Weltschlaftag | Gesunder Schlaf für alle

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Tongling-Krankheitskontrolle

Der Weltschlaftag wird jedes Jahr am 21. März gefeiert

Weltschlaftag 2024

Das Thema China lautet „Gesunder Schlaf für alle“

Schlaf ist ein physiologisches Bedürfnis des Menschen. Schlaf ist ein lebensnotwendiger Prozess, der einen wichtigen Teil zur Erholung des Körpers, zur Integration und Festigung des Gedächtnisses beiträgt und ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheit ist.

1. Die Bedeutung des Schlafs

1. Lebensbedürfnisse: Schlaf ist für jeden Menschen ein absolut notwendiges und unverzichtbares Bedürfnis. Obwohl Schlaf für jeden so wichtig ist, haben unterschiedliche Menschen unterschiedliche Schlafbedürfnisse. Generell gilt: Frauen brauchen mehr Schlaf als Männer.

2. Wachstumsbedürfnisse: Schlaf ist ein Nährstoff für das menschliche Wachstum. Schlaf ist ein periodisches physiologisches Phänomen und ein wichtiger Aspekt menschlicher Lebensaktivitäten. Schlaf ist ebenso wie Bewegung und Ernährung ein wichtiger Nährstoff für das Wachstum und die Entwicklung des Körpers. Ohne ausreichend Schlaf werden die Energiereserven des Körpers, die Erholung des Gehirns, der Schutz der Gehirnfunktionen, die Immunität des Körpers und die Widerstandskraft gegen Krankheiten beeinträchtigt.

3. Die Grundlage der Gesundheit: Der Mensch folgt wie viele Lebewesen in der Natur dem Naturgesetz, bei Sonnenaufgang zu arbeiten und bei Sonnenuntergang zu ruhen, damit der Körper sich ausruhen und erholen kann, um die Aktivitäten des nächsten Tages sicherzustellen.

2. Gründe für schlechten Schlaf

1. Umweltbedingte Gründe: Ein häufiger Grund ist eine plötzliche Veränderung der Schlafumgebung.

2. Individuelle Faktoren: schlechte Lebensgewohnheiten wie Tee- und Kaffeetrinken, Rauchen vor dem Schlafengehen usw.

3. Körperliche Gründe: Generell kann jedes körperliche Unwohlsein zu Schlaflosigkeit führen.

4. Psychische Faktoren: Dazu gehören opportunistische Schlaflosigkeit aufgrund von Aufregung und Angst aufgrund eines besonderen Ereignisses.

5. Emotionale Faktoren: Der Verlust der Kontrolle über Emotionen kann Stimmungsschwankungen verursachen, die besonders dann deutlich werden, wenn die Emotionen instabil sind. Sie kann durch bestimmte unerwartete Ereignisse ausgelöst werden, beispielsweise durch besondere freudige Ereignisse oder besondere Traurigkeit, Wut usw., die zu Schlaflosigkeit führen können. Diese Art von Schlaflosigkeit, die durch plötzliche Ereignisse verursacht wird, ist nur ein Phänomen, das zufällig und vorübergehend sein kann. Bei schwererer Schlaflosigkeit handelt es sich hingegen um ein langfristiges Phänomen, das auf schlechten Schlaf zurückzuführen ist. Ihre Stimmung ist ständig gedrückt. Anspannung, Angst, Sorge, Misstrauen, Wut, Hass, Depression, Angst und andere Emotionen beschäftigen nicht nur tagsüber ihre Sinnesorgane, sondern lassen sich auch nachts nicht stoppen.

3. Methoden, die Ihnen beim Einschlafen helfen

1. Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken über die Schlafmenge. Der Schlafbedarf ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und variiert auch in verschiedenen Altersstufen. Je jünger Sie sind, desto mehr Schlaf brauchen Sie. Mit zunehmendem Alter nimmt Ihr Schlaf allmählich ab. Ein Mensch muss nicht 8 oder 7 Stunden am Tag schlafen. Die normale Schlafmenge sollte ausreichen, um Müdigkeit zu lindern, die Stimmung zu heben und die tägliche Arbeit und das Studium gut zu erledigen. Wenn Sie sich im Gegenteil übermäßig viele Gedanken über die Schlafmenge machen und sich oft unwohl fühlen, weil Sie eine halbe Stunde weniger schlafen, schadet das Ihrem erholsamen Schlaf nur.

2. Entspannen Sie sich. Vermeiden Sie vor dem Schlafengehen anregende Arbeit und Unterhaltung und beschäftigen Sie sich nicht mit übermäßig anstrengenden geistigen Aktivitäten. Dies kann Ihnen auch dabei helfen, der Manie besser aus dem Weg zu gehen und mehr Aktivitäten nachzugehen, die Ihren Körper und Geist entspannen können, wie zum Beispiel ein heißes Bad nehmen, ein paar entspannende Bücher und Zeitungen lesen, entspannende Fernsehprogramme anschauen und sanfte und ausdrucksstarke leichte Musik hören, was zweifellos dazu beiträgt, dass die Menschen so schnell wie möglich einschlafen.

3. Sorgen Sie für eine gute Schlafumgebung. Der Einfluss der Umgebung auf den Schlaf ist offensichtlich. Es ist schwierig, die Gesamtumgebung zu ändern, aber die Änderung der kleinen Umgebung kann einen großen Unterschied machen. Der Schlafbereich sollte schwach beleuchtet sein und im Schlafzimmer sollten dicke Vorhänge oder Jalousien verwendet werden, um das Licht von draußen auszusperren. Wenn es draußen sehr laut ist, achten Sie darauf, Türen und Fenster zu schließen, wenn Sie schlafen. Darüber hinaus trägt bequeme Bettwäsche auch zur Verbesserung der Schlafqualität bei. Wählen Sie Kissen mit hoher Ergonomie, Matratzen mit der richtigen Härte und Weichheit sowie Bettzeug wie Laken und Steppdecken, die keine Beschwerden verursachen, damit Ihr Schlaf nicht durch verschiedene Beschwerden beeinträchtigt wird.

4. Das Bett darf nur zum Schlafen genutzt werden. Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Bett zu Ihrem Lern- oder Arbeitsort wird. Wenn Sie im Bett liegen und ein Buch oder eine Zeitung lesen oder über anregende Themen sprechen, wird die direkte Verbindung zwischen Bett und Schlaf geschwächt. Wer gut schläft, schläft oft ein, sobald sein Kopf das Kissen berührt. Dies liegt daran, dass er das Bett seit langem nur zum Schlafen verwendet und dadurch einen konditionierten Reflex entwickelt.

5. Achten Sie auf Ihre Essgewohnheiten. Essen Sie nicht zu viel zum Abendessen und gehen Sie nicht mit leerem Magen ins Bett, da beide Situationen Ihren Schlaf beeinträchtigen. Der Verzehr von Milchprodukten oder das Trinken eines Glases Milch vor dem Schlafengehen kann Ihnen beim Einschlafen helfen. Vermeiden Sie vor dem Schlafengehen den Konsum großer Mengen alkoholischer Getränke, einschließlich Bier und anderer alkoholischer Getränke. Sie können Menschen sicherlich beim Einschlafen helfen, beeinträchtigen jedoch die Schlafqualität. Wenn die beruhigende Wirkung des Alkohols nachlässt, werden Sie sofort aufwachen. Darüber hinaus sollte man vor dem Schlafengehen am besten auf Kaffee, Tee, Cola-Getränke und Schokolade verzichten, da diese die menschlichen Gehirnnerven reizen können.

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