Autor: Tang Qin, stellvertretender Generalsekretär und Forscher des Expertenausschusses für Wissenschaftspopularisierung der chinesischen Ärztekammer Gutachter: Zuo Xiaoxia, Chefarzt, Ernährungsabteilung, Achtes Medizinisches Zentrum, Allgemeines Krankenhaus der Volksrepublik China Um die Milchproduktion zu beschleunigen, zwingen sich Mütter, täglich dicke Karauschensuppe und Schweinefüßesuppe zu trinken, weil die ältere Generation sagt, dass dies am wirksamsten sei. Aber ist das wirklich der Fall? Was müssen Mütter sonst noch über die Milchproduktion wissen? (Die Reproduktion urheberrechtlich geschützter Bilder ist nicht gestattet) Wie entsteht Muttermilch? Die Bildung von Muttermilch umfasst zwei Prozesse: das Laktieren und den Milcheinschuss. Diese beiden Prozesse beginnen während der Schwangerschaft. Wenn eine Frau schwanger ist, werden ihre Brüste größer. Dies liegt daran, dass während der Schwangerschaft das humane Choriongonadotropin (hCG) in der Plazenta das Wachstum und die Entwicklung des Gelbkörpers des Eierstocks fördert und den Östrogenspiegel erhöht. Unter dem Einfluss von Östrogen und Progesteron entwickeln sich die Alveolen und Milchgänge der Brustdrüsen erneut, um sie auf die Milchsekretion nach der Geburt vorzubereiten. Nach der Geburt beginnt der Hormonspiegel im Körper der Mutter allmählich zu sinken. Zu diesem Zeitpunkt gibt das Gehirn einen Befehl und „befiehlt“ der Hypophyse, Prolaktin auszuschütten, wodurch die Drüsengänge in der Brust der Mutter Milch absondern. Zu diesem Zeitpunkt beginnen die Brüste der Mutter anzuschwellen, und wenn sie nicht rechtzeitig entleert werden, fühlt sie sich aufgebläht und hat Schmerzen. Wie man besser "melkt" Bei den meisten Frauen ist die Laktation nach der Geburt ein natürlicher physiologischer Prozess und erfordert keine besonderen Methoden. Bei Müttern mit unzureichender Milchsekretion können entsprechende Maßnahmen zur Förderung der Milchsekretion ergriffen werden. Die einfachste und effektivste Methode besteht darin, das Baby an der Brustwarze der Mutter saugen zu lassen. Das Baby kann innerhalb einer halben Stunde nach der Geburt mit dem Saugen beginnen. Je früher das Baby geboren wird, desto leichter kann es Milch produzieren. Wenn das Baby an der Brustwarze saugt, steigt der Prolaktinspiegel der Mutter an, wodurch die Milch früher und in größeren Mengen abgesondert wird. Sie können auch physikalische Massagemethoden anwenden. Vor der Massage können Sie ein heißes Handtuch auf die Brust legen, dann die Brust mit einer Hand festhalten und mit der anderen Hand die Brust sanft von der Brustbasis in Richtung Brustwarze massieren und ziehen. Während der Schwangerschaft kann eine Brustmassage durchgeführt werden, die die Durchblutung der Brüste fördern, die Milchgänge befreien und die Erfolgsrate des Stillens erhöhen kann. Wenn die Mutter Angst hat, dass sie es nicht gut schafft, kann sie eine professionelle Stillberaterin um Hilfe bitten. Sollte es auch nach vielen Versuchen nicht klappen, können Sie unter ärztlicher Anleitung auf einige Medikamente zur Milchbildungsförderung zurückgreifen. Achten Sie abschließend auf eine Anpassung Ihrer Ernährung, sinnvolle Kombinationen, eine ausgewogene Ernährung sowie eine erhöhte Aufnahme von Eiweiß, Vitaminen und anderen Nährstoffen. Tatsächlich haben alle Nahrungsmittel eine gewisse „milchfördernde“ Wirkung, da sie für Frauen nach der Geburt eine wichtige Rohstoffquelle für die Milchproduktion darstellen. Besonders Suppen sind für die Milchbildung förderlicher, vor allem Fleischbrühe, Hühnerbrühe und Fischbrühe, die reich an Eiweiß, Fett und Wasser sind. Allerdings ist zu beachten, dass Karausche- und Schweinsfußsuppe zwar die Milchbildung fördern können, man jedoch nicht zu viel davon trinken sollte. Da diese Milchsuppen einen relativ hohen Fettgehalt haben, erhöht ein übermäßiger Genuss den Fettgehalt der Milch. Dadurch kann es leicht zu einem „Milchstau“ kommen und eine Mastitis auslösen. Gleichzeitig kann das Baby die fettreiche Milch nicht so leicht aufnehmen. Sie müssen also nicht jeden Tag Karausche- und Schweinsfußsuppe trinken. Es genügt, wenn Sie sie 1 bis 2 Mal pro Woche trinken. Sie können sie mit anderen Suppen abwechseln, sodass Sie nicht so schnell genug genug davon haben. (Die Reproduktion urheberrechtlich geschützter Bilder ist nicht gestattet) Worauf sollten Sie beim „Melken“ achten? Achten Sie auf die Stillhaltung. Die richtige Stillhaltung ist sehr wichtig. Dadurch können nicht nur Brustwarzenverletzungen vermieden, sondern Müttern auch bei der Milchabsonderung geholfen werden. Achten Sie beim Stillen darauf, dass das Baby die gesamte Brustwarze und den Warzenhof in den Mund nimmt, damit es kräftig saugen und mehr Milch bekommen kann. Je mehr das Baby isst, desto mehr Milch wird abgesondert. Viele junge Mütter erleiden aufgrund einer falschen Stillhaltung Verletzungen und Entzündungen der Brustwarzen oder müssen sogar mit dem Stillen aufhören. Für junge Mütter oder Mütter, deren Babys zahnen, können Brustwarzenabdeckungen verwendet werden, um die Schmerzen zu lindern, die durch das Saugen des Babys entstehen. Achten Sie auf die Anzahl der Stillmahlzeiten. Generell gilt: Je öfter das Baby saugt, desto mehr Milch sondert die Mutter ab. Müttern mit unzureichender Milchsekretion wird empfohlen, die Häufigkeit des Stillens zu erhöhen. Das Baby kann alle 1 bis 2 Stunden einmal saugen, jeweils etwa eine halbe Stunde lang. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. Die Qualität der Nahrung der Mutter wirkt sich direkt auf die Qualität der Muttermilch aus. Damit Mütter verschiedene Nährstoffe aufnehmen können, sollte ihre tägliche Ernährung abwechslungsreich sein. Zusätzlich zur Erhöhung der Grundnahrungsmittel sollten Sie auch mehr Gemüse und Obst essen, um eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralien zu ergänzen. Sie müssen außerdem mehr Sojaprodukte und Milch trinken, um Ihre Kalziumzufuhr sicherzustellen. Trinken Sie außerdem mehr Suppe, um die Milchsekretion sicherzustellen. Frauen nach der Geburt sollten sich an folgende Ernährungsgrundsätze halten: häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, trockene und flüssige Nahrung kombinieren, Fleisch und Gemüse kombinieren und die richtige Menge an salzigen oder leichten Nahrungsmitteln wählen. (Die Reproduktion urheberrechtlich geschützter Bilder ist nicht gestattet) So verhindern Sie Milchaufstoßen Unter Abstillen versteht man im Allgemeinen das Phänomen der verringerten Milchsekretion bei stillenden Frauen nach dem Abstillen ihrer Kinder. Wenn jedoch die Milch des Babys vor dem Abstillen aufhört zu fließen, kann das für die Mutter ziemliche Kopfschmerzen bereiten. Wie kann man also das Aufstoßen von Milch verhindern? Der wirksamste Weg, dem Aufstoßen von Milch vorzubeugen, besteht darin, das Baby mehr saugen zu lassen, was die Milchsekretion fördern kann. Wenn Ihr Baby nicht in der Nähe ist oder das Stillen aus anderen Gründen unpraktisch ist, können Sie zum Abpumpen der Milch eine Milchpumpe verwenden. Lassen Sie Ihre Brüste niemals anschwellen, da die Milchsekretion mit der Zeit allmählich abnimmt und sich leicht Knoten bilden können, die die Brustdrüsen verstopfen und eine Mastitis verursachen. Mütter sollten während der Stillzeit auf ihre Ernährung achten. Essen Sie keine rohen, kalten, scharfen, reizenden oder zu salzigen Speisen sowie keine Lebensmittel, die die Milchsekretion hemmen können, wie Weißdorn, Malz, Ginseng, Lauch usw. Die Stimmung und der Schlaf der Mutter sind gleichermaßen wichtig. Schlechte Laune und Schlafmangel beeinträchtigen den Appetit, führen zu einer verminderten Nährstoffaufnahme und einem Mangel an Milchrohstoffen, was wiederum die Milchsekretion beeinträchtigt. Jede junge Mutter wünscht sich, dass ihr Baby gesund aufwächst, und Muttermilch ist die beste Nahrungsquelle für das Baby. Daher ist eine normale Milchsekretion besonders wichtig. Solange Sie die richtige Methode beherrschen, auf eine ausreichende Nährstoffzufuhr achten und gute Laune bewahren, verläuft die Milchsekretion reibungsloser. Verweise [1] Yang Xiulian. Bewertung der Auswirkungen einer Brustmassage während der Schwangerschaft auf das Stillen. Big Health, 2021(10): 13. |
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