Autor: Zhi Xiuyi, Chefarzt des Beijing Tsinghua Chang Gung Hospital der Tsinghua-Universität Gutachter: Wang Lixiang, Chefarzt, Drittes Medizinisches Zentrum, Allgemeines Krankenhaus der Volksbefreiungsarmee Der 10. Vorsitzende der Abteilung für Wissenschaftspopularisierung der Chinesischen Ärztevereinigung Lungenkrebs stellt eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen weltweit dar und die chirurgische Behandlung als eine der wichtigsten Behandlungsmethoden gibt vielen Patienten Hoffnung. Lassen Sie uns heute über die Operation bei Lungenkrebs sprechen, einschließlich der Operationsarten, der Bedeutung der präoperativen Vorbereitung und darüber, welche Patienten für eine chirurgische Behandlung besser geeignet sind. Bei der Behandlung von Lungenkrebs ist die Wahl des chirurgischen Ansatzes sehr wichtig und hängt hauptsächlich vom Stadium und der Lage des Tumors ab. Zu den häufig verwendeten chirurgischen Methoden gehören Lobektomie, Segmentektomie, Pneumonektomie und Keilresektion. Die Wahl der konkreten Operationsmethode hängt vom Stadium und der Lage des Tumors ab. Bei sehr frühen Läsionen, die kleiner als ein Zentimeter sind, kann eine partielle Lungenresektion, wie etwa eine Keilresektion oder Segmentektomie, in Betracht gezogen werden. Dies ist jedoch nur unter bestimmten Umständen für kleine Läsionen geeignet. Derzeit besteht die Standardbehandlung von Lungenkrebs im Frühstadium noch immer aus einer Lobektomie und Lymphknotendissektion. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Die Lymphknotendissektion ist ein wichtiger Teil der Operation. Dabei wird nicht nur der Tumor selbst entfernt, sondern auch die umliegenden Lymphknoten, die möglicherweise Krebszellen enthalten, darunter die Hilus- und Mediastinallymphknoten. Dieser Prozess hilft, ein Wiederauftreten des Krebses zu verhindern und das Krebsstadium genau zu bestimmen. In einigen Fällen kann eine vollständige Entfernung der Lunge erforderlich sein, wenn sich der Tumor in der Nähe wichtiger Strukturen befindet und Blutgefäße oder Bronchien beeinträchtigt. Mit der Entwicklung der Medizintechnik hat sich die Lobektomie jedoch zum Standardverfahren zur Behandlung von Lungenkrebs im Frühstadium entwickelt, es sei denn, der Tumor befindet sich an einer besonderen Stelle oder die besondere Situation des Patienten erfordert andere Maßnahmen. Bei älteren Patienten oder Patienten mit eingeschränkter Lungenfunktion wird manchmal eine Keilresektion durchgeführt, obwohl dies normalerweise nicht die erste Option ist. Ein weiterer spezieller Operationsprozess ist die Schlauchbronchialresektion, bei der der betroffene Lappen entfernt und der verbleibende Lappen wieder angenäht wird. Neben dem Ausmaß der Resektion hat auch der chirurgische Ansatz Neuerungen erfahren. Die traditionelle offene Chirurgie wurde nach und nach durch die minimalinvasive Chirurgie ersetzt, zu der reine Kleinschnittchirurgie, videoassistierte Thoraxchirurgie (VATS) und roboterassistierte Chirurgie gehören. Diese minimalinvasiven Operationen reduzieren nicht nur das Trauma, sondern verkürzen auch die Operationszeit und die postoperative Erholungszeit. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Vor einer Lungenkrebsoperation sollte eine umfassende Vorbereitung nicht vernachlässigt werden. Die Patienten müssen zwei Arten von Untersuchungen durchlaufen: erstens eine klinische Staging-Untersuchung zur Bestimmung des Tumorstadiums und zweitens eine routinemäßige präoperative Untersuchung für die Operation. Mithilfe klinischer Staging-Untersuchungen soll die Ausbreitung des Tumors verstanden und die Genauigkeit der Behandlungspläne sichergestellt werden. Hierzu zählen unter anderem Untersuchungen wie Knochenscans, um die Möglichkeit von Fernmetastasen auszuschließen. Bei den routinemäßigen präoperativen Untersuchungen liegt der Schwerpunkt auf der Beurteilung der Herz-Lungen-Funktion, der Leber- und Nierenfunktion, der Blutgerinnungsfunktion und von Indikatoren im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten des Patienten, um sicherzustellen, dass der Patient körperlich für eine Operation geeignet ist. Patienten, die rauchen, wird empfohlen, mindestens zwei Wochen vor der Operation mit dem Rauchen aufzuhören, um Komplikationen während und nach der Operation, insbesondere Atemwegskomplikationen, zu reduzieren. Bei Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen in der Vorgeschichte, insbesondere bei älteren Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, muss die Einnahme dieser Antikoagulanzien mindestens eine Woche vor der Operation abgebrochen werden, um das Blutungsrisiko während und nach der Operation zu verringern. Wenn der Patient an anderen Erkrankungen leidet, kann es notwendig sein, entsprechende Spezialisten zur Konsultation einzuladen und die Reihenfolge der Behandlung anhand der Schwere der Erkrankung festzulegen. Darüber hinaus müssen die Patienten bestimmte psychologische Vorbereitungen treffen. Das medizinische Personal klärt die Patienten vor der Operation auf und erklärt ihnen den chirurgischen Ablauf, Vorsichtsmaßnahmen, wirksames Husten und Ausspucken usw., um das Auftreten postoperativer Komplikationen zu verringern. Bei den Lungenkrebspatienten, die für eine chirurgische Behandlung geeignet sind, handelt es sich hauptsächlich um Patienten im Stadium I, einige Patienten im Stadium II und ein Teil der Patienten im Stadium III. Bei Patienten im Stadium I der Erkrankung ist eine Operation normalerweise die bevorzugte Behandlungsoption. Heutzutage werden anspruchsvollere chirurgische Methoden wie Segmentektomie, Keilresektion oder anatomische zusammengesetzte Segmentektomie verwendet, um die Lungenfunktion des Patienten so weit wie möglich zu erhalten. Dies liegt daran, dass die Menschen immer länger leben und zielgerichtete Medikamente eingesetzt werden. Immer mehr Patienten überleben mehr als fünf Jahre oder sogar länger. Zudem hilft der Erhalt der Lungenfunktion dabei, mögliche sekundäre Primärtumoren zu bekämpfen. Bei Menschen mit Lungenkrebs im Stadium I reicht normalerweise eine Operation aus, um das Problem zu lösen. Patienten im Stadium II und IIIA benötigen eine umfassende Behandlung, beispielsweise eine Chemotherapie, eine Strahlentherapie oder eine zielgerichtete Therapie nach der Operation. Wenn sich bei der pathologischen Untersuchung herausstellt, dass der Patient Metastasen in den Hiluslymphknoten oder in den Mediastinallymphknoten hat, sind nach der Operation in der Regel weitere Behandlungen wie Chemotherapie, Strahlentherapie oder zielgerichtete Therapie erforderlich. |
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