Experte dieses Artikels: Hu Zhongdong, Chefarzt des Gesundheitsmanagementzentrums des Changsha Third Hospital, stellvertretender Chefarzt, Mitglied des Fachausschusses für Jugendwissenschaftspopularisierung und Innovation der Hunan Medical Education and Technology Association Die 28. Nationale Woche zur Krebsprävention und -kontrolle (15.-21. April 2022) steht vor der Tür. Das Thema der diesjährigen Nationalen Woche zur Krebsprävention und -kontrolle lautet „Frühzeitiges Handeln zur Krebsprävention und -kontrolle“. Viele Menschen haben das Gefühl, dass es in ihrem Umfeld immer mehr junge Krebspatienten gibt, die in den 80er, 90er oder sogar 00er Jahren geboren wurden. Im Jahr 2021 veröffentlichte The Lancet Oncology eine umfassende Bewertung der weltweiten Krebsbelastung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Daten zeigen, dass Krebs weltweit die vierthäufigste Todesursache bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist. Im Jahr 2019 gab es weltweit 1,19 Millionen Krebsfälle und 396.000 Krebstodesfälle bei Menschen im Alter von 15 bis 39 Jahren. Was sind die Hauptursachen für Krebs bei jungen Menschen? Warum sagen wir, dass viele Krebserkrankungen selbstverschuldet sind? Lasst uns heute gemeinsam lernen … Wird Krebs wirklich immer jünger? Krebs ist eng mit dem Alter verbunden. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass ältere Menschen an Krebs erkranken, viel höher als bei jungen Menschen. Die meisten Krebspatienten sind über 60 Jahre alt. Krebserkrankungen im Alter werden meist durch die allmähliche Anhäufung äußerer Faktoren verursacht. Die Krebsvorsorge muss jedoch bereits in jungen Jahren, sogar schon in der Kindheit, beginnen. Die Menschen haben den Eindruck, dass die Zahl junger Krebspatienten zunimmt. Tatsächlich ist jedoch die Häufigkeit von Leberkrebs, der eng mit Infektionen und Essgewohnheiten zusammenhängt, bei der jüngeren Generation zurückgegangen. Eine in der Zeitschrift Cancer veröffentlichte Studie ergab, dass die Zahl der Leberkrebserkrankungen weltweit weiter zunimmt, die Zahl der Leberkrebserkrankungen bei jungen Menschen jedoch im Vergleich zur Vergangenheit zurückgegangen ist, was hauptsächlich auf die Impfung gegen das Hepatitis-B-Virus (HBV) zurückzuführen ist, und in den meisten Regionen gleich bleibt. Durch die Impfung mit dem Hepatitis-B-Impfstoff zur Vorbeugung einer HBV-Infektion können die HBV-Infektionsrate und die daraus resultierende Leberkrebsrate bei jungen Menschen in Hochrisikoländern deutlich gesenkt werden. Dies ist das Ergebnis der Fortschritte in der modernen Medizin und Gesundheitsfürsorge. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Bei Krebsarten, die eng mit unserem modernen Lebensstil zusammenhängen, wie etwa Mundhöhlenkrebs, Brustkrebs, Dickdarmkrebs und Schilddrüsenkrebs, steigt nicht nur die Zahl, sondern auch das Erkrankungsalter rückt immer weiter in den Hintergrund. Es wird empfohlen, dass sich jungen Menschen regelmäßig ärztlich untersuchen lassen und einen gesunden Lebensstil entwickeln. Was sind die Hauptursachen für Krebs bei jungen Menschen? Neben genetischen und umweltbedingten Faktoren hängt das Auftreten von Krebs auch mit der ungesunden Lebensführung junger Menschen zusammen. Wenn es um Krebs geht, hat jeder Angst davor. Der Krebs hat jedoch auch Angst davor, dass Sie die folgenden Dinge tun: 1. Ich fürchte, Sie haben einen regelmäßigen Zeitplan und bleiben nicht gerne lange auf. Häufiges langes Aufbleiben, unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten sowie hoher Stress im Berufs- und Privatleben können leicht zu übermäßiger Müdigkeit, anhaltender psychischer Angst und sogar Schlaflosigkeit und Depressionen führen. Diese kombinierten Faktoren können zu einer Schwächung der Immunität des Körpers führen und dazu, dass sich der Körper über lange Zeit in einem nicht gesunden Zustand befindet. Beispielsweise besteht ein gewisser Zusammenhang zwischen hohem Stress und Brustkrebs. Hoher Stress kann endokrine Störungen verursachen. Häufige Menstruationsbeschwerden sind eine Manifestation von Störungen. Langfristige Belastung durch belastende Emotionen wie Angstzustände führt zu Östrogenstörungen, die eine kontinuierliche negative Stimulation der Brüste hervorrufen, was wiederum Krebs verursachen kann. 2. Angst vor Ihren gesunden Essgewohnheiten. Viele junge Menschen lieben Fleisch und essen gerne alle Arten von stark gewürzten Speisen, wie zum Beispiel Geräuchertes, Gegrilltes und Frittiertes. Es gibt auch viele Menschen, die Getränke wie Wasser trinken, beispielsweise kohlensäurehaltige Getränke und Milchtee. Auch eine ungesunde Ernährung ist ein wesentlicher Risikofaktor für Krebs. So ist beispielsweise das Auftreten von Magenkrebs neben Helicobacter pylori und genetischen Faktoren auch auf unregelmäßige Mahlzeiten, eine salzreiche Ernährung und die Vorliebe für geräucherte Lebensmittel zurückzuführen. Neben einer Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus hängt das Auftreten von Leberkrebs auch mit dem Verzehr von schimmeligen Lebensmitteln zusammen. Das Auftreten von Speiseröhrenkrebs hängt mit der Vorliebe für scharfes Essen und dem Verzehr von schimmeligen Lebensmitteln zusammen. Das Auftreten von Dickdarmkrebs hängt mit einer Ernährung zusammen, die reich an tierischen Fetten und tierischen Proteinen und ballaststoffarm ist. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Ich fürchte, Sie werden mit der Zeit mit dem Rauchen, Trinken und Essen von Betelnüssen aufhören. 1) Tabak enthält mindestens 69 Karzinogene, die dauerhafte Mutationen in wichtigen Genen im Körper verursachen und sich allmählich ansammeln können, wodurch das normale Wachstum und die Regulierung des menschlichen Körpers beeinträchtigt werden. Im Vergleich zu Nichtrauchern haben Raucher ein deutlich erhöhtes Risiko, an Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs, Speiseröhrenkrebs und Blasenkrebs zu erkranken. Viele junge Menschen halten E-Zigaretten für modisch, doch im Vergleich zu brennenden Tabakprodukten sind sie nicht weniger schädlich und die Gefahr einer Sucht steigt. 2) Die Weltgesundheitsorganisation stuft Alkohol (Getränke) seit langem als Karzinogen der Klasse 1 ein. Glauben Sie nicht, dass Sie durch das Trinken von gesundheitsförderndem Wein länger leben können. Studien haben ergeben, dass 5,5 % der Krebsfälle und 5,8 % der Krebstodesfälle weltweit auf Alkohol zurückzuführen sind. Dies bedeutet, dass einer von 18 Krebspatienten durch Alkoholkonsum an Krebs erkrankt. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Alkoholkonsum steht in direktem Zusammenhang mit häufigen Krebsarten wie Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Leberkrebs, Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Wenn Sie gerne trinken, versuchen Sie bitte, mit dem Trinken aufzuhören. Besonders vorsichtig sollten diejenigen sein, die beim Trinken rote Flecken bekommen, und Frauen. 3) Im Jahr 2003 stufte die WHO (Weltgesundheitsorganisation) die Betelnüsse als Karzinogen der Klasse 1 ein. Zahlreiche in Fachzeitschriften wie dem „International Journal of Stomatology“ veröffentlichte medizinische Dokumente weisen darauf hin, dass die Betelnüsse erhebliche gesundheitsschädliche Auswirkungen haben und insbesondere mit der hohen Zahl an Mundkrebserkrankungen in Zusammenhang stehen. Langfristiges Kauen von Betelnüssen kann auch zu Speiseröhrenkrebs, Leberkrebs usw. führen. 4. Angst, dass Sie weiter trainieren und Fettleibigkeitsfaktoren vermeiden. Auch Bewegungsmangel und Übergewicht können das Krebsrisiko erhöhen. Fettleibigkeit kann den Hormonspiegel im Körper verändern. Es gibt 11 Tumorarten, die in enger Korrelation mit Fettleibigkeit stehen: Sie erhöhen beispielsweise das Risiko für Speiseröhrenkrebs, Gallenblasenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Dickdarmkrebs, Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs, Nierenkrebs und Brustkrebs. 5. Angst, dass Sie nicht rechtzeitig an der Krebsfrüherkennung teilnehmen. Viele junge Menschen haben kein ausgeprägtes Bewusstsein für körperliche Untersuchungen. Sie erleiden lediglich geringfügige gesundheitliche Probleme und verpassen oft den besten Zeitpunkt für eine Behandlung. Bis sie das Problem entdecken, ist es zu spät. Wie kann man Krebs vorbeugen? Achten Sie auf Ihre Ernährung Essen Sie pünktlich, überessen Sie sich nicht, reduzieren Sie die Aufnahme von Salz und Öl, essen Sie keine schimmeligen oder verdorbenen Lebensmittel, essen Sie weniger verarbeitetes Fleisch, Gegrilltes und Geräuchertes, essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse und erhöhen Sie die Aufnahme ballaststoffreicher Lebensmittel. Hören Sie auf zu rauchen, zu trinken und Betelnüsse zu essen. Versuchen Sie, abgekochtes Wasser zu trinken und vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke. Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Trainieren Sie weiter Die WHO empfiehlt jedem Erwachsenen, pro Woche mindestens 150 Minuten aerobes Training mittlerer Intensität oder mindestens 75 Minuten aerobes Training hoher Intensität durchzuführen. Impfung Lassen Sie sich rechtzeitig gegen HPV und Hepatitis B impfen, um Infektionen mit dem Epstein-Barr-Virus, Hepatitis B-Virus, HPV-Virus, Helicobacter pylori usw. vorzubeugen und zu kontrollieren. Regelmäßige ärztliche Untersuchungen Menschen mit einem hohen Krebsrisiko sollten sich regelmäßigen körperlichen Untersuchungen unterziehen, um eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sicherzustellen. Bei vielen jungen Menschen liegt die Ursache der Krebserkrankung angeborener Natur und sie sollten den Rat von Spezialisten einholen. Die mit Wasserzeichen versehenen Bilder und Coverbilder in diesem Artikel stammen aus der Copyright-Galerie und der Bildinhalt ist nicht zum Nachdruck berechtigt |
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