Autor: Xie Wen, Chefarzt, Beijing Ditan Hospital, Capital Medical University Gutachter: Wang Lixiang, Chefarzt, Drittes Medizinisches Zentrum, Allgemeines Krankenhaus der Volksbefreiungsarmee Der 10. Vorsitzende der Abteilung für Wissenschaftspopularisierung der Chinesischen Ärztevereinigung Die Leber ist als eines der wichtigsten Organe unseres Körpers nicht nur für die Entgiftung zuständig, sondern auch an der Regulierung vieler Lebensaktivitäten beteiligt. Bei einer schweren Leberschädigung kommt es jedoch zu einer Reihe von Komplikationen, von denen die hepatische Enzephalopathie die schwerwiegendste und schwierigste ist. Woher kommt also die hepatische Enzephalopathie? Wie können wir ein erneutes Auftreten in unserem täglichen Leben verhindern? 1. Was sind die Ursachen einer hepatischen Enzephalopathie? Die Ursachen einer hepatischen Enzephalopathie hängen oft mit einer schweren Schädigung der Leberfunktion zusammen. Die häufigste Grunderkrankung ist die Leberzirrhose, insbesondere wenn sie durch Hepatitis-B- und -C-Viren verursacht wird. Darüber hinaus kann die zunehmende Zahl von Erkrankungen wie Fettleber, Autoimmunhepatitis und Bilharziose auch zu einer Leberzirrhose führen, die wiederum eine hepatische Enzephalopathie verursacht. Der Hauptmechanismus der hepatischen Enzephalopathie ist die verringerte Entgiftungskapazität der Leber, insbesondere das Ungleichgewicht bei der Verarbeitung von Ammoniak im Blut, einschließlich einer erhöhten Produktion oder eines verringerten Stoffwechsels, was zu einer Ammoniakvergiftung führt. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Zu den spezifischen Auslösesituationen zählen: 1. Verstopfung: Es verhindert die Ausscheidung giftiger Substanzen wie Ammoniak über den Stuhl, was zu einem Anstieg des Ammoniakspiegels im Blut führt. 2. Einnahme von Diuretika: Kann zu einem Elektrolytungleichgewicht führen und indirekt eine hepatische Enzephalopathie fördern. 3. Infektion: Bei einer Bauchinfektion kann Fieber in Verbindung mit Durchfall den Zustand verschlimmern. 4. Gastrointestinale Blutungen: Blut sammelt sich im Darm an und fördert eine abnormale Ammoniakproduktion im Blut. 5. Andere Komplikationen: Alle mit der Leberzirrhose verbundenen Komplikationen können zu einem prädisponierenden Faktor werden. Es ist erwähnenswert, dass die Manifestationen der hepatischen Enzephalopathie vielfältig sind. In leichten Fällen kann es lediglich zu Euphorie kommen, also zu einer atypischen Hochstimmung, die ebenfalls ein frühes Signal ist, das Wachsamkeit erfordert. 2. Wie kann ein Wiederauftreten einer hepatischen Enzephalopathie verhindert werden? Patienten mit HE müssen im Alltag besonders auf ihre Ernährung und ihre Bewegungsgewohnheiten achten, um die Gesundheit ihrer Leber zu erhalten und das Risiko eines Rückfalls zu verringern. Patienten mit hepatischer Enzephalopathie müssen bei ihrer Ernährung auf eine ausgewogene Ernährung achten und auf eine ausreichende Zufuhr der sechs Hauptnährstoffe achten. Insbesondere die Aufnahme von hochwertigem Protein ist für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen und die Förderung der Leberreparatur unerlässlich. Es wird empfohlen, hochwertige Proteine zu wählen, die leicht verdaulich und resorbierbar sind, wie Garnelen, Hühnchen, Fisch, Eier usw., und Darmbeschwerden zu vermeiden, die durch ballaststoffreiche Lebensmittel wie Sojamilch während akuter Anfälle verursacht werden können. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Darüber hinaus ist das getrennte Essen ein wichtiger Teil des Ernährungsmanagements für Patienten mit hepatischer Enzephalopathie. Das häufige Essen kleiner Mahlzeiten (fünf bis sechs Mahlzeiten am Tag) und insbesondere das Achten auf Snacks am Abend können dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und die Auswirkungen einer Hypoglykämie auf den Körper zu verringern. Gleichzeitig sollte die Nahrung weich und leicht verdaulich sein, um eine mögliche Schädigung der gastroösophagealen Varizen durch grobe Nahrung zu vermeiden. Abbildung 3 Original-Copyright-Bild, nicht autorisierte Reproduktion Was das Training angeht, sollten Patienten mit hepatischer Enzephalopathie je nach Zustand und körperlicher Fitness geeignete Trainingsmethoden wählen. Im stabilen Stadium der Krankheit ist moderate körperliche Aktivität oder Bewegung vorteilhaft für die Verbesserung der körperlichen Funktion und der geistigen Gesundheit. Um die Leber nicht zusätzlich zu belasten, sollten jedoch übermäßige anaerobe Übungen vermieden werden. Gehen ist eine Form der aeroben Betätigung, die für Patienten mit hepatischer Enzephalopathie geeignet ist. Geschwindigkeit und Zeit können der eigenen Situation angepasst werden, um keine übermäßige Ermüdung zu verspüren. Darüber hinaus müssen Patienten mit hepatischer Enzephalopathie darauf achten, bestimmte Faktoren zu vermeiden, die ein Wiederauftreten der Krankheit auslösen können. Vermeiden Sie beispielsweise Darmprobleme wie Verstopfung und Magen-Darm-Blutungen sowie Elektrolytstörungen durch übermäßige Diurese. Durch langfristiges Management und kontinuierliche Behandlung können Patienten mit HE ihre Krankheit wirksam kontrollieren, das Risiko eines Rückfalls verringern und ihre Lebensqualität verbessern. |
Liubao-Tee ist rot, stark, mild und gereift. Rege...
Die Auswahl einer lokalen Maissorte erfolgt äußer...
Zitronendüngungszeit Generell erfolgt die Düngung...
Süßkartoffeln sind grobkörnige Getreidesorten, di...
Freunde, die Gourmet-Essen lieben, müssen Maiskuc...
Können Passionsfruchtsamen gepflanzt werden? Pass...
Fischmagen ist ein häufiges Stärkungsmittel im Le...
Pflanzzeit der Flügelbohnen Flügelbohnen sind nic...
Haben Sie schon einmal Ingwermilch probiert? Es i...
Erstens, geeigneter Boden: Buddhas Hand eignet si...
Wichtige Punkte zum Gießen von Topf-Hibiskus Unte...
Ich glaube, jeder möchte wissen, wie man Erdnussb...
Was ist die Website der Oberösterreichischen Studi...