Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Fan Yifan, Chefarzt, Beijing Chaoyang Hospital, Capital Medical University ST-T-Veränderungen beziehen sich auf abnormale Veränderungen im ST-Segment und der T-Welle im Elektrokardiogramm. Das ST-Segment und die T-Welle stellen die potenziellen Veränderungen während der Repolarisation ventrikulärer Myozyten dar. Unter normalen Umständen befindet sich das ST-Segment größtenteils auf der isoelektrischen Linie und die T-Welle weist normalerweise die gleiche Richtung auf wie die Hauptwelle der QRS-Gruppe. Wenn das ST-Segment erhöht oder gesenkt ist und die T-Welle hoch, flach, bidirektional oder invertiert ist, spricht man von einer ST-T-Veränderung. ST-T-Veränderungen können durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Herzerkrankungen wie koronare Herzkrankheit, Myokardhypertrophie, Myokarditis, Herzklappenerkrankung usw. können zu ST-T-Veränderungen führen. Darüber hinaus können auch andere Erkrankungen als das Herz ST-T-Veränderungen verursachen, wie etwa zerebrovaskuläre Unfälle, endokrine Erkrankungen, Elektrolytstörungen (wie Hypokaliämie, Hypomagnesiämie), Arzneimittelwirkungen (wie bestimmte Antiarrhythmika, Digitalis usw.) und der Einfluss physiologischer Faktoren wie autonome Dysfunktion, übermäßige Müdigkeit und psychischer Stress. Daraus lässt sich erkennen, dass ST-T-Veränderungen kein ausschließliches Anzeichen einer koronaren Herzerkrankung sind und dass ihnen mehrere Ursachen zugrunde liegen können. Obwohl ST-T-Veränderungen nicht spezifisch für eine koronare Herzkrankheit sind, ist die koronare Herzkrankheit tatsächlich eine wichtige Ursache für ST-T-Veränderungen. Bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit kann es aufgrund unzureichender Koronarblutversorgung zu Ischämie und Hypoxie der Myokardzellen kommen, was sich als ST-T-Veränderungen im Elektrokardiogramm äußert. Insbesondere bei Patienten mit Angina Pectoris oder akutem Herzinfarkt haben ST-T-Veränderungen im Elektrokardiogramm oft einen wichtigen diagnostischen Wert. Wenn im Elektrokardiogramm ST-T-Veränderungen auftreten, besteht für die Patienten kein Grund zur Panik. Der richtige Ansatz besteht darin, rechtzeitig einen Facharzt aufzusuchen und eine ausführliche Beratung und körperliche Untersuchung durchführen zu lassen. Der Arzt nimmt eine umfassende Beurteilung und Analyse auf Grundlage der Symptome des Patienten (wie Brustschmerzen, Engegefühl in der Brust, Herzklopfen und Atemnot), der Krankengeschichte (wie Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes und Hyperlipidämie) und anderer Testergebnisse (wie Herzultraschall, Test auf Myokardnekrosemarker, CTA der Koronararterien, Koronarangiographie usw.) vor. Wenn ein dringender Verdacht auf eine koronare Herzerkrankung besteht, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise weitere Tests, um den Zustand der Herzkranzgefäße abzuklären. Wenn eine koronare Herzerkrankung ausgeschlossen ist, ist es notwendig, aktiv nach anderen möglichen Ursachen zu suchen und eine entsprechende Behandlung einzuleiten. |
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