Vor einigen Tagen ging ein 35-jähriger Freund zu einer körperlichen Untersuchung. Nach Erhalt des Berichts geriet er völlig in Panik, da eindeutig „Plaque in der Halsschlagader“ darauf stand. Er rief sofort seinen Freund an, der im Krankenhaus arbeitete, und seine Stimme war voller Angst: „Was soll ich tun? Bin ich ernsthaft krank?“ Ich glaube, viele Menschen haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Die unbekannten Begriffe im Untersuchungsbericht können den Lebensfrieden schlagartig stören und bei den Menschen für Unruhe und Panik sorgen. Heute wird das Erste Volkskrankenhaus des Kreises Pingjiang mit Ihnen über diese „Plakette in der Halsschlagader“ sprechen, die die Menschen erschaudern lässt. Die Halsschlagadern, die sich auf beiden Seiten unseres Halses befinden, sind die Hauptkanäle für die Blutversorgung des Gehirns. Stellen Sie sich vor, diese Lebensader wäre blockiert. Das Gehirn würde „verhungern“ und die Folgen wären verheerend. Mit zunehmendem Alter lagern sich jedoch allmählich gewisse „Abfälle“ an den Wänden der Halsschlagadern ab und bilden Plaques. Diese Plaketten sind wie „Zeitbomben“, die im Nacken lauern. Wenn sie reißen oder abfallen, können sie zu einer der Ursachen für Schlaganfälle werden. 1. Karotisplaque: eine stille Bedrohung Einfach ausgedrückt handelt es sich bei Karotisplaque um eine Masse aus Lipiden, Kalzium und anderen Substanzen, die sich an der Wand der Halsschlagader ablagern. Es ist wie Kalk in Wasserleitungen, der sich mit der Zeit ansammelt und nach und nach die Blutgefäße verstopft und den Blutfluss beeinträchtigt. Noch beängstigender ist die Tatsache, dass die Bildung und Entwicklung von Plaques in der Halsschlagader oft unbemerkt verläuft. In den frühen Stadien haben die Patienten möglicherweise keine Symptome, bis die Plaque eine bestimmte Größe erreicht hat oder die Plaque reißt und ein Blutgerinnsel bildet. Dann treten Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen und sogar ein Schlaganfall auf. 2. Wer wird eher zum Ziel von Angriffen? Plaques in der Halsschlagader kommen nicht bei jedem vor. Folgende Gruppen sind eher betroffen: Menschen über 40 Jahre: Mit zunehmendem Alter verlieren die Blutgefäße an Elastizität und neigen eher zur Plaquebildung. ✔Menschen mit „drei Hochs“: Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte und hoher Blutzucker können das Gefäßendothel schädigen und die Plaquebildung beschleunigen. ✔Raucher: Schädliche Substanzen im Tabak können Blutgefäße schädigen und die Plaquebildung fördern. ✔Übergewichtige: Übergewicht kann zu Stoffwechselstörungen führen und das Risiko der Plaquebildung erhöhen. ✔Menschen mit Bewegungsmangel: Sport kann die Durchblutung fördern und die Blutfette senken, Bewegungsmangel hat den gegenteiligen Effekt. ✔Personen mit familiärer Vorbelastung: Wenn in Ihrer Familie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen in der Vorgeschichte vorkommen, sollten Sie ebenfalls wachsam sein. 3. Wie entschärft man eine „Zeitbombe“? Wir sind der „Zeitbombe“ der Halsschlagader-Plaques nicht hilflos ausgeliefert. Um dem wirksam vorzubeugen, können wir folgende Maßnahmen ergreifen: Ein gesunder Lebensstil: Raucherentwöhnung, Einschränkung des Alkoholkonsums, gesunde Ernährung, moderate Bewegung und Gewichtskontrolle sind die Grundlage für die Vorbeugung und Bekämpfung von Plaques in der Halsschlagader. Risikofaktoren kontrollieren: Blutdruck, Blutfette und Blutzucker aktiv kontrollieren, regelmäßig kontrollieren und die Werte im Normbereich halten. Medikamentöse Behandlung: Bei bereits gebildeten Plaques können unter ärztlicher Anleitung Statine, Thrombozytenaggregationshemmer etc. eingenommen werden, um die Plaques zu stabilisieren und einer Thrombose vorzubeugen. Chirurgische Behandlung: Bei Patienten mit schwerer Plaquestenose kann eine Karotis-Endarteriektomie oder eine Karotis-Stent-Implantation in Betracht gezogen werden, um die Gefäßdurchgängigkeit wiederherzustellen. 4. Regelmäßige körperliche Untersuchungen, Früherkennung und Frühbehandlung Plaque in der Halsschlagader ist der „unsichtbare Killer“ eines Schlaganfalls und sein Schaden darf nicht unterschätzt werden. Solange wir jedoch wachsam sind und regelmäßig Ultraschalluntersuchungen der Halsschlagader durchführen, können wir die Spuren frühzeitig erkennen und wirksame Maßnahmen ergreifen, um sie zu „entfernen“ und unsere Lebensader zu schützen. Denken Sie daran: Vorbeugen ist besser als Heilen, und ein gesunder Lebensstil ist der beste Weg, um Plaque in der Halsschlagader zu vermeiden. Achten wir auf die Gesundheit unserer Halsschlagadern und vermeiden wir die Gefahr eines Schlaganfalls!
(Bearbeitet von Wx) |
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