Wenn es ums Zähneputzen geht, sagen viele Leute selbstbewusst: „Ich putze meine Zähne dreimal am Tag und jedes Mal sehr fest, nur weil ich Angst habe, sie nicht sauber zu bekommen.“ Sie wissen nicht, dass die Zähne durch falsches und zu hartes Putzen wirklich „geschädigt“ werden können. Kürzlich wurde in der Abteilung für Stomatologie des Zweiten Volkskrankenhauses der Provinz Hunan (Provinz-Gehirnkrankenhaus) ein Patient namens Luo aufgenommen, der sagte, er habe „überall im Mund empfindliche Zähne und habe Angst, irgendetwas zu essen“. Nach der Untersuchung wurde festgestellt, dass Herr Luo aufgrund von „keilförmigen Defekten“ an den Hälsen aller Zähne aufgrund falscher Putzmethode eine Dentinempfindlichkeit aufwies. Anschließend wurde Herr Luo in der Abteilung für Stomatologie des Zweiten Volkskrankenhauses der Provinz Hunan (Provinz-Gehirnkrankenhaus) einer Harzfüllungsoperation an dem defekten Zahn unterzogen. Normalerweise nimmt Herr Luo das Zähneputzen sehr ernst. Er sagte: „Ich putze meine Zähne mindestens dreimal am Tag und zwar sehr gründlich.“ Aufgrund unsachgemäßen Zähneputzens litt er jedoch schließlich unter „keilförmigen Defekten“ an seinen Zähnen. Als nächstes schauen wir uns Schritt für Schritt an, wie Herr Luo seine Zähne „beschädigt“ hat. 1. Was ist ein keilförmiger Defekt?Es handelt sich um einen Defekt, der durch den langsamen Abbau des Zahnhalses in Form eines „V“ entsteht. Da seine Form an einen Keil erinnert, den ein Zimmermann verwendet, spricht man von einem „keilförmigen Defekt“. Im Inneren natürlicher Zähne befindet sich Pulpagewebe, das Blutgefäße und Nerven enthält, die bis zu den Dentintubuli reichen und für die Ernährung der Zähne und die Empfindungsfunktion verantwortlich sind. Bei der Bildung eines keilförmigen Defekts stehen die Dentintubuli am Zahnhals in direktem Kontakt mit der Außenwelt, wodurch leicht das häufigste Frühsymptom – Essempfindlichkeit – entstehen kann. Beim Verzehr von etwas kühleren oder warmen Speisen neigen die betroffenen Zähne zu einer vorübergehenden Empfindlichkeit, die allgemein als „Schaudergefühl“ bekannt ist. Wenn man der Krankheit nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt und keine Verbesserungsmaßnahmen ergreift und sie sich weiter ausbreitet, kann sie Karies und sogar Zahnschmerzen verursachen, also eine Entzündung des Zahnnervs. In schwerwiegenderen Fällen kann die Krone auf Höhe des Zahnhalses abbrechen und nur Restwurzeln im Mund verbleiben, was das Aussehen beeinträchtigt und eine spätere Restauration erschwert. 2. Ursachen für keilförmigen Defekt1. Falsche Putzmethode Durch langfristiges horizontales Bürsten oder die Verwendung einer harten Zahnbürste bzw. durch zu starkes Bürsten kann es zu einer Abnutzung der Zahnhälse kommen. Klinisch gesehen treten keilförmige Defekte im zervikalen Bereich der Zähne häufiger am dritten und vierten Zahn des Ober- bzw. Unterkiefers auf. Diese Zähne liegen an den Ecken des Zahnbogens und sind daher beim Zähneputzen den größten Kräften ausgesetzt. 2. Schwaches Zahnhalsgewebe Auch Zähne haben Schwachstellen, nämlich den Zahnhals. Dieser Bereich ist am wenigsten mit Zahnschmelz bedeckt, daher ist das Zahnfleisch anfällig für Entzündungen oder Atrophie, wodurch der Zahn freiliegt und somit die geringste Abriebfestigkeit aufweist. 3. Extrusion Beim Zähneputzen pressen die Wangenmuskeln die Zahnbürste zusammen, wodurch die Reibung zwischen Zahnbürste und Zähnen größer wird und die Abnutzung des hervorstehenden Zahnhalses durch horizontales Putzen verstärkt wird. 4. Wirkung von Säure Saure Substanzen in der Zahnfleischtaschenflüssigkeit werden mit keilförmigen Defekten in Verbindung gebracht, was erklärt, warum Defekte auf der Wurzelseite des Zahnfleischrandes auftreten. Auch Patienten mit Gastritis und solche, die häufig unter saurem Reflux leiden, neigen zu keilförmigen Defekten an den Zähnen. 5. Bakterielle Auswirkungen Manche Menschen glauben, dass säureproduzierende Bakterien große Mengen Säure im Zahnbelag im zervikalen Bereich der Zähne bilden, was zu einer Demineralisierung der Zähne führt. Durch die verminderte Festigkeit des Zahngewebes kommt es bei Einwirkung äußerer Kräfte zu keilförmigen Defekten. 3. Wie behandelt man einen keilförmigen Defekt?Keilförmige Defekte sind kein sehr kompliziertes Problem. Solange sie umgehend und symptomatisch behandelt werden, können die Schmerzen oder das Leiden durch Zahnverlust gelindert werden. Bei Patienten mit oberflächlichen Gewebedefekten und ohne Schmerzsymptome ist keine spezielle lokale Behandlung erforderlich, jedoch sollte das horizontale Zähneputzen vermieden und eine weichere Zahnbürste und Zahnpasta mit feineren Füllstoffen verwendet werden. Bei Zähnen mit oberflächlichen Gewebedefekten, aber Zahnempfindlichkeit, kann desensibilisierende Zahnpasta verwendet werden, oder es können klinisch desensibilisierende Medikamente eingesetzt werden. Wenn der Defekt groß und tief ist, können Sie Kompositharz oder Glasionomerzement verwenden, der eine ähnliche Farbe wie die Zähne hat und eine gewisse Haftung aufweist, um den keilförmigen Defekt zu füllen und so eine weitere Entwicklung zu verhindern. Bei Zähnen mit Pulpaperforation, Pulpasymptomen oder apikaler Parodontitis sollte umgehend eine endodontische Behandlung durchgeführt und die Zahnfunktion mit geeigneten restaurativen Methoden wiederhergestellt werden. 4. Können keilförmige Defekte verhindert werden?Ändern Sie zunächst die falsche Art des Zähneputzens, vermeiden Sie horizontales und kräftiges Putzen, wählen Sie eine Zahnbürste mit harten Borsten und vermeiden Sie die Verwendung von Zahnpasta mit groben Schleifmitteln. Verwenden Sie die modifizierte Bass-Bürstmethode oder kreisendes Bürsten. Zweitens: Essen Sie nichts zu Hartes und vermeiden Sie starke Beißkräfte, wie etwa bei Nussschalen, Krabbenschalen, Knochen, Saubohnen und anderen harten Lebensmitteln. Patienten mit Zahnfehlstellungen oder Bruxismus sollten rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um ihre schlechten Beißgewohnheiten zu ändern. Trinken Sie außerdem weniger kohlensäurehaltige Getränke, um eine Demineralisierung des Zahnschmelzes an den Lippen- und Wangenoberflächen zu vermeiden, da dies sonst die Entstehung von Zahndefekten begünstigt. Kurz gesagt: Die Erhaltung der Mundgesundheit erfordert umfassende und langfristige Beharrlichkeit. Neben der Entwicklung guter Mundhygienegewohnheiten und der Vermeidung des Kauens harter Gegenstände sollten Sie auch jedes Jahr regelmäßige Munduntersuchungen durchführen lassen, um eine frühzeitige Erkennung, Vorbeugung und Behandlung zu erreichen.
(Bearbeitet von YT) |
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