[Fat Bear Science] Warum wird Eierstockkrebs erst im Spätstadium entdeckt? Diese Symptome können darauf hindeuten, dass Ihre Eierstöcke um Hilfe rufen.

[Fat Bear Science] Warum wird Eierstockkrebs erst im Spätstadium entdeckt? Diese Symptome können darauf hindeuten, dass Ihre Eierstöcke um Hilfe rufen.

Der Eierstock ist eines der wichtigsten Organe der Frau, dessen Funktion die Regulierung des Hormonsystems und die Unterstützung der Fortpflanzung ist. Eierstockkrebs gilt als „König der gynäkologischen Krebserkrankungen“ und gehört zu den bösartigen Tumoren, die die Gesundheit von Frauen ernsthaft bedrohen. Etwa 70 % der Eierstockkrebserkrankungen befinden sich bei Entdeckung bereits im fortgeschrittenen Stadium. 70 % der Patientinnen mit Eierstockkrebs erleiden innerhalb von 3 Jahren nach einer standardisierten Behandlung einen Rückfall. und 70 % der Patientinnen mit epithelialem Eierstockkrebs überleben weniger als 5 Jahre.

Warum wird Eierstockkrebs erst im Spätstadium entdeckt? Was sind die Hochrisikofaktoren? Auf welche Symptome sollten Sie achten? Heute führen Sie Experten des Gynäkologischen Tumorzentrums des angegliederten Tumorkrankenhauses der Universität Chongqing zum „König des gynäkologischen Krebses“~

Eierstockkrebs

Ist die Inzidenzrate hoch?

Derzeit liegt Eierstockkrebs in meinem Land bei den Tumoren der weiblichen Geschlechtsorgane auf Platz 3 der jährlichen Häufigkeit. Im Jahr 2020 gab es in China etwa 55.242 neue Fälle von Eierstockkrebs und die Zahl der Todesfälle lag bei 37.519. Den neuesten Daten des National Cancer Center zufolge ist die Zahl der Eierstockkrebserkrankungen zwischen 2000 und 2016 jedes Jahr gestiegen.

Lebenszeitrisiko von Frauen für Eierstockkrebs

Wie groß ist das Risiko?

Das Lebenszeitrisiko für Eierstockkrebs liegt in der weiblichen Gesamtbevölkerung bei 1,3 %, während bei Frauen mit Brustkrebs, Eierstockkrebs und BRCA-Genmutationen in der Familienanamnese ein deutlich erhöhtes Lebenszeitrisiko für Eierstockkrebs besteht. Bei Frauen mit BRCA1-Keimbahnmutationen liegt das Lebenszeitrisiko, an Eierstockkrebs zu erkranken, bei 54 %, während bei Frauen mit BRCA2-Mutationen das Lebenszeitrisiko, an Eierstockkrebs zu erkranken, bei 23 % liegt. Der amerikanischen Hollywood-Schauspielerin Angelina Jolie wurden im Alter von 39 Jahren vorsorglich die Eierstöcke und Eileiter entfernt, nachdem bei ihr die Keimbahnmutation BRCA1 diagnostiziert worden war.

Warum Eierstockkrebs

Schwierig, es frühzeitig zu erkennen?

Ein Grund hierfür besteht darin, dass die Eierstöcke verborgen liegen und die frühen Symptome daher nicht offensichtlich sind. Bei manchen Frauen treten möglicherweise überhaupt keine Symptome auf. Ohne jährliche körperliche Untersuchungen und die Teilnahme an Eierstockkrebs-Screening-Programmen ist es schwierig, Eierstockkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen.

Zweitens kann Eierstockkrebs im Frühstadium leicht mit anderen Krankheiten verwechselt werden und Symptome wie Blähungen, Bauchschmerzen und Verdauungsstörungen hervorrufen, die mit Magen-Darm-Problemen verwechselt werden können.

Drittens wird den Symptomen nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt, nachdem sie aufgetreten sind. Menstruationsunregelmäßigkeiten, abnormer Weißfluss, Blähungen usw. sind sehr häufige gynäkologische Erkrankungen bei Frauen. Viele Frauen nehmen sie nicht ernst, wodurch sich der optimale Zeitpunkt für eine Behandlung verzögert.

Eierstockkrebs

Was sind die Hochrisikofaktoren?

● Genetische und familiäre Faktoren

Etwa 15 % der Fälle von Eierstockkrebs sind genetisch bedingt. Erblicher Eierstockkrebs wird häufig durch Mutationen des BRCA1/BRCA2-Gens verursacht, die an die nächste Generation weitergegeben werden. Bei Frauen mit BRCA1/BRCA2-Genmutationen besteht ein deutlich höheres Risiko, vor dem 60. Lebensjahr an Eierstockkrebs zu erkranken, als in der Allgemeinbevölkerung.

● Endokrine Faktoren

Bei Patientinnen mit Brustkrebs oder Gebärmutterkrebs ist die Wahrscheinlichkeit, an Eierstockkrebs zu erkranken, etwa doppelt so hoch wie bei der Allgemeinbevölkerung. Die Einnahme von exogenem, nicht kontrazeptivem Östrogen kann das Risiko für Eierstockkrebs erhöhen. Anovulation während der Schwangerschaft, langfristige Einnahme von Verhütungsmitteln, Mehrlingsgeburten und Stillen können das Auftreten von Eierstockkrebs verringern.

● Chemische Karzinogene

Die Eierstöcke reagieren sehr empfindlich auf Tabak. Bei Patientinnen, die über einen längeren Zeitraum übermäßig rauchen, reichern sich die im Tabak enthaltenen Karzinogene im Körper an, was nicht nur zu einer frühen Amenorrhoe führt, sondern auch die Entstehung von Eierstockkrebs begünstigt. Darüber hinaus besteht bei Frauen, die häufig Farbe, Talkumpuder und Asbest ausgesetzt sind, ein höheres Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken.

● Umwelt- und Lebensstilfaktoren

Aufgrund der zunehmenden Umweltverschmutzung in den Industrieländern steigt auch die Zahl der Eierstockkrebserkrankungen. Auch die Häufigkeit von Eierstockkrebs hängt mit der Ernährung zusammen. Eingelegte Fleischprodukte, Essiggurken und verdorbenes Gemüse enthalten allesamt große Mengen Nitrit, das mit Aminosäuren reagieren und Nitrosamine mit starker krebserregender Wirkung bilden kann. Darüber hinaus führt eine kalorien- und fettreiche Ernährung zu einem Anstieg des Östrogenspiegels im Körper, was die Proliferation und Bösartigkeit des Eierstockepithels fördert und somit das Risiko für Eierstockkrebs erhöht.

● Heirat und Kinderkriegen

Bei Frauen, die spät heiraten und Kinder bekommen oder unfruchtbar sind, besteht ein erhöhtes Risiko für Eierstockkrebs.

● Alter

Die Häufigkeit von Eierstockkrebs nimmt mit dem Alter zu, allerdings variiert der Altersbereich, in dem die Erkrankung auftritt, bei verschiedenen histologischen Tumortypen. Keimzelltumoren kommen am häufigsten bei Frauen unter 20 Jahren vor, Borderline-Tumoren treten häufig bei Frauen im Alter von 30 bis 40 Jahren auf und epithelialer Eierstockkrebs tritt hauptsächlich bei Frauen nach der Menopause auf. Mit der steigenden Lebenserwartung steigt daher auch die Zahl der Fälle von Eierstockkrebs.

● Psychologische Faktoren

Eine reizbare Persönlichkeit, übermäßiger Stress, psychische Anspannung, Depressionen, Minderwertigkeitskomplexe, Selbstvorwürfe, angespannte zwischenmenschliche Beziehungen usw. können das Immunsystem des Körpers schädigen und in der Folge das Tumorwachstum fördern. Menschen mit einer fröhlichen und optimistischen Persönlichkeit sind am wenigsten gefährdet. Negative Emotionen können die Funktion des Immunsystems unterdrücken und die körpereigene Abwehrkraft gegen Krebs schwächen.

Folgende Symptome treten auf

Vorsicht vor Eierstockkrebs

In den frühen Stadien von Eierstockkrebs treten keine spezifischen Symptome auf, die folgenden Anomalien sollten jedoch Anlass zur Sorge geben.

● Blähungen

Eine Blähungen im Bauchraum ist ein Warnsignal für Eierstockkrebs und häufig das erste Symptom bei Patientinnen mit Eierstockkrebs. Es kann auftreten, bevor ein Knoten im Unterbauch ertastet wird. Der Grund liegt darin, dass der Tumor selbst die umgebenden Bänder in der Bauchhöhle komprimiert und zieht. Darüber hinaus geht Eierstockkrebs häufig mit dem Auftreten von Aszites einher, was bei den Patienten häufig zu Blähungen führt. Bei unerklärlichen Blähungen (vor allem in den Wechseljahren) sollten Sie daher rechtzeitig eine gynäkologische Untersuchung durchführen lassen.

● Menstruationsstörungen

Bei den meisten Frauen mit Eierstockkrebs kommt es nicht zu Menstruationsveränderungen. Wenn normales Eierstockgewebe durch Krebszellen zerstört wird, sich der Hormonspiegel verändert und der Gesamtzustand der Patientin schlecht ist, kann es zu Oligomenorrhoe oder Amenorrhoe kommen. Die pathologischen Typen von Eierstockkrebs sind komplex und vielfältig. Granulosazelltumoren der Eierstöcke können Östrogen absondern. Eine übermäßige Östrogenproduktion kann zu vorzeitiger Pubertät, Menstruationsstörungen oder vaginalen Blutungen nach der Menopause führen. Beispielsweise können Sertoli-Leydig-Zelltumoren übermäßige Androgene produzieren, was bei Frauen zu Anzeichen einer Maskulinisierung führt.

● Bauchschmerzen, Rückenschmerzen

Eierstockkrebs dringt in das umliegende Gewebe ein oder verwachst mit angrenzendem Gewebe, wodurch die Nerven komprimiert werden und Bauch- und Rückenschmerzen entstehen, die in der Regel von dumpf bis dumpf oder sogar noch stärker reichen.

● Ödeme der unteren Gliedmaßen und der Vulva

Eierstockkrebstumore wachsen allmählich in der Beckenhöhle, drücken auf die Beckenvenen und beeinträchtigen den Lymphrückfluss. Wenn bei der Patientin Ödeme in den unteren Gliedmaßen und der Vulva auftreten, sollte daher in Betracht gezogen werden, dass möglicherweise Eierstockkrebs vorliegt.

● Unerklärlicher Gewichtsverlust

Die Eierstockmasse vergrößert sich allmählich und die Bildung von Aszites kann den Magen-Darm-Trakt mechanisch zusammendrücken, was dazu führt, dass die Patientin weniger isst und Verdauungsstörungen bekommt. Darüber hinaus verbrauchen das Wachstum und die Vermehrung der Krebszellen viele Nährstoffe, was dazu führt, dass die Patienten zunehmend dünner, anämisch, schwach und blass werden.

Verdacht auf Eierstockkrebs?

Frühe Diagnose und Behandlung sind der Schlüssel

Obwohl Eierstockkrebs in seinen frühen Stadien verborgen bleibt, sind die Rückfall- und Sterberate hoch. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung tragen jedoch wesentlich zur Prognose der Krankheit bei. Wenn der Verdacht auf Eierstockkrebs besteht, sollten Sie sich am besten zeitnah zur Diagnose und Behandlung an ein spezialisiertes Krebskrankenhaus wenden.

(1) Bildgebende Untersuchung

● Ultraschalluntersuchung: Sie ist ein wichtiges Mittel zur Diagnose von Eierstocktumoren. Damit können Größe, Lage und Beschaffenheit des Tumors sowie seine Beziehung zur Gebärmutter und den Beckenorganen bestimmt werden und das Vorhandensein oder Fehlen von Aszites festgestellt werden.

● CT- und MRT-Untersuchungen: Bestimmen Sie die Größe und Beschaffenheit des Tumors, die Beziehung zwischen dem Tumor und den Beckenorganen, insbesondere die Vergrößerung der Becken- und paraaortischen Lymphknoten, und das Vorhandensein oder Fehlen von Leber- und Milzmetastasen, die für die Bestimmung der Operationsmethode von gewissem Wert sind.

● Gastroskopie und Koloskopie: um herauszufinden, ob ein primärer Magen-Darm-Krebs vorliegt.

● Röntgenaufnahmen von Brust und Bauch: Sie sind von diagnostischer Bedeutung bei der Feststellung des Vorhandenseins eines Pleuraergusses, von Lungenmetastasen und eines Darmverschlusses.

● PET-CT-Untersuchung: Anhand der Unterschiede in der Stoffwechselaktivität kann zwischen gutartigem und bösartigem Gewebe unterschieden werden. Dies hilft bei der Charakterisierung und Diagnose bestehender Eierstocktumore und beim Ausschluss von Fernmetastasen.

(2) Laparoskopie

Eine laparoskopische Untersuchung kann bei Patientinnen mit Verdacht auf maligne Eierstöcke aufgrund von Beckentumoren, Aszites, Blähungen usw. zur Bestätigung der Diagnose beitragen. Durch laparoskopische Beobachtung kann der Schweregrad der Erkrankung beurteilt und der Behandlungsplan festgelegt werden. Durch laparoskopische Auswertung kann die Durchführbarkeit einer radikalen Tumorreduktionsoperation bestimmt werden.

(3) Asziteszytologieuntersuchung

Bei Patienten mit Aszites sollte eine Bauchpunktion durchgeführt werden. Bei kleinen Aszitesmengen kann eine Punktion des hinteren Fornix erfolgen. Der gewonnene Aszites kann durch Zentrifugation konzentriert und für eine zytologische Untersuchung ausgestrichen werden, was zur weiteren Klärung der Diagnose beiträgt.

(4) Tumormarkerbestimmung

Eierstocktumormarker können in Serum, Gewebe, Körperflüssigkeiten und Exkrementen nachgewiesen werden. Sie können zur Unterstützung der Diagnose, zur Überwachung der Wirksamkeit der Tumorbehandlung und zur Beurteilung der Prognose verwendet werden. Sie sind für die Diagnose und Behandlung von Tumoren von großer Bedeutung.

Eierstockkrebs

Kann es verhindert werden?

Was die Genetik betrifft: Wenn Ihre unmittelbaren Familienmitglieder an Eierstockkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterkrebs oder Dickdarmkrebs leiden und die Erkrankung in der Familie mehrfach auftritt, können Sie sich für eine genetische Beratung oder einen entsprechenden Gentest an ein spezialisiertes onkologisches Krankenhaus wenden, um herauszufinden, ob entsprechende Genmutationen vorliegen, wie etwa Brustkrebs-bezogene Onkogene (BRCA-Gene) und Lynch-Gene. Bei Trägerinnen einer BRCA1-Genmutation wird nach Abschluss der Schwangerschaft im Alter zwischen 35 und 40 Jahren eine präventive Salpingektomie und Ovarektomie empfohlen. Das Diagnosealter für Eierstockkrebs im Zusammenhang mit dem BRCA2-Gen liegt normalerweise 8–10 Jahre höher als für Eierstockkrebs im Zusammenhang mit dem BRCA1-Gen. Daher können Trägerinnen einer BRCA2-Genmutation eine Verschiebung der präventiven Ovarektomie bis zum Alter von 40–45 Jahren in Erwägung ziehen.

Zweitens können orale Kontrazeptiva bei jungen, kinderlosen Frauen das Risiko eines Eierstockkrebses senken. Für die Allgemeinbevölkerung werden regelmäßige jährliche gynäkologische Untersuchungen empfohlen, einschließlich gynäkologischem Ultraschall, Tumormarkertests (CA125 oder HE4) usw., um einige versteckte Läsionen im Voraus zu erkennen und eine frühzeitige Erkennung und Behandlung zu ermöglichen.

Schließlich sind auch die Entwicklung guter Lebensgewohnheiten, verstärkte körperliche Betätigung sowie die Verbesserung der körperlichen Fitness und der Immunität hilfreich bei der Vorbeugung von Eierstockkrebs.

Zou Dongling

Direktor des Zentrums für gynäkologische Onkologie des angeschlossenen Krebskrankenhauses der Universität Chongqing, stellvertretender Chefarzt, Master-Supervisor und Doktor der Medizin.

Sie ist gut in offener, minimalinvasiver, Single-Port- und Roboterchirurgie bei gynäkologischen Tumoren, in der chirurgischen Behandlung und umfassenden Behandlung von Gebärmutterhalskrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterkrebs usw. sowie in der individuellen Behandlung wiederkehrender gynäkologischer Malignome.

Sprechzeiten: Montagmorgen

Li Lin

Leitender Arzt am Zentrum für Gynäkologische Onkologie des angeschlossenen Krebskrankenhauses der Universität Chongqing, Doktor der Medizin, Postdoktorand.

Er ist gut in der standardisierten Behandlung häufiger gynäkologischer bösartiger Tumore und in der individualisierten Behandlung fortgeschrittener und wiederkehrender gynäkologischer bösartiger Tumore.

Text/Fetter Bär

Mitglied der China Medical We-Media Alliance

Wissenschaftliche Popularisierung China Co-Konstruktionsbasis

Chongqing Wissenschaftspopularisierungsbasis/Chongqing Gesundheitsförderungskrankenhaus

Chongqing Wissenschafts- und Technologiekommunikations- und Popularisierungsprojekt

Aktionsplanprojekt zur Popularisierung der Basiswissenschaft in Chongqing

Nationale Gesundheitskommission Nationales öffentliches Basisgesundheitsdienst-Gesundheitskompetenzprojekt

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