Wenn Sie sich nicht richtig ernähren, können leichte Entzündungen im Körper Krebs fördern Wenn Sie sich normalerweise müde, schwach, in schlechter Verfassung oder in einem nicht gesunden Zustand fühlen, kann dies mit einer chronischen Entzündung im Körper zusammenhängen! Chronische, leichte Entzündungen im Körper sind im Allgemeinen nicht leicht zu erkennen. Studien haben ergeben, dass es einen Zusammenhang zwischen dieser Erkrankung und Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, Alzheimer usw. gibt. Darüber hinaus kann diese chronische leichte Entzündung auch mit der falschen Ernährung zusammenhängen! Die Nahrung, die wir täglich zu uns nehmen, wirkt sich auf Entzündungen aus. Einige Nahrungsmittel können entzündungsfördernd wirken und stehen in engem Zusammenhang mit Tumoren, während andere eine entzündungshemmende Wirkung haben können. Was ist die wissenschaftlichste Methode, Entzündungen wegzuessen? Schauen wir uns die folgenden 8 Kernpunkte an! 1. Lernen Sie entzündungshemmende Ernährung kennen und beachten Sie 8 wichtige Punkte! 1. Essen Sie die richtigen Kohlenhydrate? Empfehlung: Essen Sie Vollkornkohlenhydrate Bildquelle: Pixabay Es wird empfohlen, mehr Grundnahrungsmittel zu essen, die reich an Vollkorn und Ballaststoffen sind, wie etwa Mais, Hafer, Süßkartoffeln, schwarzer Reis, Buchweizen, Leinsamen, verschiedene Getreidesorten und Bohnen usw. Essen Sie mehr Vollkornprodukte, da diese entzündungshemmend wirken und helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Es gibt Hinweise darauf, dass der Verzehr von mehr Vollkornprodukten dazu beitragen kann, das Risiko von Dickdarmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Brustkrebs zu senken. 2. Essen Sie die richtige Menge Fett? Empfehlung: Wählen Sie ungesättigte Fette Der Verzehr von zu viel Fett hat eine entzündungsfördernde Wirkung. Kontrollieren Sie daher den Anstieg des Gesamtfettgehalts. Die tägliche Nahrungsfettaufnahme sollte im Allgemeinen 30 % der Gesamtenergieaufnahme nicht überschreiten. Darüber hinaus sollten Sie Nahrungsmitteln den Vorzug geben, die reich an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind, insbesondere Nahrungsmitteln, die reich an n-3-mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind, da diese eine stärkere entzündungshemmende Wirkung haben. Sie können beispielsweise mehr Tiefseefisch, Lachs, Garnelen, Krabben, Schalentiere, Walnüsse, Teig, Mandeln und andere Nüsse essen. Darüber hinaus können Sie bei den Speiseölen zwischen Olivenöl, Leinsamenöl, Teeöl, Maisöl, Sonnenblumenöl und anderen Pflanzenölen wählen. Vermeiden Sie den übermäßigen Verzehr von Nahrungsmitteln mit gesättigten Fettsäuren, wie etwa Schweine-, Rind- und Hammelfett, tierische Fette (wie Schmalz), Butter, Kokosöl usw. Frittierte und stark verarbeitete Lebensmittel enthalten außerdem mehr Transfettsäuren. Achten Sie daher bei der Auswahl der Lebensmittel auf die Etiketten. Studien haben ergeben, dass eine übermäßige Aufnahme gesättigter Fettsäuren und Transfettsäuren das Risiko für Eierstockkrebs und Gebärmutterkrebs erhöhen kann. 3. Essen Sie die richtige Menge an Protein? Empfohlen: Hochwertiges Protein Zu den empfohlenen hochwertigen Proteinquellen mit entzündungshemmender Wirkung zählen Fisch, Geflügel, fettarme Milchprodukte, Sojaprodukte und mageres Fleisch von Schwein, Rind und Hammel. Mehrere Metastudien haben ergeben, dass der Verzehr von Fisch mit einem verringerten Risiko für Leberkrebs, Brustkrebs und Magenkrebs einhergeht. Im Gegensatz dazu kann der übermäßige Verzehr von verarbeitetem Fleisch und rotem Fleisch das Risiko für Dickdarmkrebs und Lungenkrebs erhöhen. Versuchen Sie daher, weniger verarbeitetes Fleisch wie Speck, Wurst, Schinken usw. zu essen. Stark verarbeitetes Fleisch ist im Allgemeinen reich an Salz, Fett und enthält eine große Menge an Transfettsäuren, die leicht entzündungsfördernde Wirkungen hervorrufen können. 4. Essen Sie genug Gemüse und Obst? Empfehlung: Gemüse und Obst sollten 2/3 des gesamten Lebensmittelgewichts in einer entzündungshemmenden Ernährung ausmachen Gemüse und Obst sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin A, B6, C, β-Carotin, Zink, Magnesium usw., die eine hervorragende entzündungshemmende Wirkung haben. Es wird empfohlen, Obst und Gemüse aller Farben zu essen und zu versuchen, einen Regenbogen zu erzeugen. Beim Gemüse sollte es sich jedoch vorwiegend um dunkelfarbiges Blattgemüse handeln und Obst sollte der Saison entsprechen. Achten Sie auf eine tägliche Aufnahme von 300–500 Gramm Gemüse und 200–350 Gramm Obst. Bildquelle: Pixabay Kreuzblütlergemüse wie Brokkoli, Kohl, Rotkohl usw. sind reich an Ballaststoffen, zahlreichen Vitaminen, Spurenelementen usw. Diese Inhaltsstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der entzündungshemmenden Wirkung und der Verringerung des Risikos von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. Früchte, insbesondere Beeren wie Blaubeeren, Weintrauben, Erdbeeren, Preiselbeeren usw., sind reich an Pflanzenstoffen und Vitaminen, die eine entzündungshemmende Wirkung haben. 5. Essen Sie die richtigen Pflanzenstoffe? Empfehlung: Essen Sie mehr Polyphenole wie Anthocyane und Flavonoide Polyphenolische Pflanzenstoffe wie Anthocyane und Flavonoide kommen in einigen pflanzlichen Lebensmitteln wie Gemüse, Obst und Sojabohnen vor. Lebensmittel, die reich an Anthocyanen (Rotkohl, Auberginen, Blaubeeren, Brombeeren, Brombeeren, schwarze Johannisbeeren, Maulbeeren usw.) und Flavonoiden (Sojabohnen, Zitrusfrüchte usw.) sind, haben antioxidative, entzündungshemmende und synergistische Antitumorwirkungen. Der vermehrte Verzehr dieser Nahrungsmittel kann positive Auswirkungen auf den Körper haben und verfügt über ein großes entzündungshemmendes Potenzial. 6. Trinken Sie Tee richtig? Empfohlen: Grüner und schwarzer Tee haben eine entzündungshemmende biologische Wirkung Grüner Tee und schwarzer Tee enthalten Teepolyphenole, Catechine, Flavonoide und andere Inhaltsstoffe, die entzündungshemmendes Potenzial besitzen und vorbeugend auf verschiedene Tumore wirken. Allerdings müssen Sie den Tee auch entsprechend Ihrem persönlichen Gesundheitszustand und Ihren Gewohnheiten trinken. Versuchen Sie, leichten Tee anstelle von starkem Tee zu trinken. 7. Am besten keinen Alkohol trinken! ! ! Die beste Menge Alkohol ist, überhaupt keinen zu trinken. Langfristiger übermäßiger Alkoholkonsum kann das Risiko für Fettleibigkeitserkrankungen wie Speiseröhrenkrebs, Leberkrebs und Brustkrebs erhöhen. Wenn Sie Trinkgewohnheiten haben, können Sie damit beginnen, Ihren Alkoholkonsum einzuschränken. Frauen sollten nicht mehr als 15 Gramm Alkohol pro Tag zu sich nehmen, Männer nicht mehr als 25 Gramm. Versuchen Sie, weniger oder gar nicht zu trinken. 8. Ist die Kochmethode richtig? Empfohlen: Schmoren, Braten, Dämpfen und Kochen Wer sich entzündungshemmend ernähren möchte, muss besonders auf die Zubereitungsart achten. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Fleisch zur Bildung krebserregender Stoffe neigt und nach der Zubereitung bei hohen Temperaturen wie Braten, Frittieren und Grillen eine entzündungsfördernde Wirkung hat. Darüber hinaus kann der Verzehr großer Mengen frittierter Lebensmittel die Häufigkeit von Dickdarmkrebs erhöhen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes steigern. 2. Vermeiden Sie zu viele entzündungsfördernde Lebensmittel Bei diesen Lebensmitteln handelt es sich häufig um entzündungsfördernde Lebensmittel, und man sollte sie möglichst selten wählen. 1. Essen Sie weniger rotes Fleisch und verarbeitetes Fleisch: wie Schweinefleisch, Rindfleisch, Hammelfleisch, Wurst, Speck, geräuchertes Fleisch, Schinken usw.; 2. Essen Sie weniger fett- und zuckerreiche Lebensmittel: wie zuckerhaltige Getränke, Desserts, Salatdressings, Brathähnchen, Kartoffelchips, fettes Fleisch usw.; 3. Essen Sie weniger verarbeitete Snacks wie Trockenfrüchte, aufgeblasene Lebensmittel, Trockenfleisch usw.; 4. Kontrollieren Sie den Anteil raffinierter Grundnahrungsmittel: Der Anteil raffinierter Grundnahrungsmittel wie raffinierter Reis und Weißmehl muss kontrolliert werden und sollte 2/3 der Grundnahrungsmittel nicht überschreiten. Eine entzündungshemmende Ernährung ist nur ein Teil einer gesunden Ernährung; Ebenso wichtig ist die Ausgewogenheit der Nährstoffe. Jeder ist herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen. Was isst du normalerweise gerne? Haben Sie die oben genannten Punkte erreicht? Quelle: Krebsklinik der Universität Chongqing Autor: Chen Mengting Prüfungsexperte: Yu Huiqing Hinweis: Abgesehen von Originalinhalten und besonderen Hinweisen stammen einige Bilder aus dem Internet. Sie dienen nicht kommerziellen Zwecken und werden nur als populärwissenschaftliche Materialien verwendet. Das Urheberrecht liegt bei den ursprünglichen Autoren. Sollten Rechtsverstöße vorliegen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir diese löschen können. |
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