Experte in diesem Artikel: Li Xue, Peking Union Medical College, Doktor der Medizin Der Sommer ist da. Obwohl das Wetter heiß ist, gibt es viel Sonnenschein. Sonnenbaden und Bewegung im Freien tun nicht nur gut, sondern haben auch positive Auswirkungen auf den Körper. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Es heißt, dass „mehr Sonneneinstrahlung die Vitamin-D-Ergänzung verbessern kann“. Tatsächlich ist Vitamin D für uns sehr wichtig, aber Sie müssen nicht nur wissen, dass Sie es ergänzen müssen. Welche Auswirkungen hat ein Vitamin-D-Mangel auf uns? Ist es schädlich, wenn ich zu viel nehme? Lernen wir heute, wie man Vitamin D richtig ergänzt! Was ist Vitamin D? Vitamine sind Spurennährstoffe, die unser Körper benötigt. Sie werden normalerweise nicht von uns selbst produziert und müssen über die Ernährung und auf andere Weise aufgenommen werden. Vitamine werden in zwei Arten unterteilt: wasserlösliche Vitamine und fettlösliche Vitamine. Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, aber auch ein relativ besonderes Vitamin, da der menschliche Körper es synthetisieren kann. 7-Dehydrocholesterin in der Haut kann unter ultraviolettem Licht Vitamin D produzieren. Aufgrund seiner Struktur handelt es sich bei Vitamin D um ein Steroidderivat, weshalb es auch als Hormon gilt. Es gibt viele Arten von Vitamin D, die wichtigsten davon sind Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (auch bekannt als Cholecalciferol). Sie müssen im Körper zwei Umwandlungen durchlaufen, bevor sie zu physiologisch aktivem Vitamin D werden können. Die erste dieser beiden Umwandlungen erfolgt in der Leber, wo 25(OH)D produziert wird; Die zweite findet in den Nieren statt, wo das physiologisch aktive 1,25(OH)2D, auch bekannt als Calcitriol, entsteht. Was bewirkt Vitamin D? Vitamin D kann die Aufnahme von Kalzium und Phosphor durch den Darm und die Rückresorption von Kalzium und Phosphor durch die Nierentubuli fördern und so die Kalzium- und Phosphorkonzentration im Blut aufrechterhalten. Durch die synergistische Wirkung von Hormonen wie Parathormon und Calcitonin verkalkt Vitamin D die Knochenmatrix und macht die Knochen hart. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Zusätzlich zu seiner Rolle im Kalzium- und Phosphorstoffwechsel und bei der Knochenverkalkung haben immer mehr Studien ergeben, dass Vitamin-D-Rezeptoren im gesamten Herzen, Gehirn, der Leber, den Nieren, den Knochen, den Urogenitalorganen, den Nebenschilddrüsen und verschiedenen Immunzellen verteilt sind und an der Regulierung des Zellwachstums, der neuromuskulären Funktion, der Immunfunktion, der Verringerung von Entzündungsreaktionen, der Regulierung der Sekretion von Hormonen wie Insulin usw. beteiligt sind. Was sind die Symptome eines Vitamin-D-Mangels? Bei einem Vitamin-D-Mangel können folgende Probleme auftreten: Osteoporose: Ein Mangel an Vitamin D kann die Knochen dünner und brüchiger machen, daher kann die Einnahme von Vitamin D-Präparaten Rachitis bei Kindern und Osteomalazie bei Erwachsenen vorbeugen. Wie bereits erwähnt, fördert Vitamin D die Knochenverkalkung und eines der Merkmale der Osteoporose ist der Verlust von Knochenkalzium. Daher sollten Patienten mit Osteoporose neben der Kalziumgabe auch auf die Gabe von Vitamin D achten. Muskelschwäche und Myalgie: Ein Vitamin-D-Mangel kann zu verminderter Muskelkraft und Beweglichkeit führen, was insbesondere bei älteren Menschen zu einer höheren Sturzgefahr führt. Herzprobleme: Klinischen Daten zufolge kann ein niedriger 25(OH)D-Spiegel im Blut die Sterblichkeitsrate bei Herzerkrankungen (Herzinfarkt, Herzinsuffizienz usw.) deutlich erhöhen. Immunsystem und Infektion: Zahlreiche epidemiologische und klinische Daten zeigen, dass ein Rückgang des 25(OH)D-Spiegels im Blut zu einer Verringerung der Immunität führen und verschiedene akute und chronische Infektionskrankheiten verursachen kann. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Darüber hinaus haben Studien auch gezeigt, dass Diabetiker im Allgemeinen einen Vitamin-D-Mangel haben. Der Vitamin-D-Spiegel korreliert positiv mit den Funktionen des Nervensystems (Gedächtnis, logische Analyse, Körpergleichgewicht, Emotionen usw.). Kann eine übermäßige Vitamin-D-Einnahme zu einer Vergiftung führen? Da Vitamin D ein fettlösliches Vitamin ist und nicht so schnell über den Urin ausgeschieden werden kann wie wasserlösliche Vitamine, kann eine übermäßige Einnahme zu einer kumulativen Vergiftung führen. Zu den Symptomen einer übermäßigen Vitamin-D-Einnahme können Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, häufiges Wasserlassen, starker Durst, unregelmäßiger Herzschlag usw. gehören. In schweren Fällen kann es zu Hyperkalzämie und Hyperkalziurie kommen, was zu Gefäßverkalkung und Schäden an Herz, Blutgefäßen und Nieren führt. Wie ergänzt man Vitamin D richtig? Vitamin D kann durch Sonnenlicht, Nahrung, Nahrungsergänzungsmittel usw. aufgenommen werden. Sonnenbaden Studien haben gezeigt, dass der menschliche Körper genügend Vitamin D3 synthetisieren kann, wenn er sich täglich 10 Minuten dem Sonnenlicht aussetzt. Um einen Sonnenbrand zu vermeiden, können Sie sich jedoch für ein Sonnenbad zwischen 9 und 10 Uhr oder zwischen 15 und 16 Uhr entscheiden. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Nahrungsergänzungsmittel Vitamin D2 wird hauptsächlich aus Pilzen gewonnen, während Vitamin D3 aus Tieren (Fisch, Lebertran usw.) gewonnen wird. Denken Sie daher daran, Pilze zu essen, um Vitamin D2 zu ergänzen, und mehr Fisch zu essen, um Vitamin D3 zu ergänzen. Ergänzungen Menschen, die nicht genügend Vitamin D durch die Sonne oder die Nahrung aufnehmen können, benötigen möglicherweise Vitamin-D-Präparate. Achten Sie beim Kauf bitte auf den auf dem Produkt angegebenen Vitamin D-Gehalt (angegeben in IE, 1 g = 40 IE). Bitte beachten Sie, dass unabhängig von der Methode, mit der Sie Vitamin D ergänzen, keine Überdosierung erfolgen sollte. Die empfohlene Vitamin-D-Zufuhr in der Referenzmenge für die tägliche Zufuhr für chinesische Einwohner (Ausgabe 2018, WS/T 578.4-2018) beträgt: Tägliche Einnahme von 10𝜇g Vitamin D (400 IE) für Personen unter 65 Jahren Menschen über 65 Jahre sollten täglich 15𝜇g Vitamin D (600 IE) einnehmen Die maximal tolerierbare Menge an Vitamin D beträgt: Die maximal tolerierbare Dosis für Kinder unter 3 Jahren beträgt 20𝜇g (800 IE) pro Tag Die maximal tolerierbare Dosis für Kinder im Alter von 4-7 Jahren beträgt 30 g (1200 IE) pro Tag Die maximal tolerierbare Dosis für Kinder im Alter von 7-11 Jahren beträgt 45 g (1800 IE) pro Tag Die maximal tolerierbare Dosis für Kinder über 11 Jahre beträgt 50𝜇g (2000 IE) pro Tag Das Cover dieses Artikels und die Bilder mit Wasserzeichen im Text stammen aus der Copyright-Bibliothek und sind nicht zur Reproduktion berechtigt |
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