„Aus Gefahr wird Sicherheit“: Was sind die häufigsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie?

„Aus Gefahr wird Sicherheit“: Was sind die häufigsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie?

Chemotherapie ist ein Kampf gegen die Krankheit und ein Test der Vitalität. Auf dieser Reise ist es unser gemeinsames Ziel, Gefahr in Sicherheit zu verwandeln. Doch in diesem Kampf sind einige negative Reaktionen unvermeidlich. Was sind also die häufigsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie?

Allergische Reaktion: Eine davon ist eine lokale allergische Reaktion, die sich in Form von Quaddeln, Nesselsucht oder Erythem entlang der Venen äußert, normalerweise innerhalb von 15 Minuten nach Beginn der Medikamenteneinnahme. Bei der anderen handelt es sich um eine systemische allergische Reaktion, die sich in Gesichtsrötung, Urtikaria, Hypotonie, Zyanose und anderen Symptomen äußern kann. Bei den Patienten können Juckreiz, Engegefühl in der Brust, Sprachschwierigkeiten, Übelkeit, Hörverlust, Schwindel, Schüttelfrost, Bauchschmerzen, Stuhldrang und Angstzustände auftreten. Wenn diese Symptome bei Ihnen auftreten, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Arzt.

Anämie: Anämie ist eine der häufigsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Wir empfehlen Ihnen, mehr eisenreiche Lebensmittel zu essen, wie etwa Tierleber, Seetang, Bohnen, schwarzen Pilz, Longan usw. Wenn bei Ihnen Symptome wie Schwindel, Müdigkeit, Herzklopfen usw. auftreten, sollten Sie sich im Bett ausruhen, Ihre Aktivitäten reduzieren, Sauerstoff inhalieren und bei Bedarf symptomatische Medikamente einnehmen.

Allgemeine Müdigkeit: Müdigkeit ist eine normale Reaktion des Körpers während einer Chemotherapie. Auf Ruhe zu achten und für ausreichend Schlaf zu sorgen, sind wirksame Mittel zur Linderung von Müdigkeit.

Abnahme der weißen Blutkörperchen und Neutrophilen: Dadurch erhöht sich Ihr Infektionsrisiko. Achten Sie daher darauf, Infektionen vorzubeugen, auf Mund- und Hauthygiene zu achten, Ihren Mund häufig auszuspülen, häufig zu baden, gute Hygienegewohnheiten zu entwickeln, Medikamente wie von Ihrem Arzt verschrieben einzunehmen, sich warm zu halten und Erkältungen vorzubeugen. Auch ausreichend Bewegung ist hilfreich, um Ihre Widerstandskraft zu stärken.

Für den Alltag empfehlen wir Ihnen:

Öffnen Sie häufig die Fenster, um zu lüften und die Raumluft frisch zu halten.

Waschen Sie Ihre Hände vor und nach dem Essen, um bakterielle Infektionen zu vermeiden.

Vermeiden Sie den Kontakt mit infizierten oder erkälteten Personen, um das Infektionsrisiko zu verringern.

Magen-Darm-Symptome: Wenn bei Ihnen Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Blähungen auftreten, können Sie häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen oder die drei Mahlzeiten am Tag um einige kleine, kalorienreiche und nahrhafte Nahrungsmittel ergänzen. Essen Sie mehr leichte, leicht verdauliche Speisen, mehr Obst und Gemüse und mehr basische Lebensmittel, um Magen-Darm-Beschwerden zu lindern.

Haarausfall: Dies ist eine der häufigsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Machen Sie sich bitte keine Sorgen, nach Abschluss des Chemotherapiezyklus wachsen Ihre Haare je nach Ihrer Situation früher oder später wieder nach.

Auf diesem Weg, aus Gefahr Sicherheit zu machen, stehen wir Ihnen stets zur Seite, stellen uns gemeinsam mit Ihnen den Herausforderungen und bieten Ihnen Unterstützung. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die Krankheit zu besiegen und ein gesundes Leben zu führen.

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