Der grüne Star ist die weltweit häufigste Augenkrankheit, die zu irreversibler Erblindung führt. Er beginnt im Verborgenen und ist in den frühen Stadien schwer zu erkennen, weshalb er auch als „Lichtdieb“ bezeichnet wird. Die Weltglaukomwoche (10. – 16. März) rückt langsam näher. Das Thema dieses Jahres lautet: „Chronisches Glaukom gemeinsam behandeln und das Licht für immer bewahren.“ Was also ist die zur Erblindung führende Augenkrankheit Glaukom? Welche Behandlungen und Operationen gibt es bei Glaukom? Werfen wir einen Blick darauf! Was ist die Erblindungskrankheit Glaukom? In einer Zeit, in der die Menschen ständig ihre Mobiltelefone und Computer bei sich tragen, werden die Augen stark beansprucht und die Augengesundheit steht vor großen Herausforderungen. Das Glaukom ist derzeit die weltweit häufigste Augenerkrankung, die zu irreversibler Erblindung führt und bei Menschen jeden Alters auftreten kann. Die Schädigung äußert sich hauptsächlich in einer Schädigung des Sehnervs, der wie ein elektrisches Kabel funktioniert: Ist er einmal gebrochen, kann er nie wieder verbunden werden. Glaukom ist wie Bluthochdruck und Diabetes eine lebenslange Erkrankung, deren Verlauf im Allgemeinen schleichend ist. Es entwickelt sich im Frühstadium sehr langsam und kann leicht übersehen werden. Wenn die Krankheit nicht umgehend kontrolliert und behandelt wird, kommt es im mittleren und späten Stadium zu Gesichtsfeldverlust, Blindheit und anderen Erscheinungen. Welche gängigen Behandlungsmethoden gibt es bei Glaukom? Derzeit gibt es drei Behandlungsmethoden für Glaukom: Medikamente, Laser und Operation. Im Frühstadium kann die Krankheit durch Medikamente und Laserbehandlungen unter Kontrolle gebracht werden, während im mittleren und späten Stadium meist eine chirurgische Behandlung erforderlich ist. Gängige chirurgische Behandlungen bei Glaukom Die Glaukomchirurgie umfasst im Wesentlichen zwei Kategorien: Fördert den Abfluss des Kammerwassers Beispiele: die klassischere Trabekulektomie, die periphere Iridotomie mit Laser, die Implantation eines Drainageventils oder Drainagenagels, die 360°-Viscotubuli-Inzision usw. Reduziert die Produktion von Kammerwasser Bei dieser Art der Operation werden hauptsächlich mittels physikalischer Therapie bestimmte Ziliarepithelzellen zerstört, wodurch die Produktion von Kammerwasser verringert wird. Zu den häufig verwendeten chirurgischen Methoden gehören Zilienkryotherapie, Zilienphotokoagulation, Ultraschallzyklopsie usw. Ein Glaukom kann zur Erblindung führen, daher sind eine frühzeitige Erkennung und Behandlung wichtig . Durch Glaukom verursachte Blindheit ist unheilbar. Der Schlüssel zur Behandlung des Glaukoms liegt daher in einer frühzeitigen Behandlung und Voraussetzung ist eine frühzeitige Erkennung und Diagnose. Eine Behandlung kann nur dann bessere Ergebnisse erzielen, wenn sich das Glaukom im Frühstadium befindet und die Schädigung des Sehnervs sehr leicht oder nicht schwerwiegend ist. 01 Bei einer körperlichen Untersuchung wurde bei einem Patienten der Verdacht auf Glaukom festgestellt. Ab dem 40. Lebensjahr müssen Augeninnendruck und Augenhintergrund regelmäßig jährlich kontrolliert werden. 02Personen mit einer familiären Vorgeschichte von Glaukom. Jedes Familienmitglied sollte sorgfältig untersucht und gegebenenfalls einer langfristigen regelmäßigen Beobachtung unterzogen werden. 03Wenn auf einem Auge ein Glaukom diagnostiziert wird , sollte das andere Auge so schnell wie möglich untersucht werden, um ein Glaukom auszuschließen. 04 Leiden an systemischen Erkrankungen im Zusammenhang mit Glaukom , wie Diabetes, Bluthochdruck, Hypotonie, Hyperlipidämie usw. 05 Leiden an anderen mit Glaukom in Zusammenhang stehenden Augenerkrankungen wie starker Myopie, starker Hyperopie und Netzhautblutung. 06 Häufige Symptome eines Glaukoms sind : Augenschwellungen, Kopfschmerzen, Lichthöfe, verminderte Sehkraft usw., die sich nach einer Ruhepause bessern. Menschen mit den oben genannten Risikofaktoren leiden nicht zwangsläufig an einem Glaukom. Das Fehlen von Anzeichen eines Glaukoms bei der Erstuntersuchung ist jedoch keine Garantie dafür, dass in Zukunft kein Glaukom mehr auftritt. Daher sollten weiterhin regelmäßige Kontrolluntersuchungen nach Anweisung des Augenarztes durchgeführt werden. Direktor Zhang Ying von der Glaukomabteilung des Aier-Augenkrankenhauses der Universität Wuhan erinnert: Die frühen Symptome eines Glaukoms sind nicht offensichtlich und schwer zu erkennen. Wenn ein Sehverlust festgestellt wird und eine Behandlung gesucht wird, befindet sich die Krankheit häufig bereits im Spätstadium und weist einen schweren und irreversiblen Verlust des Gesichtsfelds auf. Daher ist bei Glaukom eine frühzeitige Erkennung wichtig, um eine verzögerte Diagnose und Behandlung zu vermeiden und unsere Augengesundheit rechtzeitig zu schützen. |
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