Der kalte Wind bringt Herbst und Winter und die Menschen beginnen, verschiedene Gerichte zu essen, die zur Jahreszeit passen. Taro ist einer der Stammgäste am Esstisch. Sein erfrischender Taro-Duft und seine weiche, klebrige Textur bringen mit nur einem Bissen Wärme und Freude in Ihr Herz. Wissen Sie, welche Vorteile Taro, das als „bestes Gemüse des Herbsts und Winters“ gilt, hat? Worauf sollten wir beim Verzehr von Taro achten? Nährwert Su Shi lobte Taro einst in einem Gedicht: „Sein Duft ist wie Ambra, aber dennoch reich und weiß, und sein Geschmack ist wie Milch, aber noch klarer.“ Taro gilt seit der Antike als hervorragendes gesundheitsförderndes und nahrhaftes Nahrungsmittel im Herbst und Winter. Es gilt als das „Gemüse Nummer eins“ und bietet viele Vorteile für den menschlichen Körper. Erstens kann es den Körper nähren und die Immunität stärken. Taro enthält viel Stärke, seine Stärkekörner betragen jedoch nur ein Zehntel der Stärkekörner von Kartoffeln. Nach dem Kochen kann seine Verdaulichkeit 98 % erreichen, was es zu einem großartigen Stärkungsmittel für den Herbst macht. Darüber hinaus enthält Taro eine Schleimsubstanz, die zur Stärkung der Immunität beiträgt. Es ist besonders für ältere und gebrechliche Patienten geeignet. Zweitens kann es den Magen nähren und schützen sowie den Säure-Basen-Haushalt regulieren. Herbst und Winter sind trocken, was leicht zu Appetitlosigkeit und Müdigkeit in den Gliedmaßen führen kann. Der Verzehr von mehr basischen Lebensmitteln kann dazu beitragen, den pH-Wert zu regulieren und die Herbstmüdigkeit zu lindern. Taro ist reich an Eisen, Zink, Kalium und anderen Mineralien. Es ist als „König der basischen Lebensmittel“ bekannt. Es kann den Säure-Basen-Haushalt regulieren, die Magensäure harmonisieren, Schäden an der Magenschleimhaut reduzieren und ist sehr nützlich für die Ernährung und den Schutz des Magens. Drittens kann es die Verdauung fördern und die Zähne schützen. Der Gehalt an löslichen Ballaststoffen in Taro ist viermal so hoch wie in Reis. Die reichhaltigen Ballaststoffe können die Darmmotilität beschleunigen und die Verdauung und Aufnahme fördern. Darüber hinaus ist der Fluorgehalt der Taro-Pflanze relativ hoch, auch wenn sie viele Spurenelemente enthält. Wenn das Hydroxylapatit im Zahnaxon es absorbiert, bildet sich auf der Zahnoberfläche eine Schutzschicht aus Fluorapatit, die dazu beiträgt, die Säurebeständigkeit des Zahns zu verbessern. Vorsichtsmaßnahmen für den Verzehr Zunächst muss Taro vor dem Verzehr gekocht werden und darf nicht roh gegessen werden. Taro-Knollen sind leicht giftig. Der darin enthaltene Schleim kann bei Kontakt mit dem Mund stechende Schmerzen verursachen und sogar Hörschäden und leichte Kopfschmerzen hervorrufen. Zweitens müssen Sie vor dem Verzehr von Taro feststellen, ob Sie allergisch darauf reagieren. Der Schleim der Taropflanze enthält eine Chemikalie namens „Taro-Saponin“, die eine stark reizende Wirkung auf die Haut hat. Menschen mit Allergien sollten besonders vorsichtig sein. Darüber hinaus wird in „Bencao Yanyi“ berichtet, dass „zu viel Essen schwer verdaulich ist und stagnierendes Qi die Milz beeinträchtigen kann“. Der Stärkegehalt in Taro ist sehr hoch. Der Verzehr großer Mengen fördert nicht die Verdauung, sondern führt stattdessen zu Beschwerden wie Blähungen und Verdauungsstörungen. Patienten mit Diabetes und anderen Erkrankungen sollten auf die Menge an Taro achten, die sie essen, um einen schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels zu vermeiden. Sie können die Menge anderer Grundnahrungsmittel reduzieren, während Sie Taro essen. Autor: Li Shanshan und Ding Weisheng von der Luoyang Normal University Gutachter: Wang Yao, außerordentlicher Professor der School of Food and Bioengineering, Henan University of Science and Technology |
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