Vor diesen Nahrungsmitteln hat die Proteinurie am meisten Angst. Denken Sie an diese Punkte!

Vor diesen Nahrungsmitteln hat die Proteinurie am meisten Angst. Denken Sie an diese Punkte!

1. Lebensmittel mit hohem biologischen Wert und hochwertiger Proteinqualität. Lebensmittel wie Eier, Milch und Fisch sind reich an hochwertigem Eiweiß. Sie enthalten eine vollständige Palette essentieller Aminosäuren in angemessenen Anteilen, die den Proteinbedarf des Körpers decken können, ohne die Nieren zu stark zu belasten. So enthält beispielsweise ein Ei etwa 7 Gramm hochwertiges Eiweiß. Der tägliche, maßvolle Verzehr kann nicht nur die Ernährung ergänzen, sondern auch zur Kontrolle der Proteinurie beitragen.

2. Obst und Gemüse. Frisches Gemüse und Obst sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Äpfel sind beispielsweise reich an Pektin, das hilft, den Cholesterinspiegel zu senken und den Stoffwechseldruck auf die Nieren zu verringern. Brokkoli ist reich an Antioxidantien wie Vitamin C und Carotin, die die Nierenzellen vor Schäden durch freie Radikale schützen können. Der Verzehr von mehr Obst und Gemüse trägt zur Aufrechterhaltung einer normalen Stoffwechselfunktion der Nieren bei und trägt zur Kontrolle der Proteinurie bei.

3. Fettarme Milchprodukte. Neben normaler Milch ist auch fettarmer Joghurt eine gute Wahl. Es enthält nicht nur hochwertiges Eiweiß, sondern ist auch reich an Probiotika, die zur Regulierung der Darmflora beitragen, die Darmfunktion verbessern, indirekt die Entgiftungsbelastung der Nieren verringern und eine positive Rolle bei der Kontrolle der Proteinurie spielen.

4. Pilze. Pilznahrungsmittel wie Shiitake-Pilze und schwarzer Pilz enthalten eine Vielzahl biologisch aktiver Substanzen wie Lentinan, die bestimmte immunregulierende und antioxidative Wirkungen haben, die Widerstandskraft des Körpers stärken, die Nierenfunktion schützen und so die Proteinurie bis zu einem gewissen Grad kontrollieren können.

Nahrungsmittel mit einem hohen Anteil an pflanzlichem Eiweiß, wie etwa Bohnen, sind zwar nahrhaft, können vom menschlichen Körper jedoch nicht so leicht vollständig aufgenommen werden, wodurch die Produktion von Stoffwechselabfallprodukten in den Nieren gesteigert und die Nieren stärker belastet werden. Patienten mit Proteinurie sollten ihre Aufnahme entsprechend kontrollieren. Die Berücksichtigung dieser Ernährungspunkte ist für die Verbesserung des Proteinurie-Zustands von großer Bedeutung.

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