung wird die Primärläsion entfernt und die Lymphknoten gründlich gereinigt. Nach Abschluss der Resektion wird die notwendige Reinigung durchgeführt und anschließend der Verdauungstrakt rekonstruiert. Nach einer radikalen Operation bei Magenkrebs steigt auf Grundlage der postoperativen pathologischen Stadienbestimmung, insbesondere bei Lymphknotenmetastasen, die Wahrscheinlichkeit von Restläsionen und erfüllt die Kriterien für eine Chemotherapie. Daher ist nach der Operation eine adjuvante Chemotherapie erforderlich. |
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