Brusterkrankungen sind die häufigste Todesursache und bedrohen die Gesundheit von Frauen Das „Pink Ribbon“ ist ein anerkanntes „Symbol“ für weltweite Aktivitäten zur Brustkrebsprävention. Das Konzept „Frühprävention, Früherkennung, Frühbehandlung“ der Gesellschaft vermitteln Fordern Sie die Menschen auf, auf die Brustgesundheit zu achten und Brusterkrankungen zu vermeiden Jeder Oktober ist #PinkRibbon#Breast CancerAwarenessMonth Schätze das Leben, "melke" diese Schönheit Ich habe gehört, dass regelmäßige körperliche Untersuchungen Sie von diesem "Killer" fernhalten können. Eine körperliche Untersuchung ist eine Kleinigkeit, aber den Bericht nicht zu verstehen, ist eine große Sache. Hypoechogene Knoten? Echoarme Knötchen? Sind an den Kanten Grate vorhanden? … Eine Reihe von Begriffen, die die Leute verwirren Heute laden wir Experten des Brustkrebszentrums ein Bringen Sie Ihnen Schritt für Schritt bei, wie Sie den Bericht zur körperlichen Untersuchung lesen Die grundlegendsten körperlichen Untersuchungsgegenstände bei der Brustuntersuchung sind der Farbultraschall der Brust und die Brustmammographie. Lassen Sie uns zunächst darüber sprechen, wie der Farbultraschallbericht zu verstehen ist. Expertenprofil ■ Yu Feng Leitender Arzt im Brustkrebszentrum des angeschlossenen Krebskrankenhauses der Universität Chongqing. Er beschäftigt sich seit langem mit der Differentialdiagnose gutartiger und bösartiger Brusttumoren sowie der Diagnose und Behandlung von Brustkrebs im Frühstadium. Er ist besonders gut in minimalinvasiver Brustchirurgie, Duktoskopie und anderen Technologien. ■ Zeng Junjie Leitender Arzt im Brustkrebszentrum des angeschlossenen Krebskrankenhauses der Universität Chongqing. Er beschäftigt sich seit 10 Jahren mit der Diagnose und Behandlung von Brusterkrankungen und ist Experte für minimalinvasive Brustchirurgie und die Früherkennung bösartiger Brusttumore. Farbdoppler-Ultraschallberichte verstehen Fazit ist der Schlüssel Lassen Sie sich nicht von der eloquenten Schreibweise des Ultraschallarztes im Bericht täuschen, sondern achten Sie wirklich auf den Inhalt der abschließenden Schlussfolgerung. Im Fazitteil notiert der Arzt alle bei der Untersuchung festgestellten Auffälligkeiten, wie beispielsweise echoarme Knoten, die auf eine feste Masse in der Brust hinweisen. Die meisten gutartigen und bösartigen Brusttumore sind überwiegend feste Massen. Wenn dort „echofreier Knoten“ steht, handelt es sich um eine flüssige Masse, hauptsächlich eine Zyste. Unabhängig von der Art des Knotens wird der Arzt nach der Diagnose einen Grad festlegen. Die spezifische Schreibmethode ist BI-RADS (Breast Imaging Reporting and Data System), ein vom American College of Radiology entwickeltes Tool zur Risikobewertung und Qualitätssicherung. Es bewertet das Risiko der Ergebnisse der Brustbildgebung und ist in 5 Kategorien unterteilt. Die Bedeutungen der verschiedenen Kombinationen sind wie folgt: BI-RADS 0 Der Test ist unvollständig, keine gültigen Informationen, zusätzliche Tests sind erforderlich BI-RADS I Negativ, kein Problem, einfach nach Anweisung des Arztes weitermachen BI-RADS 2 Gutartig, Nachuntersuchung gemäß Anweisung des Arztes BI-RADS 3 Die Wahrscheinlichkeit einer gutartigen Erkrankung ist hoch und es sind regelmäßige Nachuntersuchungen gemäß den Anweisungen des Arztes erforderlich (z. B. alle sechs Monate). BI-RADS 4 Die Ergebnisse dieser Kategorie sind relativ komplex und es besteht die Möglichkeit einer bösartigen Erkrankung, die einer weiteren Bestätigung durch eine Brust-MRT und eine Brustbiopsie bedarf. BI-RADS 5 Bei starkem Verdacht auf eine bösartige Erkrankung sollte eine Biopsie durchgeführt und umgehend mit der Behandlung begonnen werden. BI-RADS 6 Durch Biopsie bestätigte Malignität Um es einfach auszudrücken: Wenn Sie im Bericht BI-RADS 1, 2 oder 3 sehen, müssen Sie sich nicht allzu viele Sorgen machen, denn Knoten der Kategorie 3 und darunter bedeuten fast sicher gutartige Läsionen, wobei die Möglichkeit einer bösartigen Erkrankung zwischen 0 % und 2 % liegt. Zur Routinebehandlung gehört eine kurzfristige Nachuntersuchung (meist alle 6 Monate). Wenn die BI-RADS-Klassifizierung in Ihrem Bericht 4 oder höher erreicht, müssen Sie wachsam sein, denn dies bedeutet, dass die Möglichkeit einer Bösartigkeit der Läsion gestiegen ist. Kategorie 4 ist weiter in drei Unterkategorien unterteilt: A, B und C. Bei Kategorie 4A liegt die Wahrscheinlichkeit einer bösartigen Erkrankung bei 2 bis 5 %. Bei Kategorie 4B liegt die Wahrscheinlichkeit einer bösartigen Erkrankung bei 10 bis 50 %; Bei Kategorie 4C besteht ein höheres Risiko für eine bösartige Erkrankung, sie ist jedoch nicht so typisch wie bei Kategorie 5. Die Wahrscheinlichkeit einer bösartigen Erkrankung liegt bei 50 bis 95 %. Wenn die oben angegebene BI-RADS-Klassifizierung die Kategorie 5 erreicht, besteht ein starker Verdacht auf Malignität (fast sicher maligne), und die Möglichkeit einer Malignität dieser Art von Läsion liegt bei über 95 %. Die richtige Vorgehensweise in der oben genannten Situation besteht darin, den Bericht der körperlichen Untersuchung unverzüglich einem Brustspezialisten zur Behandlung vorzulegen. Zu diesem Zeitpunkt benötigen Sie einen professionellen Brusttumorspezialisten, der Ihnen bei der Lösung des Problems hilft. Mammographie Der Schlüssel ist, ob es eine Masse gibt oder nicht Bei der Mammographie handelt es sich eigentlich um eine Röntgenuntersuchung speziell des Brustgewebes. Sein Vorteil liegt darin, dass es winzige Verkalkungen erkennen kann, die mit Farbultraschall und MRT nur schwer zu erkennen sind. Einige spezielle Formen der Verkalkung, wie segmentale, lineare und gruppierte Verkalkungen, können eine der Manifestationen von Brustkrebs im Frühstadium sein. Daher spielt die Mammographie eine wichtige Rolle bei der Früherkennung von Brustkrebs. Worauf sollte man also bei einem Mammographiebericht achten? Dabei kommt es vor allem darauf an, ob in der Beschreibung des abschließenden Fazits eine Masse enthalten ist. Wenn die Grenze klar ist, handelt es sich wahrscheinlich um ein harmloses Phänomen. Wenn sich am Rand Grate befinden, ist das ein schlechtes Zeichen und kann bösartig sein. Eine weitere Sache ist die Beschreibung, ob Verkalkungsherde vorhanden sind. Wenn sie klein und unscharf, bilateral und diffus verteilt sind, sind sie meist gutartig. Wenn die Verkalkungen linear angeordnet sind oder sich auf kleinerem Raum häufen (Clusterverteilung), sollten sie zunächst als mutmaßlich bösartige Verkalkungen betrachtet werden und eine weitere Biopsie ist erforderlich, um ihre Natur zu klären. Zusätzlich zur obigen Beschreibung unterliegt der Brustmammographiebericht natürlich auch denselben BI-RADS-Klassifizierungsstandards wie der Farbultraschall, und seine Bedeutung kann direkt auf den Farbultraschall bezogen werden. Nachdem Sie diese Techniken zum Lesen von medizinischen Untersuchungsberichten beherrschen, probieren Sie sie während dieser medizinischen Untersuchung aus: „Ich habe das letzte Wort über meinen Bericht.“ Nun, ich habe den ärztlichen Untersuchungsbericht verstanden, aber ich habe neue Fragen~ Wenn Sie Fragen haben, teilen Sie uns diese bitte mit und wir helfen Ihnen bei der Lösung. Bei meiner Mutter wurde bei einer körperlichen Untersuchung Brustkrebs diagnostiziert. Ich frage mich, ob es auch bei mir diagnostiziert wird. Das sollte nicht möglich sein. Wenn Sie es nicht glauben, hören wir uns an, was die Experten sagen … Experten raten Eine familiäre Vorbelastung mit Brustkrebs stellt einen hohen Risikofaktor für Brustkrebs dar. Auch wenn ein Familienmitglied unglücklicherweise an Brustkrebs erkrankt, besteht kein Grund zur großen Sorge. Obwohl Brustkrebs in der Familie das Risiko erhöht, an dieser Krankheit zu erkranken, ist die Krankheit nicht zu 100 % erblich bedingt und Sie können Ihr Risiko minimieren, indem Sie die richtigen Schritte unternehmen. >>>> Kennen Sie Ihren genetischen Hintergrund Die überwiegende Mehrheit der Brustkrebserkrankungen ist sporadisch, während 5–10 % erblich bedingt sind. BRCA1/2 ist ein Anfälligkeitsgen für Brustkrebs. Wenn das BRAC1/2-Gen selbst eine pathogene Mutation enthält, steigt das Brustkrebsrisiko erheblich an (das kumulative Risiko im Alter von 70 Jahren beträgt 85–90 %). Viele große Krankenhäuser verfügen mittlerweile über die Möglichkeit und Ausrüstung, Bluttests auf BRAC1/2-Genmutationen durchzuführen und das Vorhandensein pathogener Mutationen umgehend festzustellen. Gleichzeitig können sie sich von spezialisierten Brustchirurgen beraten lassen und bei Bedarf vorbeugende Behandlungen in Anspruch nehmen. >>>> Achten Sie auf Ihren Lebensstil Brustkrebs ist eine östrogenbedingte Erkrankung. Faktoren wie eine fettreiche Ernährung, Überernährung, Fettleibigkeit und Alkoholkonsum können die Stimulation der Brustepithelzellen durch Östrogen verstärken oder verlängern und das Krebsrisiko erhöhen. Daher kann das Brustkrebsrisiko durch vermehrte körperliche Betätigung, Gewichtskontrolle, eine fettarme Ernährung, den Verzehr von mehr grünem Gemüse und Obst sowie Nichtrauchen und Nichttrinken gesenkt werden. Darüber hinaus sind Frauen heutzutage zu Hause und bei der Arbeit großem psychischen Stress ausgesetzt, was zu einem Ungleichgewicht im inneren Milieu, hormonellen Störungen, einer geschwächten Immunität und einem erhöhten Brustkrebsrisiko führt. Der Hypothalamus schüttet nachts während des Schlafs Melatonin aus, was das Immunsystem stärkt und den Östrogenspiegel im Körper ausgleicht. In der modernen Gesellschaft ist das Lebenstempo schnell und der Arbeitsdruck hoch. Langes Aufbleiben führt zu einer Verringerung der Melatoninsekretion im Hypothalamus und damit zu einem erhöhten Brustkrebsrisiko. Daher kann das Brustkrebsrisiko auch gesenkt werden, wenn man gute Laune behält, positiv und optimistisch ist, einen angemessenen Arbeits- und Ruheplan einhält und übermäßige Müdigkeit vermeidet. >>>> Schwangerschaft und Stillzeit Statistischen Analysen zufolge ist das Brustkrebsrisiko einer erwachsenen Frau umso geringer, je früher sie schwanger wird. Es wird empfohlen, dass die erste Schwangerschaft nicht länger als 30 Jahre zurückliegt. Gleichzeitig kann das Stillen auch das Brustkrebsrisiko um 20–30 % senken. >>>> Hormonersatztherapie Frauen in der Perimenopause können Wechseljahrsbeschwerden durch die orale Einnahme von exogenem Östrogen lindern. Einige Studien haben jedoch gezeigt, dass das Brustkrebsrisiko bei Frauen, die eine Hormonersatztherapie erhalten, um 30 % steigen kann, insbesondere bei Frauen mit BRCA1/2-Genmutationen und Brustkrebs in der Familienanamnese. Wenn Sie es einnehmen müssen, sollten Sie den Rat eines Facharztes befolgen. Darüber hinaus liegen keine ausreichenden Daten vor, die belegen, dass Abtreibung und orale Kontrazeptiva das Brustkrebsrisiko erhöhen. >>>> Ionisierende Strahlung Eine langfristige Belastung durch ionisierende Strahlung, wie sie zum Beispiel bei einer Strahlentherapie des Brustkorbs oder bei übermäßigen Röntgenuntersuchungen des Brustkorbs auftritt, erhöht das Brustkrebsrisiko bei Frauen. Dies gilt insbesondere für Frauen, die während der Entwicklungsphase, also während der Brustwachstumsphase, wenn das Risiko am höchsten ist, Strahlung ausgesetzt waren. Daher sollte das Risiko einer Exposition gegenüber ionisierender Strahlung minimiert werden. >>>> Regelmäßige Inspektion Zu den regelmäßigen Brustuntersuchungen zählen die Selbstuntersuchung der Brust und regelmäßige Brustuntersuchungen durch eine medizinische Einrichtung. Die Selbstuntersuchung der Brust wird im Allgemeinen einmal im Monat durchgeführt. Wenn Sie ungewöhnliche Knoten, Ausfluss aus der Brustwarze oder Rötungen oder Schwellungen der Haut feststellen, sollten Sie so schnell wie möglich einen Brustspezialisten aufsuchen. Erwachsenen Frauen wird empfohlen, vor dem 40. Lebensjahr einmal jährlich zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus zu gehen; Ab dem 40. Lebensjahr wird empfohlen, alle sechs Monate zur Kontrolluntersuchung ins Krankenhaus zu gehen, und Frauen mit Brustkrebs in der Familienanamnese wird empfohlen, vor dem 35. Lebensjahr zur Kontrolluntersuchung ins Krankenhaus zu gehen. Die genauen Punkte der bildgebenden Untersuchungen variieren je nach Alter und Zustand und sollten auf Anraten eines Brustspezialisten erfolgen. Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn ein Familienmitglied an Brustkrebs erkrankt, machen Sie sich nicht zu viele Sorgen darüber, selbst ebenfalls an Brustkrebs zu erkranken, und leben Sie nicht lange in Angst und Sorge. Das Brustkrebsrisiko kann durch entsprechende Brustkrebs-Gentests, einen richtigen Lebensstil, frühe Schwangerschaft und Stillzeit sowie regelmäßige Kontrolluntersuchungen gesenkt werden. Text/Fetter Bär Bild/teilweise aus dem Internet (bitte kontaktieren Sie uns zur Löschung, falls eine Rechtsverletzung vorliegt) Audit/Brustkrebszentrum Mitglied der China Medical We-Media Alliance Wissenschaftliche Popularisierung China Co-Konstruktionsbasis Chongqing Wissenschaftspopularisierungsbasis/Chongqing Gesundheitsförderungskrankenhaus Chongqing Wissenschafts- und Technologiekommunikations- und Popularisierungsprojekt Nationale Gesundheitskommission Nationales öffentliches Basisgesundheitsdienst-Gesundheitskompetenzprojekt |
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