Xiaoliang (Pseudonym) arbeitet für ein ausländisches Unternehmen. Vor Kurzem hat das Unternehmen für alle Mitarbeiter einen Gesundheits- und Sozialcheck organisiert. Bei einem Routine-Elektrokardiogramm wurde bei ihm eine Sinusarrhythmie festgestellt. Dieses Ergebnis machte Xiaoliang sehr nervös und ängstlich, sodass er schnell einen Arzt aufsuchte: „Herr Doktor, sehen Sie sich bitte meinen medizinischen Bericht an. Ist mein Herz krank?“ Kein Wunder, dass ich mich in letzter Zeit immer aufgeregt und klopfend fühle. Manchmal spüre ich, wie mein Herz heftig schlägt, und manchmal spüre ich, wie es langsam schlägt. Es stellt sich heraus, dass..." Der Arzt nahm Xiaoliangs Bericht entgegen und sagte lächelnd zu ihm: „Junger Mann, seien Sie nicht nervös und machen Sie sich keine Sorgen. Mit Ihrem Körper ist alles in Ordnung.“ Sinusarrhythmie ist eine sehr häufige „Krankheit“, an der viele Menschen leiden. Beispielsweise können anstrengende körperliche Betätigung und Gefühlsschwankungen zu einer Sinusarrhythmie führen. Im Allgemeinen ist keine Behandlung erforderlich, also keine Sorge! „ Ich glaube, dass viele Menschen ähnliche Erfahrungen wie Xiaoliang gemacht haben. Wenn sie den Untersuchungsbericht öffnen und Fachbegriffe wie „Knoten“, „Tumoren“ und „Zysten“ sehen, werden sie extrem nervös und spüren, dass Gefahr droht. Tatsächlich müssen viele Krankheiten überhaupt nicht behandelt werden, sie haben nur furchterregende Namen. 01 Brusthyperplasie Achten Sie einfach auf regelmäßige Überprüfung Medizinisch gesehen ist die Brusthyperplasie in den meisten Fällen ein normales physiologisches Phänomen und Teil der physiologischen Reaktion. Der typischste Fall ist eine durch die Menstruation verursachte Brusthyperplasie. Vor der Menstruation fühlen sich die Brüste der Frau besonders unangenehm an, sind geschwollen und schmerzen ein wenig, aber nach der „Periode“ verschwinden die Schwellung und die Schmerzen plötzlich. Auch wer häufig zu enge Unterwäsche trägt, unter Depressionen leidet oder in letzter Zeit unter starkem psychischen Stress steht, ist anfällig für eine kurzfristige Brusthyperplasie. Daher ist Brusthyperplasie keine Krankheit. Streng genommen ist bei einer Brusthyperplasie keine Behandlung erforderlich. Nur wenn eine atypische Hyperplasie auftritt, kann von einer Brusthyperplasie als Krankheit gesprochen werden. Die Identifizierung einer atypischen Hyperplasie erfordert oft sehr professionelle Untersuchungen wie Ultraschall, Mammographie, Röntgen und sogar Magnetresonanztomographie. 02 Sinusarrhythmie Achten Sie mehr auf die Beobachtung Sinusarrhythmie ist eine der häufigsten Arrhythmien in der klinischen Praxis. Sinusarrhythmie kann mit übermäßiger körperlicher Ermüdung, Schlafmangel, falscher Ernährung usw. zusammenhängen. Sobald Sie Ihre Lebensgewohnheiten verbessern, werden die Symptome der Sinusarrhythmie verschwinden. Wenn der Zustand der Person normal ist und keine klinischen Symptome einer Sinusarrhythmie aufweist, kann sie im Allgemeinen beobachtet werden und benötigt keine Behandlung. Wenn die Sinusarrhythmie jedoch durch andere Grunderkrankungen wie Herzinsuffizienz, Myokarditis usw. verursacht wird, muss die Grunderkrankung aktiv behandelt werden. Liegt keine Grunderkrankung vor, sondern handelt es sich lediglich um eine Sinusarrhythmie, ist keine Behandlung erforderlich. 03 Gebärmutterhalserosion Es ist nur so, dass der Name einschüchternd klingt. Das Wort „Erosion“ löst bei vielen Menschen Panik aus und in ihren Köpfen können ekelhafte Bilder auftauchen, die sie glauben lassen, dass es sich um eine sehr ernste Krankheit handelt. Eine Gebärmutterhalserosion ist nicht wirklich faul. Es handelt sich lediglich um einen Fehler in der Geschichte der medizinischen Terminologie. Die Bezeichnung „Gebärmutterhalskrebserosion“ ist international und auch in unseren Lehrbüchern abgeschafft worden, also lassen Sie sich nicht länger täuschen! Unter Zervixerosion versteht man derzeit eine Ektopie des zervikalen Zylinderepithels, eine normale physiologische Veränderung bei Frauen. Es handelt sich nicht um eine Krankheit und erfordert im Allgemeinen keine Behandlung. Bei der sogenannten zervikalen Zylinderepithelektopie handelt es sich um eine Wanderung des einschichtigen Zylinderepithels des Zervikalkanals zum äußeren Muttermund. Da das Zylinderepithel dünn ist, ist das darunterliegende Stroma für das bloße Auge transparent und rot und sieht für das bloße Auge wie eine Erosion aus. Mittlerweile ist klar, dass es sich nicht um eine echte Erosion durch pathologischen Epithelulkusverlust handelt, sondern lediglich um ein klinisches Zeichen. Eine Ektopie des zervikalen Zylinderepithels tritt vor allem bei heranwachsenden Frauen im gebärfähigen Alter auf, wenn ihr Östrogenspiegel hoch ist und sie orale Kontrazeptiva einnehmen oder schwanger sind. Durch die Wirkung des Östrogens verlagert sich die Plattenepithel-Säulen-Grenze nach außen und der Gebärmutterhals nimmt ein erosives Aussehen an. Wenn die Ergebnisse der Zytologie und des HPV-Tests unauffällig sind, ist im Allgemeinen keine spezielle Behandlung erforderlich. 04 Uterusmyome Den meisten geht es gut. Bei dem Wort „Tumor“ denken viele Menschen an das Wort „Krebs“. Tatsächlich ist dieser Tumor nicht jener Tumor. Uterusmyome sind gutartig. Uterusmyome sind der häufigste gutartige Tumor der weiblichen Geschlechtsorgane und einer der häufigsten Tumoren im menschlichen Körper. Sie werden auch Myome genannt. In der klinischen Praxis erfordern die meisten Uterusmyome keine spezielle Behandlung. Wenn die Myome sehr klein sind und weder die Menstruation noch die Schwangerschaft beeinträchtigen, können sie dynamisch beobachtet werden. Nach der Menopause schrumpfen die Myome allmählich oder verschwinden sogar, da sich der Hormonspiegel verändert. Wenn die Myome relativ klein sind, die Patientin keine offensichtlichen Symptome aufweist und die Myome keine Anzeichen einer Bösartigkeit aufweisen, kann die Patientin vorübergehend auf eine Behandlung verzichten und benötigt nur regelmäßige B-Ultraschalluntersuchungen alle 3-6 Monate. Handelt es sich bei den Uterusmyomen um große Myome, beispielsweise um einzelne mit einem Durchmesser von mehr als 5 cm, die schnell wachsen und so zu einer Zunahme des Menstruationsvolumens oder einer Verlängerung der Menstruationsperiode führen, empfiehlt sich eine operative Entfernung. 05 Hämorrhoiden Fast jeder hat In meinem Land sind Hämorrhoiden die häufigste anorektale Erkrankung, und es gibt ein Sprichwort, dass „neun von zehn Männern Hämorrhoiden haben“ und „zehn von zehn Frauen Hämorrhoiden haben“. Einer Umfrage zufolge leiden 70 bis 80 % der über 25-Jährigen an Hämorrhoiden, bei den 40- bis 50-Jährigen liegt die Hämorrhoidenrate sogar bei 90 %. Die Entstehung von Hämorrhoiden ist hauptsächlich auf die Hypertrophie und Verschiebung der Analpolster zurückzuführen, verbunden mit einer Blutstauung im subkutanen Gefäßplexus des Anus. Der derzeit anerkannte Grundsatz zur Behandlung von Hämorrhoiden lautet, dass Hämorrhoiden ohne Symptome keiner Behandlung bedürfen. Es treten keine lokalen Schmerzen und keine klinischen Symptome wie Blutungen, Hämorrhoidenprolaps oder kurzfristige Hämorrhoiden im Stadium 1 oder 2 auf. Es besteht keine Notwendigkeit, drastische Änderungen in der Behandlung vorzunehmen, eine genaue Beobachtung ist ausreichend. Achten Sie darauf, Ihre Ernährung zu normalen Zeiten anzupassen, z. B. indem Sie weniger scharfe und reizende Speisen essen, mehr Wasser trinken und mehr Obst essen, um einen reibungslosen Stuhlgang zu gewährleisten. Vermeiden Sie gleichzeitig langes Stehen oder Sitzen, das Spielen mit Mobiltelefonen auf der Toilette oder das Hocken für ein oder zwei Stunden, um einer Verschlimmerung der Hämorrhoiden vorzubeugen. Wenn bei Hämorrhoiden Symptome wie Schmerzen, Blutungen und häufigem Hämorrhoidenvorfall auftreten, können Sie zur Förderung der Genesung lokale entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente einnehmen. In schweren Fällen kann eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. 06 Vorzeitige Herzschläge Keine Symptome, keine Behandlung Vorzeitige Herzschläge sind eine Art vorzeitiger ektopischer Herzschläge, d. h. Herzschläge, die früher als normal auftreten. In der klinischen Praxis kommen vorzeitige Herzschläge sehr häufig vor. Vorzeitige Herzschläge selbst sind keine Krankheit, sondern oft ein Symptom anderer Herzprobleme. Wenn bei einer körperlichen Untersuchung vorzeitige Schläge festgestellt werden und der Patient keine Beschwerden verspürt und sein tägliches Leben dadurch nicht beeinträchtigt wird, wird dem Patienten in den meisten Fällen zur Beobachtung geraten und es ist keine Behandlung erforderlich. Wenn der Patient übermäßig emotional ist, kann selbst leichte körperliche Betätigung dies auslösen. Sie können Betablocker oder chinesische Patentarzneimittel ausprobieren. Bei häufigen Anfällen, typischen Symptomen oder einer organischen Herzerkrankung empfiehlt sich ein Arztbesuch zur Abklärung der Ursache und entsprechenden Behandlung. 07 Knochensporne Es ist der Selbstschutz des Körpers Wenn die meisten Menschen das Wort „Knochensporn“ hören, möchten sie ihn sofort herausziehen. Tatsächlich handelt es sich bei Knochenspornen um ein physiologisches Phänomen, eine Selbstschutzreaktion des menschlichen Körpers, die dazu dient, die Stabilität der Gelenke wiederherzustellen. Die Reaktion des Stützgewebes tritt auf, wenn das normale Knochengewebe des menschlichen Körpers aufgrund des Alterns schwächer wird oder wenn das normale Knochengewebe des menschlichen Körpers der Zugkraft der Bänder aufgrund übermäßiger Aktivität nicht standhalten kann. Der Gelenkknorpel junger Menschen ist elastisch und hält einer gewissen Belastung stand. Mit zunehmendem Alter verändert sich jedoch die Zusammensetzung des Knochenknorpels, wodurch sich seine physische Fähigkeit, äußeren Kräften standzuhalten, verschlechtert. Später kommt es zu lokalen Knorpelschäden, die zu einer Verhärtung unter dem Knorpel führen. Die Gelenke werden durch Gewicht und Bewegung stimuliert, was zu einer übermäßigen Vermehrung des umgebenden Knorpels und zur Verknöcherung führt, wodurch Knochensporne entstehen. Manche Menschen betreiben über einen längeren Zeitraum Sport, der spezielle Körperhaltungen erfordert. Dies führt aufgrund übermäßiger Bewegungen zu Knochen- und Gelenkschäden und damit zu Veränderungen in Weichteilen wie Muskeln, Bändern, Faszien und Knochen, wodurch Knochensporne entstehen. Die meisten Patienten mit Knochenspornen haben keinerlei Symptome, es besteht also kein Grund zur Sorge und im Allgemeinen ist keine Behandlung erforderlich. Nur wenige Knochensporne, die pathologische Ursachen haben oder wichtige Strukturen wie Nerven oder Blutgefäße komprimieren, müssen behandelt werden. 08 Beckenerguss Eine kleine Menge kann von selbst aufgenommen werden Ein Beckenerguss ist eine bildgebende Beschreibung von Flüssigkeit in der Beckenhöhle. Die Bauch- und Beckenhöhle des menschlichen Körpers beherbergen verschiedene innere Organe. Um gegenseitige Reibung zu vermeiden, produziert der Beckenraum 2 bis 3 ml Flüssigkeit, die die Organe schmieren und schützen kann. Während des Eisprungs fließt durch den Riss des Follikels die Follikelflüssigkeit in die Beckenhöhle, und es kann sich auch eine gewisse Menge Flüssigkeit ansammeln. Bei den meisten dieser Beckenergüsse handelt es sich um physiologische Beckenergüsse. Wenn es bei der B-Ultraschalluntersuchung nur 2 bis 3 cm sind und keine unangenehmen Erscheinungen wie Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, Blähungen und Schmerzen im Unterleib sowie vermehrter Weißfluss auftreten, handelt es sich um ein physiologisches Phänomen und es besteht kein Grund zur Sorge. Es kann von selbst absorbiert werden. Wenn der Erguss größer als 3 cm ist und offensichtliche Symptome wie Blähungen und Schmerzen im Unterleib, Schmerzen im Lendenbereich usw. vorliegen, muss geprüft werden, ob Erkrankungen wie Zervizitis, Bauchfellentzündung, entzündliche Erkrankungen des Beckens usw. vorliegen. Es wird empfohlen, sich rechtzeitig an die gynäkologische Abteilung zu wenden, um eine Konsultation und symptomatische Behandlung zu erhalten. 09 Schwimmer Normale Alterung der Augen Mouches volantes werden durch die Alterung des Glaskörpers sowie durch übermäßige Beanspruchung und Ermüdung der Augen verursacht. Mit zunehmendem Alter kommt es bei vielen Menschen zu Mouches volantes. Klinische Untersuchungen zeigen, dass die Häufigkeit von Mouches volantes bei Menschen über 60 Jahren bei über 60 % liegt. Patienten sehen oft dunkle Schatten wie Haare, graue Wolken, kleine Kreise, Mücken, Fliegen, kleine schwarze Punkte, Linien und sogar ein Bild vor ihren Augen. Die Augen selbst schmerzen nicht, röten sich nicht und beeinträchtigen auch nicht das Sehvermögen. Daher ist für diese Erkrankung normalerweise keine Behandlung erforderlich. Solange Sie es richtig pflegen, sich langsam anpassen und lernen, diese „Mücken“ zu ignorieren, wird alles gut. Wenn die Symptome besonders stark ausgeprägt sind oder die normale Arbeit und das Studium beeinträchtigen, können Sie Medikamente wie mit Lecithin komplexierte Jodtabletten oder eine Laserablation zur Linderung der Symptome ausprobieren. -ENDE- |
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