Eine Leberzyste (HC) ist eine gutartige zystische Läsion der Leber. Für Laien ausgedrückt handelt es sich dabei um einen Wasserbeutel bzw. einen Beutel mit Flüssigkeit. Die Oberfläche besteht aus einer Kapselschicht und im Inneren befindet sich eine farblose oder hellgelbe, klare Flüssigkeit. Bei einer Infektion handelt es sich um Eiter, bei Blutungen um blutiges, meist braunes Wasser. Leberzysten haben im Allgemeinen eine runde oder ovale Form mit dünnen Wänden und einigen inneren Trennwänden. Ihre Größe variiert stark und reicht von wenigen Millimetern bis zu mehreren zehn Zentimetern. Zur Diagnose von Leberzysten ist derzeit die Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung die bevorzugte Methode. Es kann die Anzahl, Größe, Lage sowie angrenzenden und inneren Merkmale der Zysten deutlich zeigen und so eine Grundlage für weitere Nachuntersuchungen oder eine geeignete Behandlung bieten. Die häufigste Art von Leberzysten ist die einfache Zyste, die einzeln oder mehrfach auftreten kann und normalerweise bei einer körperlichen Untersuchung entdeckt wird. der zweithäufigste Typ ist die polyzystische Lebererkrankung, eine autosomal-dominante genetische Erkrankung, die oft mit einer polyzystischen Nierenerkrankung einhergeht; Die dritte ist die hepatische Echinokokkose, auch bekannt als hepatische Echinokokkose. Sie kommt häufig in Gebieten mit entwickelter Tierhaltung vor und ist eine zoonotische parasitäre Erkrankung. Die häufigsten einfachen Leberzysten sind: 1. Es handelt sich um eine gutartige Läsion, die langsam wächst und bei den meisten Patienten keine Beschwerden verursacht. Wenn die Zyste groß wird, können Symptome wie Bauchschmerzen auftreten. Im Allgemeinen ist keine Behandlung erforderlich und regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind ausreichend. 2. Wenn die Zyste einen Durchmesser von mehr als 5 cm hat oder auf angrenzendes Gewebe drückt und Beschwerden verursacht, ist eine entsprechende Behandlung erforderlich und die Prognose ist gut. 3. Wenn diese Krankheit behandelt werden muss, gibt es normalerweise zwei Methoden: 1. Minimalinvasiv, derzeit die bevorzugte Methode, die durch ultraschallgesteuerte perkutane transhepatische Zystenpunktion und -drainage plus Sklerotherapie durchgeführt werden kann. 2. Offene Operation, wird unter besonderen Umständen angewendet. Der Arzt wählt je nach der jeweiligen Situation den am besten geeigneten Behandlungsplan aus. |
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