„COPD“ ist die Abkürzung für chronisch obstruktive Lungenerkrankung, eine häufige chronische Erkrankung. Einer epidemiologischen Studie zufolge ist COPD in Städten die häufigste und in ländlichen Gebieten die vierthäufigste tödliche Krankheit. Es kann bei Patienten zu Lungenschäden führen, die zu Atembeschwerden und systemischer Hypoxie führen, und im weiteren Krankheitsverlauf auch eine Reihe von Herz- und Lungenerkrankungen auslösen. Allerdings ist die Schädlichkeit von COPD in China noch nicht vollständig erkannt und viele Patienten wissen nicht, ob sie krank sind oder nicht, was ebenfalls zu einer steigenden Sterblichkeitsrate durch COPD geführt hat. 1. Was sind die Symptome von COPD? (1) Chronischer Husten: morgens deutlicher. Im weiteren Krankheitsverlauf kann der Husten ein Leben lang anhalten. (2) Abhusten von Schleim: Dies kommt morgens häufiger vor. Nach dem Husten wird meist eine kleine Menge weißen, klebrigen Schleims ausgehustet. Wenn es von einer Infektion begleitet wird, kann es sich um eitrigen Schleim handeln. Bei starkem Husten kann sich Blut im Auswurf befinden. (3) Kurzatmigkeit oder Dyspnoe: Bei manchen Patienten kann es zusätzlich zu Husten und Auswurf zu einer sich allmählich verschlimmernden Dyspnoe kommen. Zunächst verspürt der Patient lediglich bei der Arbeit oder beim Treppensteigen Atemnot. Im weiteren Verlauf der Krankheit kann es außerdem zu Kurzatmigkeit kommen, wenn sich der Patient auf ebenem Boden bewegt oder sogar ruht. Bei einem akuten COPD-Anfall verschlimmert sich die Kurzatmigkeit und in schweren Fällen kann es zu Atemstillstand kommen. (4) Keuchen und Engegefühl in der Brust: Keuchen tritt normalerweise auf, wenn sich der Zustand verschlechtert oder ein akuter Anfall auftritt, und Engegefühl in der Brust tritt normalerweise nach Anstrengung auf. (5) Systemische Symptome: Im Spätstadium der Erkrankung treten bei den Patienten systemische Symptome auf, beispielsweise Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. 2. Wird COPD durch Rauchen verursacht? Bei Rauchern ist das Risiko, an COPD zu erkranken, besonders hoch. Auch das Einatmen von Passivrauch stellt ein Risiko dar. Neben dem Rauchen besteht auch bei Menschen ein höheres Risiko, an COPD zu erkranken, wenn sie Rauch aus der Verbrennung von Brennstoffen wie Brennholz, Kohle und Tierdung, Partikel und schädliche Gase in Luftschadstoffen (Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Ozon und Kohlenmonoxid usw.), Staub am Arbeitsplatz (Siliziumdioxid, Kohlenstaub, Baumwollstaub und Zuckerrohrstaub usw.) einatmen oder in einer Umgebung mit Luftverschmutzung leben und arbeiten. 3. Kann COPD geheilt werden? COPD ist irreversibel und kann derzeit nicht geheilt, sondern nur kontrolliert werden. Wenn der Patient nicht aufpasst, kommt es zu einem akuten Krankheitsschub, der eine Verschlechterung der Symptome zur Folge hat. Zu diesem Zeitpunkt können die Symptome durch einen Krankenhausaufenthalt zur Sauerstoffinhalation, Infektionsbekämpfung und Förderung der Auswurfabsonderung gelindert werden. Gleichzeitig ist die Behandlung von COPD-Patienten zu Hause ebenso wichtig, einschließlich Sauerstofftherapie und körperlicher Betätigung zu Hause. 4. Wie können akute COPD-Anfälle verhindert werden? (1) Stärkung des persönlichen Schutzes. Tragen Sie eine Maske, waschen Sie sich häufig die Hände, gehen Sie weniger aus, versammeln Sie sich weniger, lüften Sie mehr, vermeiden Sie Kontakte, verhindern und kontrollieren Sie die Epidemie auf wissenschaftliche Weise und sorgen Sie für die Gesundheit der Patienten. (2) Nehmen Sie Ihre Medikamente rechtzeitig ein und überwachen Sie Ihren Zustand sorgfältig. COPD ist irreversibel, lediglich das Fortschreiten der Erkrankung kann gemildert werden. Patienten sollten die Anweisungen ihres Arztes befolgen, ihre Medikamente pünktlich und vorschriftsmäßig einnehmen, den Verlauf ihres Zustands sorgfältig beurteilen und überwachen und bei Veränderungen ihres Zustands rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. (3) Halten Sie sich warm und beugen Sie Atemwegsinfektionen vor. Im Winter und Frühling ist das Wetter unbeständig. Um eine Verschlechterung ihres Zustands zu verhindern, sollten sich die Patienten warm halten, Erkältungen vorbeugen und eine Erkältung vermeiden. Wenn Sie sich erkälten, zögern Sie nicht und begeben Sie sich umgehend zur Behandlung ins Krankenhaus. (4) Ernähren Sie sich ausgewogen, um Ihre körperliche Fitness zu verbessern. Patienten mit COPD haben eine geringe Abwehrkraft, deshalb sollten sie auf eine ausgewogene Ernährung achten und ihre körpereigene Abwehr stärken. (5) Halten Sie einen regelmäßigen Tagesablauf ein und treiben Sie ausreichend Sport. Halten Sie sich an frühe Schlafenszeiten und frühes Aufstehen, kombinieren Sie Arbeit und Ruhe, sorgen Sie für ausreichend Schlaf und bewahren Sie eine gute Einstellung. Darüber hinaus ist Rauchen die Hauptursache für COPD, und Patienten und ihre Familien sollten mit dem Rauchen aufhören. |
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