Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Wang Guixiang, stellvertretender Chefarzt, Shenzhen Hospital, Krebskrankenhaus, Chinesische Akademie der Medizinischen Wissenschaften Normale Menschen wissen vielleicht nicht viel über klinische Studien, aber für viele Patienten mit bösartigen Tumoren sind klinische Studien wie ein lebensrettender Strohhalm. Wenn es um klinische Studien geht, denken viele Menschen zunächst daran, als „Versuchskaninchen“ zu fungieren. Insbesondere manche Patienten mit bösartigen Tumoren sind gegenüber neuen Medikamenten und neuen Therapien in klinischen Studien misstrauisch, doch das ist nicht der Fall. Klinische Arzneimittelstudien sind für die Entwicklung von Behandlungsmöglichkeiten für bösartige Tumore von großer Bedeutung. Viele Patienten mit bösartigen Tumoren stehen nach Ausschöpfung aller bestehenden Behandlungsmöglichkeiten vor der Situation, dass ihnen keine Medikamente mehr zur Verfügung stehen. An diesem Punkt empfehlen Ärzte geeigneten Patienten die Teilnahme an einer klinischen Studie. Durch die Teilnahme an klinischen Studien erhalten Patienten eine genaue Diagnose und Behandlung durch erfahrene Experten, eine standardisierte Beratung und Nachsorge und haben die Möglichkeit, noch nicht auf dem Markt befindliche Medikamente vorab zu testen. Dazu zählen unter anderem Immunsuppressiva, zielgerichtete Medikamente, Zelltherapien, Antikörper-Wirkstoff-Konjugate und andere neue Antitumormedikamente. Eine weitere Chance bedeutet eine weitere Hoffnung. Die meisten Medikamente und Tests, die in klinischen Studien verwendet werden, sind für die Patienten kostenlos, was ihnen Kostenersparnisse ermöglichen kann. Für Patienten mit schlechter familiärer finanzieller Situation, besonderen Krankheitstypen und begrenzten bestehenden Behandlungsmöglichkeiten sind klinische Studien die bessere Wahl. Jede klinische Studie muss ethischen und wissenschaftlichen Grundsätzen entsprechen. Bei Studien, die von der Ethikkommission genehmigt wurden, handelt es sich um Studien, bei denen die Ethikkommission auf der Grundlage der vorhandenen Forschungsdaten zum Prüfpräparat und des Studienplans feststellt, dass das Risiko für die Probanden minimiert wurde oder dass das Verhältnis zwischen Risiko und erwartetem Nutzen angemessen ist. Damit wird die wissenschaftliche Rationalität der Studie bestätigt. Daher sind die Probanden klinischer Studien keine „Versuchskaninchen“. |
Autor: Chen Han, stellvertretender Chefarzt des S...
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