Angst ist ein Gefühl, das wir häufig haben. Wenn wir mit Angst konfrontiert sind, können wir sie auf viele Arten lindern. Wir können Ängste durch Unterhaltung, Gespräche mit Familie und Freunden, die Konsultation eines Psychologen usw. abbauen. Darüber hinaus ist auch körperliche Betätigung eine sehr wirksame Methode. Durch richtige Bewegung können Sie vielen gesundheitlichen Problemen vorbeugen und sie lindern, darunter Bluthochdruck, Diabetes und Arthritis. Untersuchungen zum Thema Depression, Angst und Bewegung haben in den letzten Jahren gezeigt, dass Bewegung auch dazu beitragen kann, die Stimmung zu verbessern, Ängste abzubauen und dem Wiederauftreten von Depressionen und Angstzuständen vorzubeugen [1]. Wenn wir trainieren, setzt unser Körper Energie frei, die hilft, Stress abzubauen, Natürliche Gehirnchemikalien wie Endorphine und Endocannabinoide, die das Glücksgefühl steigern. Außerdem haben wir beim Sport im Freien mehr soziale Kontakte, was sich positiv auf unsere Stimmung auswirkt. Manche Menschen versuchen, Stress durch Trinken, Rauchen usw. abzubauen, dies kann jedoch die Symptome verschlimmern. Wenn es um angstreduzierende Übungen geht, ist ein strukturiertes Trainingsprogramm nicht die einzige Option. Einige Studien haben gezeigt, dass ein einfacher Spaziergang oder eine körperliche Betätigung dabei helfen kann, Ängste abzubauen. Vielbeschäftigte Büroangestellte können sich sportlich betätigen, indem sie Treppen steigen, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren usw. Natürlich lässt sich auch Ihr Aktivitätsniveau steigern, wenn Sie geplante, strukturierte körperliche Übungen machen, was wiederum die Linderung der Symptome fördert. Wenn Sie drei bis fünf Mal pro Woche 30 Minuten oder mehr Sport treiben, können Sie die Symptome einer Depression oder Angst deutlich lindern [2]. Welche Art von Übung ist also hilfreicher bei der Linderung von Angstzuständen? 1. Laufen Laufen ist eine Form der körperlichen Betätigung, die dabei helfen kann, Ängste und Depressionen zu reduzieren. Zudem ist es eine der häufigsten Formen der körperlichen Betätigung in unserem täglichen Leben. Beim Laufen können wir uns für das Joggen entscheiden. Aerobic-Übungen sind bei der Linderung von Angstzuständen hilfreicher. Vor dem Laufen müssen wir darauf achten, einige Aufwärmübungen zu machen, um Sportverletzungen vorzubeugen. 2. Yoga Yoga ist in den letzten Jahren zu einer sehr beliebten Trainingsform geworden. Es ist ein Sport, der Bewegung mit kontrollierter Atmung kombiniert. Wir können Yoga zu Hause praktizieren oder in ein Yogastudio oder Fitnessstudio gehen. Yoga-Übungen in einer Gruppe können zu besseren Ergebnissen führen. 3. Schwimmen Schwimmen ist eine der besten Aerobic-Übungen und eine großartige Möglichkeit, Symptome von Depressionen und Angstzuständen zu bekämpfen. Besonders im heißen Sommer ist Schwimmen eine ausgezeichnete Wahl. Beim Schwimmen wird die Atmung tiefer und gleichzeitig können die Muskeln des gesamten Körpers in die Bewegung einbezogen werden, was ebenfalls ein Vorteil des Schwimmens gegenüber anderen Sportarten ist. Schwimmen kann uns auch dabei helfen, eine gute Flexibilität zu bewahren, ohne unsere Knochen und Gelenke zu schädigen. 4. Tanzen Tanzen ist auch eine Form der körperlichen Betätigung, die Menschen aller Altersgruppen lieben. Im Vergleich zum Laufen, Gehen und anderen Übungen ist Tanzen interessanter. Tanzen wird oft von Musik begleitet, die uns auch dabei helfen kann, Ängste abzubauen und aufzuheitern. Es gibt viele Tanzformen und wir können die Art auswählen, die uns gefällt oder in der wir gut sind. Zusätzlich zu den oben vorgestellten Übungen gibt es viele weitere Arten von Übungen, die uns helfen können, Ängste abzubauen. Das Schlimmste dabei ist, dass viele ängstliche Menschen keine Lust haben, Sport zu treiben und oft lange Zeit in geschlossenen Räumen sitzen oder liegen, was der Linderung der Angst nicht förderlich ist. Wir sollten nach draußen gehen, frische Luft atmen und die Übungen machen, die uns Spaß machen, um unserem Körper und Geist bei der Erholung zu helfen. [1] Anderson EH, Shivakumar G. Auswirkungen von Sport und körperlicher Aktivität auf Angstzustände. Grenzen der Psychiatrie, 2013, 4: 27 [2] Wang Shuyan, Zhang Wei. Auswirkungen von aerobem Training im Freien im Winter auf die Angst bei College-Studenten. Eis- und Schneesport, 2013, 35: 4 |
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