Oh nein! In diesen Berufen ist der Krebs am ehesten aufgehoben. Ist es jetzt zu spät für einen Berufswechsel?

Oh nein! In diesen Berufen ist der Krebs am ehesten aufgehoben. Ist es jetzt zu spät für einen Berufswechsel?

Berufsbedingte Tumoren werden auch als Berufskrebs bezeichnet

Exposition gegenüber krebserregenden Faktoren im Arbeitsumfeld

Ein spezifischer Tumor, der sich nach einer langen Latenzzeit entwickelt

Die Weltgesundheitsorganisation veröffentlichte Daten

Unter allen Krebsarten weltweit

19 % sind auf Faktoren wie das Arbeitsumfeld zurückzuführen

Verursacht jährlich etwa 1,3 Millionen Todesfälle

Was sind die Merkmale berufsbedingter Tumoren?

1. Klare Ursache

Berufsbedingte Tumoren werden durch die Belastung mit Karzinogenen am Arbeitsplatz verursacht. Daher weisen berufsbedingte Tumoren eindeutig karzinogene Faktoren und eine Belastungshistorie auf.

Wenn die krebserregenden Faktoren beseitigt würden, würde die Zahl der berufsbedingten Tumoren deutlich sinken oder sogar ganz verschwinden.

2. Feste Prädilektionsstelle

Berufsbedingte Tumoren treten häufig in Bereichen auf, in denen die größte Belastung durch Karzinogene oder die stärksten Auswirkungen bestehen oder eine besondere Affinität zu bestimmten Karzinogenen besteht.

3. Lange Inkubationszeit

Die Latenzzeit bezeichnet den Zeitraum zwischen der Exposition gegenüber einem bestätigten Karzinogen und der Diagnose eines durch das Karzinogen verursachten berufsbedingten Tumors.

Die meisten berufsbedingten Tumoren haben eine lange Latenzzeit von etwa 12 bis 25 Jahren.

4. Früher Beginn

Das Erkrankungsalter bei berufsbedingten Tumoren liegt früher als bei nicht berufsbedingten Tumoren und liegt in der Regel unter 40 Jahren.

  • Welche berufsbedingten Tumoren treten häufig auf?

1. Berufsbedingte Atemwegstumore

2. Berufsbedingter Hautkrebs

3. Berufsbedingter Blasenkrebs

4. Berufsbedingte Leukämie

5. Berufsbedingtes Leberangiosarkom

  • Wie kann man berufsbedingten Krebs vorbeugen?

Um berufsbedingten Krebserkrankungen vorzubeugen, sollten sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer Maßnahmen ergreifen.

1. Arbeitgeber

1. Reformieren Sie den Prozess

Bei der Identifizierung von berufsbedingten Karzinogenen setzen wir aktiv neue Technologien, neue Verfahren und neue Materialien ein, die der Vorbeugung und Behandlung von Berufskrankheiten förderlich sind, wir verbessern den Automatisierungsgrad der Produktion, verwenden harmlose oder wenig gefährliche Rohstoffe anstelle der ursprünglichen Rohstoffe mit hohem Risiko und reduzieren die Konzentration krebserregender Stoffe auf das niedrigste Niveau.

2. Überwachung der Risikofaktoren

Karzinogene in der Produktionsumgebung sollten regelmäßig überwacht werden, um sicherzustellen, dass ihre Konzentration oder Intensität unter dem staatlich festgelegten Grenzwert liegt und auf das geringstmögliche Maß reduziert ist.

3. Achten Sie auf Ihre Gesundheit

Um Krebsvorstufen frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig behandeln zu können, sollten Arbeitnehmer regelmäßig arbeitsmedizinisch untersucht werden.

4. Gesundheitserziehung stärken

Informieren Sie die Arbeitnehmer über die Gefahren bei ihrer Arbeit und organisieren Sie Schulungen, damit sie wissen, wie Berufskrankheiten vorgebeugt werden kann. Beaufsichtigen Sie die Arbeitnehmer und weisen Sie sie an, bei ihrer täglichen Arbeit Schutzausrüstung zu tragen.

2. Arbeitnehmer

Ob die Belastung mit Karzinogenen am Arbeitsplatz Krebs verursacht, hängt von vielen Faktoren ab, darunter von der Dosis, der Häufigkeit und der Dauer der Belastung sowie vom Gesundheitszustand des Einzelnen.

Wenn Sie wissen möchten, ob aufgrund der Belastung mit Karzinogenen am Arbeitsplatz ein Berufswechsel erforderlich ist, können Sie sich an einen Fachmann wenden, der Ihnen auf der Grundlage Ihrer individuellen Situation professionellen Rat und Unterstützung bietet.

Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz nicht wechseln, können Sie berufsbedingten Krebserkrankungen durch folgende Maßnahmen vorbeugen:

1. Standardisierte Produktion

Standardisieren Sie Produktionsabläufe und entwickeln Sie gute Hygienegewohnheiten. Arbeitskleidung sollte zentral von Verunreinigungen gereinigt und möglichst nicht mit nach Hause genommen werden.

2. Standardisierter Schutz

Minimieren Sie die Belastung durch Karzinogene, indem Sie die persönliche Schutzausrüstung standardisiert tragen, die Belüftung verbessern und andere Maßnahmen ergreifen.

3. Regelmäßige medizinische Untersuchungen

Regelmäßige körperliche Untersuchungen, insbesondere der möglicherweise betroffenen Organsysteme, können dazu beitragen, mögliche gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen.

4. Gesundes Leben

Pflegen Sie einen gesunden Lebensstil, indem Sie beispielsweise mit dem Rauchen aufhören, Ihren Alkoholkonsum einschränken, sich ausgewogen ernähren, mäßig Sport treiben usw., um Ihr Immunsystem zu stärken und das Krebsrisiko zu senken.

Schnell @ Freunde in den oben genannten Berufen

Lernen

Verhindern Sie, dass Krebs entsteht~

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