Mit der Verbesserung des Lebensstandards geht es bei der Nahrungssuche der Menschen nicht mehr nur um Köstlichkeiten und das Füllen des Magens. Sie benötigen außerdem eine gesunde Ernährung, die den Anforderungen zur Gewichtsabnahme und Fettreduzierung gerecht wird. Zuckerfreie Getränke erfreuen sich daher großer Beliebtheit. Den süßen Geschmack des Getränks zu behalten und gleichzeitig weniger Energie zu verbrauchen, klingt sehr verlockend, aber hat „zuckerfrei“ wirklich keine Nachteile? Die Fähigkeit dieser zugesetzten Zucker, den Blutzucker zu erhöhen, sollte nicht unterschätzt werden Zunächst einmal bedeutet „zuckerfrei“ nicht wirklich, dass kein „Zucker“ zugesetzt wurde, sondern dass keine Saccharose enthalten ist. Auf manchen Produkten steht „ohne Zuckerzusatz“, sie können aber Dextrin, Sirup, Honig, Baiser usw. enthalten, was verwirrend sein kann. Glucose ist ein Monosaccharid, das vom menschlichen Körper direkt aufgenommen und verwertet werden kann. Unter Blutzuckermessung versteht man auch die Prüfung des Glukosegehalts im Blut. Fruktose, Laktose & Co. müssen zunächst über das Blut in die Leber gelangen und dort abgebaut und in Glukose umgewandelt werden, bevor sie vom menschlichen Körper verwertet werden können. Daher können Zutaten wie Maissirup mit hohem Fructosegehalt und Maltodextrin auf der Zutatenliste auch den Blutzucker erhöhen, und ihre Wirksamkeit bei der Erhöhung des Blutzuckers ist höher als bei Saccharose, was der Kontrolle nicht förderlich ist. Es gibt auch einige Fruchtsaftprodukte, die behaupten, rein und natürlich und ohne Zusatzstoffe zu sein. Obwohl sie 0 Saccharose enthalten, weisen die verwendeten Rohstoffe wie Fruchtsäfte und Milchprodukte selbst einen extrem hohen Zuckergehalt auf, sodass Diabetiker besonders darauf achten müssen. Warum beträgt der Kohlenhydratgehalt 0, die Kalorien sind aber trotzdem hoch? Schaut man sich die Nährwerttabelle mancher Produkte an, stellt man fest, dass diese trotz fehlendem Zuckerzusatz noch immer viel Energie enthalten. Dies liegt daran, dass der Zucker durch bestimmte „Zuckeralkohole“ ersetzt wird. Durch die Veränderung der chemischen Struktur wird ihre blutzuckersteigernde Wirkung verringert, allerdings ist die dem Produkt zugesetzte Menge aufgrund des Süßstoffverlustes nicht gering und auch die entstehenden Kalorien sind nicht zu vernachlässigen. Darüber hinaus kann der Konsum großer Mengen Zuckeralkohole Durchfall verursachen. Verbraucher, die zum Zwecke der Fettreduktion auf zuckerfreie Produkte zurückgreifen, sollten neben der Zutatenliste des Produkts auch auf den Energiewert in der Nährwerttabelle achten. Kalorienfreie Süßstoffe „täuschen“ das Insulin, trinken Sie also nicht zu viel davon! Ein Ernährungsexperte der Universität von Utah glaubt, dass das Prinzip aller Süßstoffe darin besteht, das Gehirn zu täuschen. Obwohl Süßstoffe weder am Stoffwechsel des Körpers beteiligt sind noch Energie liefern, glaubt der Körper fälschlicherweise, dass echter Zucker aufgenommen wurde und „betrügt“ die Insulinausschüttung. Wenn Sie zuckerfreie Getränke trinken, um Gewicht zu verlieren, wird sich Ihr Verlangen nach echtem Zucker wahrscheinlich steigern, weil das Gehirn süße Signale empfängt, der Blutzucker jedoch nicht ansteigt. Diese „Täuschung“ verringert außerdem die Insulinempfindlichkeit und schwächt die Fähigkeit der menschlichen Gewebezellen, Glukose aufzunehmen und zu verwerten, was zu Fettleibigkeit und Diabetes führen kann. Betrachten Sie „zuckerfreie“ oder „zuckerarme“ Getränke im Allgemeinen nicht als gesunde Lebensmittel, da übermäßiger Konsum Ihrem Körper dennoch schaden kann. Wenn Sie es nur ab und zu trinken, ist das keine große Sache. Sie müssen jedoch vorsichtig sein, wenn Sie zum Abnehmen täglich Getränke zu sich nehmen. Achten Sie beim Kauf außerdem nicht nur auf die Angaben „zuckerfrei“ oder „zuckerarm“ auf der Produktverpackung, sondern prüfen Sie auch die Zutatenliste und die Nährwertkennzeichnung, ob Zucker zugesetzt ist, der für Sie nicht geeignet ist. |
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