Mehr als 99 % davon sind Influenza A! Dringende Erinnerung→

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In letzter Zeit war die Grippe weit verbreitet. Den neuesten Daten des chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention zufolge steigt die Influenzavirus-Positivitätsrate weiter an, wobei über 99 % davon auf Influenza A zurückzuführen sind. Seuchenkontrollzentren in vielen Teilen des Landes haben dringende Mahnungen herausgegeben, auf guten persönlichen Schutz zu achten und auf die Vorbeugung von Atemwegs- und Darminfektionen zu achten.

Die nationale Grippevirus-Positivrate steigt rapide an

Laut den vom chinesischen Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention veröffentlichten Daten:

Die wichtigsten in den Ambulanz- und Notaufnahmen der Sentinel-Krankenhäuser nachgewiesenen positiven Krankheitserreger waren das Influenzavirus, das humane Metapneumovirus und das Rhinovirus. Die wichtigsten positiven Erreger, die bei Krankenhausaufenthalten mit schweren akuten Atemwegsinfektionen festgestellt wurden, waren das Influenzavirus, Mycoplasma pneumoniae und das humane Metapneumovirus.

Es zeigt sich, dass die Grippe sowohl bei ambulanten und Notfallpatienten als auch bei schweren Krankenhausaufenthalten einer der wichtigsten Krankheitserreger ist.

Was ist Influenza? Was sind die Symptome der Influenza A? Was soll ich tun, wenn jemand mit Grippe in meinem Haushalt auftaucht? Siehe die Antwort ↓

Was ist Influenza?

Influenza A, abgekürzt „H1N1“, ist eine akute Infektionskrankheit der Atemwege, die durch das Influenza-A-Virus verursacht wird. Grippeviren werden in vier Typen unterteilt: A, B, C und D. Unter ihnen ist Typ A am ansteckendsten und mutiert am ehesten. Fast jede Grippepandemie wird durch das Influenzavirus Typ A verursacht.

Die Hauptsymptome einer Infektion mit Influenza A sind plötzlich auftretendes hohes Fieber, oft in Verbindung mit Atemwegssymptomen wie Husten, Halsschmerzen, verstopfter Nase, laufender Nase, begleitet von Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und anderen allgemeinen Beschwerden. Bei manchen Patienten treten auch Magen-Darm-Beschwerden auf.

Was ist der Unterschied zwischen Influenza A und einer Erkältung?

▲ Erkältung

Sie wird durch mehrere Krankheitserreger wie beispielsweise Rhinoviren verursacht, ist schwach infektiös und weist keine offensichtlichen saisonalen Merkmale auf. Zu den Symptomen zählen eine verstopfte Nase, eine laufende Nase, Niesen, Husten usw., normalerweise ohne Fieber oder nur mit leichtem Fieber und ohne systemische Symptome. Es kann innerhalb von 5–7 Tagen von selbst heilen und Komplikationen treten selten auf.

▲H1N1

Im Vergleich dazu ist Influenza A hoch ansteckend, verbreitet sich leicht weit und weist deutliche saisonale Merkmale auf. Der Patient zeigte Symptome wie hohes Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Muskelschmerzen am ganzen Körper.

Influenza A ist bis zu einem gewissen Grad selbstlimitierend, kann jedoch auch andere Komplikationen hervorrufen, darunter Lungenentzündung, Mittelohrentzündung, Myokarditis, Meningitis und andere schwere Komplikationen.

Was ist der Unterschied zwischen Mabaloxavir und Oseltamivir?

Aufgrund seiner Wirksamkeit gegen Influenzaviren A und B gilt Oseltamivir vielen Menschen als „Wundermittel“ gegen Grippe.

▲Was ist die Hauptfunktion von Oseltamivir? Kann ich Oseltamivir alleine einnehmen?

Oseltamivir ist ein Medikament mit antiviraler Wirkung gegen Influenza A und B, das die Freisetzung von Viren aus infizierten Zellen hemmen und die Ausbreitung des Virus verringern kann. Experten weisen darauf hin, dass Oseltamivir gegen andere Arten von Erkältungsviren unwirksam ist. Bei Erkältungssymptomen sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen und möglichst bald nach der Diagnose Medikamente einnehmen.

Oseltamivir ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, darunter Kapseln, Granulate und Suspensionen, um Menschen verschiedener Altersgruppen gerecht zu werden. Für Kleinkinder unter einem Jahr sind nur Aufhängungen verfügbar. Oseltamivir ist ein verschreibungspflichtiges Medikament. Bei Anwendung zur Vorbeugung oder Behandlung von Influenza A muss die Anwendung unter Anleitung eines Arztes oder Apothekers erfolgen. Es wird nicht empfohlen, es auf eigene Faust einzunehmen.

▲Was ist der Unterschied zwischen Mabaloxavir und Oseltamivir?

Da die Zahl der Grippeinfektionen zunimmt, sind die Verkaufszahlen von Grippemedikamenten in letzter Zeit weiter gestiegen, insbesondere ein Medikament namens „Mabaloxavir“, das bei allen gefragt ist.
Laut Ärzten unterscheidet sich der Wirkmechanismus von Mabaloxavir von dem von Oseltamivir.

Mabaloxavir hemmt die Replikation des Grippevirus und verhindert so, dass das Virus in den Körper eindringt. Oseltamivir hemmt die Freisetzung des Virus aus infizierten Zellen und verringert so die Ausbreitung des Virus.
Die Eliminationshalbwertszeit von Mabaloxavir beträgt nach einer Einzeldosis etwa 79 Stunden; die Halbwertszeit der Oseltamivir-Blutkonzentrationsabnahme beträgt im Allgemeinen 6 bis 10 Stunden.

Mabaloxavir muss während des gesamten Krankheitsverlaufs nur einmal verabreicht werden; Oseltamivir muss an fünf aufeinanderfolgenden Tagen zweimal täglich eingenommen werden.

Baloxavir ist derzeit nur zur Anwendung bei Kindern über 5 Jahren und mit einem Körpergewicht von mehr als 20 kg sowie bei Erwachsenen zugelassen. Oseltamivir-Kapseln und -Granulat können bei Kindern über 1 Jahr und bei Erwachsenen angewendet werden, die Trockensuspension ist sogar für ein jüngeres Alter geeignet. Bei Kleinkindern wird die Dosierung anhand ihres Gewichts berechnet.

Ärzte weisen darauf hin, dass Säuglinge und Kleinkinder nach einer Infektion vorrangig und zeitnah medizinische Hilfe in Anspruch nehmen und Medikamente nur unter ärztlicher Anleitung einnehmen sollten. Auch für schwangere und stillende Patientinnen sollte die Arzneimittelsicherheit oberste Priorität haben.


Was sollten Sie tun, wenn sich in Ihrem Haushalt ein Influenza-A-Patient befindet?

Den Patienten wird geraten, sich zu Hause auszuruhen. Versuchen Sie, in einem Einzelzimmer zu leben, sorgen Sie für gute Belüftung und verringern Sie die Möglichkeit des Kontakts mit Mitbewohnern.

Patienten müssen auf die persönliche Hygiene achten. Achten Sie auf eine gute Atemhygiene und bedecken Sie beim Husten oder Niesen Mund und Nase mit Taschentüchern oder Handtüchern.

Überwachen Sie den Gesundheitszustand von Patienten und Familienmitgliedern genau. Wenn der Patient oder andere Familienmitglieder anhaltend hohes Fieber entwickeln, das von starkem Husten, Atembeschwerden, Bewusstseinsveränderungen, starkem Erbrechen und Durchfall sowie anderen schwerwiegenden Symptomen begleitet wird, sollten sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen.

Die Betreuung des Patienten sollte möglichst durch ein festes Familienmitglied erfolgen, das kein erhöhtes Gripperisiko hat, und bei engem Kontakt mit dem Patienten sollte eine Maske getragen werden.

Der Schlüssel zur Vorbeugung von Influenza A besteht darin, diese Dinge zu tun

▲ Sorgen Sie für guten persönlichen Schutz und gute Umwelthygiene

Achten Sie täglich auf gute Hygienegewohnheiten wie Handhygiene und Hustenetikette.

Vermeiden Sie während der Grippesaison möglichst den Aufenthalt an überfüllten Orten und den Kontakt mit Menschen mit Atemwegssymptomen.

Reinigen und lüften Sie Ihre Wohnung regelmäßig und reinigen und desinfizieren Sie wichtige Bereiche wie Türklinken und Handläufe regelmäßig.

Beim Besuch öffentlicher Orte oder bei Behandlungen im Krankenhaus müssen Patienten und ihre Betreuer Masken tragen, um Kreuzinfektionen zu vermeiden.

Besonders ältere Menschen sollten es vermeiden, sich in schlecht belüfteten öffentlichen Räumen aufzuhalten, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich, und sich angewöhnen, beim Ausgehen eine Maske zu tragen.

▲ Achten Sie auf die tägliche Ernährung und pflegen Sie einen gesunden Lebensstil

Essen Sie regelmäßig und nehmen Sie ausreichend Nährstoffe zu sich.

Sorgen Sie für ausreichend Schlaf und kombinieren Sie Arbeit und Ruhe.

Trainieren Sie weiter, um Ihre körperliche Fitness zu verbessern.

Bleiben Sie ruhig, optimistisch und positiv.

▲Lassen Sie sich so schnell wie möglich gegen Grippe impfen

Die Grippeimpfung ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung und Eindämmung der Grippe. Durch die Impfung der Bevölkerung mit Grippeimpfstoffen vor der Grippesaison kann das Risiko einer Grippeinfektion der Geimpften verringert oder die Grippesymptome gelindert werden.

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