Die in der Muttermilch enthaltenen Nährstoffe fördern die Aufnahme und Verdauung des Babys und sind die natürlichste und sicherste Nahrung für das Wachstum und die Entwicklung des Babys. Da Muttermilch eine Vielzahl von Immunkomponenten enthält, hat sie eine schützende Wirkung auf Säuglinge, deren Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist, kann ihre geistige Entwicklung fördern und das Auftreten von Nebenwirkungen verringern. Gleichzeitig trägt das Stillen dazu bei, die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind zu stärken und das Brustkrebsrisiko bei Müttern zu senken. Vom 1. bis 7. August findet die 31. Weltstillwoche statt. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautet „Stillen fördern, Gesundheitserziehung zuerst.“ In der „Mitteilung des Generalbüros der Nationalen Gesundheitskommission zur Durchführung der Aktivitäten zur Weltstillwoche im Jahr 2022“ wird betont, dass Anstrengungen unternommen werden sollten, um „ die Rate des ausschließlichen Stillens innerhalb von sechs Monaten zu erhöhen und die qualifizierte Rate und Häufigkeit der zusätzlichen Beikost für Säuglinge und Kleinkinder zu verbessern“. In diesem Artikel erfahren Sie, warum wir die Stillraten erhöhen müssen, wie wir die Stillraten erhöhen können und wie wir Säuglingen und Kleinkindern im Alter von 6 bis 12 Monaten Beikost geben können. 1. Babys sollten innerhalb von 6 Monaten nach der Geburt ausschließlich gestillt werden In der Studie „Observation on the Impact of Prenatal and Postpartum Care on the Breastfeeding Rate of Primiparas“ wurde erwähnt, dass der IQ eines Erwachsenen in einem wichtigen Zusammenhang damit steht, ob er als Säugling gestillt wurde. Ausschließliches Stillen innerhalb von 6 Monaten nach der Geburt trägt zur Verbesserung des IQ des Babys bei. Allerdings führen Faktoren wie Müdigkeit der Mutter, Schmerzen beim Stillen und mangelnde Kenntnisse über das Stillen zu einer geringeren Stillrate und einer längeren Stillzeit. Daher ist es besonders wichtig, pränatale und postnatale Interventionen durchzuführen. 2. Um die Stillrate zu erhöhen, sollten Sie dies vor und nach der Geburt tun 1. Pränatale Intervention Ziehen Sie in den späteren Stadien der Schwangerschaft täglich mit einem heißen Handtuch an den Brustwarzen, um ihre Festigkeit zu erhöhen und ein Reißen der Brustwarzen nach der Geburt zu vermeiden. Gleichzeitig trägt es auch zur Verbesserung von Defekten wie Schlupfwarzen und kurzen Brustwarzen bei. 2. Postpartale Intervention (1) Frühes Saugen: Mit dem Stillen sollte innerhalb einer Stunde nach der Entbindung begonnen werden, und das Baby sollte so schnell wie möglich an der Brustwarze der Mutter saugen dürfen, um die Zeit der Muttermilchsekretion zu verkürzen. HINWEIS: Es ist nicht notwendig, die Brust vor dem Saugen des Babys übermäßig abzuwischen oder zu desinfizieren. (2) Stillhaltung: Lernen Sie die richtige Stillhaltung für Ihr Baby. Lassen Sie das Baby zunächst an der Brustwarze der Mutter und am größten Teil des Warzenhofs um die Brustwarze saugen. Während dieses Vorgangs sollte die Mutter ihren Körper entspannt und eine bequeme Haltung einnehmen. Die beste Position zum Füttern des Babys ist das Sitzen. Beim sogenannten Sitz- und Stehstillen sitzt die Mutter an einem bequemen Platz. Um zu verhindern, dass das Baby durch das lange Stillen ermüdet, kann sie Kissen unter ihre Hände legen, die sich um das Baby herum befinden. Wenn sie auf dem Bett sitzt, kann sie Fußstützen unter ihre Füße stellen. Diese Fütterungsmethode erleichtert dem Baby das Saugen an der Brustwarze der Mutter und führt weniger wahrscheinlich zu Müdigkeit bei der Mutter. Hinweis: Es wird eine reaktionsschnelle Fütterung empfohlen. Mütter müssen sofort reagieren, wenn sie die Hunger- oder Sättigungssignale des Babys erkennen. Weinen ist das letzte Zeichen, mit dem Babys ihren Hunger ausdrücken. Füttern Sie außerdem nach Bedarf und erzwingen Sie keine Fütterungshäufigkeit und -dauer. Wenn ein Baby ungewöhnlich viel weint, sollten gleichzeitig auch andere Gründe als Hunger in Betracht gezogen werden. (3) Abpumpen der Muttermilch: Das Stillen muss nach den Bedürfnissen des Babys erfolgen. Nachdem das Baby eine Brust der Mutter geleert hat, lassen Sie es an der anderen Brust der Mutter saugen, damit die Milch in der Brust der Mutter rechtzeitig entleert werden kann. Alternativ können Sie zum Abpumpen eine Milchpumpe verwenden. III. Zusammenfassung in einer Tabelle: So ergänzen Sie Säuglinge und Kleinkinder im Alter von 6 bis 12 Monaten mit Beikost Kurz gesagt: Stillen ist die beste Nahrung für Säuglinge und es ist sehr wichtig, die Stillrate zu erhöhen. Zu beachten ist, dass ausschließlich gestillte Säuglinge innerhalb weniger Tage nach der Geburt eine entsprechende Vitamin-D- und Vitamin-K-Ergänzung benötigen, jedoch keine Kalziumpräparate. Darüber hinaus empfiehlt es sich, bei Stillschwierigkeiten rechtzeitig ärztliches Personal zu kontaktieren und nicht so schnell aufzugeben. |
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