Manchmal essen wir sehr gern Wassermelonen, können sie aber aus bestimmten Gründen nicht essen. Wenn wir darauf bestehen, sie zu essen, kann das schwerwiegende Folgen haben. Heute erzähle ich Ihnen davon: 1. Essen Sie keine gekühlte WassermeloneViele Menschen sind es gewohnt, Wassermelonen zu schneiden und sie dann zum Verzehr zu kühlen. Tatsächlich ist der Nährstoffgehalt gekühlter Wassermelonen weitaus geringer als der von bei Zimmertemperatur gelagerten Wassermelonen. Wenn Wassermelonen längere Zeit gekühlt wurden, bildet sich auf der Oberfläche des Fruchtfleischs eine dünne Schicht, die den Geschmack verliert. Durch die Feuchtigkeit bilden sich außerdem leicht Eiskristalle, die nach dem Verzehr den Hals reizen oder Nebenwirkungen wie Zahnschmerzen verursachen können. Darüber hinaus kann gekühlte Wassermelone auch Milz und Magen schädigen, was zu Symptomen wie Verdauungsstörungen und Appetitlosigkeit führt. Deshalb ist es am besten, Wassermelonen sofort zu kaufen und zu essen. Wenn es beim Kauf noch warm ist, sollten Sie die Temperatur im Kühlschrank erhöhen, bevor Sie es in den Kühlschrank stellen. Der Geschmack ist am besten, wenn es innerhalb von zwei Stunden gekühlt wird. 2. Es ist nicht ratsam, vor oder nach den Mahlzeiten Wassermelone zu essenDer hohe Wassergehalt der Wassermelone verdünnt die Verdauungssäfte im Magen. Der Verzehr vor oder nach den Mahlzeiten beeinträchtigt die Verdauung und Aufnahme der Nahrung. Darüber hinaus beansprucht der Verzehr einer großen Menge Wassermelone vor den Mahlzeiten das Magenvolumen, wodurch die Aufnahme mehrerer Nährstoffe während der Mahlzeit stark reduziert wird, was insbesondere für die Gesundheit von Kindern, schwangeren Frauen und stillenden Müttern von Bedeutung ist. 3. Essen Sie nicht zu viel WassermeloneWassermelone ist ein „kaltes Lebensmittel“. Wer zu viel davon isst, schädigt Milz und Magen, was zu Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen und verminderter Magen-Darm-Resistenz führt, was Blähungen und Durchfall verursacht. Die folgenden fünf Personengruppen sollten keine Wassermelone essen1. Patienten mit Mundgeschwüren In der traditionellen chinesischen Medizin geht man davon aus, dass Mundgeschwüre durch einen Yin-Mangel, innere Hitze und inneres Feuer verursacht werden. Denn Wassermelone hat eine harntreibende Wirkung. Wenn Menschen mit Mundgeschwüren zu viel Wassermelone essen, wird zu viel Wasser ausgeschieden, das zur Heilung des Mundgeschwürs benötigt wird. Dadurch wird der Yin-Mangel und die innere Hitze verschlimmert, was den Krankheitsverlauf verlängert und die Heilung erschwert. 2. Frühes Stadium der Erkältung Unabhängig davon, ob es sich um eine Erkältung durch Wind und Kälte oder eine Erkältung durch Wind und Hitze handelt, ist sie im Frühstadium ein äußeres Symptom und sollte mit einer dispergierenden Behandlungsmethode behandelt werden, die die pathogenen Faktoren von der Oberfläche entfernt. Außerdem wird angenommen, dass sich der Zustand verschlimmert, wenn die Krankheit bekämpft wird, bevor die Symptome gelindert sind. Wassermelonen haben die Wirkung, innere Hitze zu klären. Der Verzehr von Wassermelonen zu dieser Zeit kann daher die Erkältung verschlimmern oder den Krankheitsverlauf verlängern. 3. Schwangere Frauen Die körperliche Konstitution einer Frau nach der Entbindung ist relativ schwach und der übermäßige Verzehr von Wassermelonen führt zu übermäßiger Kälte und schädigt Milz und Magen. 4. Menschen mit Niereninsuffizienz Bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist die Fähigkeit des Körpers, Wasser auszuscheiden, stark eingeschränkt, so dass es häufig zu Ödemen in den unteren Extremitäten oder am ganzen Körper kommt. Wenn dieser Patiententyp zu viel Wassermelone isst, nimmt er zu viel Wasser auf und kann das überschüssige Wasser nicht rechtzeitig ausscheiden, was zu einer übermäßigen Wassereinlagerung im Körper und einem erhöhten Blutvolumen führt. Dies verschlimmert nicht nur das Ödem, sondern kann auch leicht zu akutem Herzversagen führen. Deshalb ist es für Patienten mit Niereninsuffizienz besser, weniger oder keine Wassermelone zu essen. 5. Diabetiker Der Verzehr von Wassermelonen kann zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen. Normale Menschen schütten rechtzeitig Insulin aus, um den Blutzucker- und Harnzuckerspiegel auf einem normalen Niveau zu halten. Anders verhält es sich bei Diabetikern. Essen sie in kurzer Zeit zu viel Wassermelone, steigt nicht nur ihr Blutzuckerspiegel, bei schwereren Erkrankungen können auch Stoffwechselstörungen und Übersäuerung auftreten, die sogar lebensbedrohlich sein können. |
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