China Science and Technology News Network, 15. Dezember (Qin Chuan) Kürzlich kaufte eine Frau in Bozhou, Anhui, Schafsblut, das selbst beim Werfen nicht zerbrach. Internetnutzer spekulierten, ob Klebstoff hinzugefügt wurde. Neben injiziertem Blut gibt es auch viel injiziertes Fleisch auf dem Markt. Um den Umsatz zu steigern und höhere Gewinne zu erzielen, mischen viele Unternehmen essbaren Klebstoff mit Blut und injizieren es Tieren. Der Leim dient dazu, die Feuchtigkeit im Fleisch der Tiere zu binden und so das Gewicht des Fleisches zu erhöhen. Bei dem auf diese Weise hergestellten Fleisch handelt es sich um sogenanntes „Leimfleisch“. Viele Betriebe fügen beim Leimen jedoch auch etwas Salz und Konservierungsstoffe hinzu, um die Haltbarkeit des Fleisches zu verlängern. Man geht davon aus, dass eine 250 Kilogramm schwere Kuh nach der Injektion von Klebstoff ein Gewicht von 290 bis 300 Kilogramm erreichen kann. Einige skrupellose Händler spritzen dem Fleisch sogar Carrageen, Blut und industrielle Rohstoffe bei. Da Carrageen die Funktion hat, Feuchtigkeit zu binden, ist das injizierte Fleisch schwerer von dem mit Wasser injizierten Fleisch zu unterscheiden. Der Verzehr dieser carrageenhaltigen Fleischsorte über einen längeren Zeitraum führt zu einer erhöhten Belastung verschiedener Organe und gefährdet die menschliche Gesundheit. In einer heißen und säurehaltigen Umgebung kann das injizierte Fleisch zerfallen und dem Körper schaden. Übermäßiger Verzehr von carrageenhaltigem Fleisch verringert die Aufnahme von Kalium und anderen Mineralien in den Körper. Es kann auch Entzündungen, Darmschäden, Geschwüre, Tumore und andere Gefahren verursachen. Gleiches gilt für die Injektion von Gelatineblut. Wie kauft man ein Stück gesundes Schafsblut? Zunächst entstehen auf der Oberfläche des Blutgerinnsels aus echtem Schafsblut Poren, die durch Blasen gebildet werden. Die Poren sind im Allgemeinen groß und unregelmäßig verteilt, und auch das Innere ist nach dem Schneiden voller Poren. Die Farbe echter Schafblutgerinnsel ist im Allgemeinen dunkelrot oder braunrot, es gibt jedoch auch künstliche Blutgerinnsel auf dem Markt, die mit dem gleichen Pigment gefärbt sind und daher sorgfältig unterschieden werden müssen. Schließlich fühlen sich echte Blutgerinnsel hart an und weisen eine geringe Flexibilität auf. Im ungekochten Zustand brechen sie leicht, wenn man sie mit der Hand zusammendrückt, nach dem Kochen schmecken sie jedoch zäh. Wenn es sich um künstliche handelt, sind sie zwar sehr flexibel, brechen aber leicht und sind nach dem Kochen nicht zäh. |
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