Die Wintersonnenwende ist ein traditionelles chinesisches Fest und einer der 24 Sonnenbegriffe. Die Wintersonnenwende findet im Gregorianischen Kalender normalerweise am 21. oder 22. Dezember statt. Dieser Tag ist der Tag mit dem kürzesten Tag und der längsten Nacht, daher wird er auch „der kürzeste Tag“ genannt. In der Antike legten die Menschen großen Wert auf die Wintersonnenwende. Es gab ein Sprichwort, dass „die Wintersonnenwende genauso wichtig ist wie Neujahr“. Wir alle wissen, dass wir zur Wintersonnenwende Knödel oder Klebreisbällchen essen sollten, aber kennen Sie den Ursprung? Inhalt dieses Artikels 1. Was bedeutet die Wintersonnenwende? 2. Eine kurze Einführung in den Ursprung des Knödelessens während der Wintersonnenwende 3. Reime zur Wintersonnenwende 1Was bedeutet Wintersonnenwende?Die Wintersonnenwende ist sowohl ein Fest als auch einer der Sonnentage. Die Wintersonnenwende fällt im Gregorianischen Kalender normalerweise auf den 21. oder 22. Dezember und ist der Tag mit den kürzesten Tageslichtstunden im Jahr. Während der Wintersonnenwende essen die Menschen nahrhafte und Kälte vertreibende Speisen, wie etwa Klebreisbällchen im Süden und Knödel im Norden. Darüber hinaus gibt es auch Aktivitäten zur Ahnenverehrung. Die Wintersonnenwende ist ein traditionelles chinesisches Fest und einer der 24 Sonnenbegriffe. Die Wintersonnenwende findet im Gregorianischen Kalender normalerweise am 21. oder 22. Dezember statt. Dieser Tag ist der Tag mit dem kürzesten Tag und der längsten Nacht, daher wird er auch „der kürzeste Tag“ genannt. In der Antike legten die Menschen großen Wert auf die Wintersonnenwende. Es gibt ein Sprichwort, das besagt, dass „die Wintersonnenwende genauso wichtig ist wie das neue Jahr“, daher wird die Wintersonnenwende auch „Neujahrsglücksspiel“ und „Kleines neues Jahr“ genannt. Das Zeichen der Wintersonnenwende ist, dass die Sonne auf der Nordhalbkugel am niedrigsten steht. Zu dieser Zeit steht die Sonne direkt über dem Wendekreis des Steinbocks, daher ist der Tag sehr kurz, die Temperatur ist jedoch nicht unbedingt die niedrigste. Die Menschen im Altertum glaubten, dass die Yang-Energie zur Wintersonnenwende am niedrigsten ist, deshalb aßen sie an diesem Tag nahrhafte und Kälte vertreibende Nahrungsmittel. Nach der Wintersonnenwende würden die Temperaturen langsam wieder steigen. Zur Wintersonnenwende gibt es viele Bräuche. Beispielsweise essen die Menschen in der nördlichen Region Knödel, um ihre Ohren im kommenden Winter vor Erfrierungen zu schützen. Die Menschen in der südlichen Region essen Klebreisbällchen, was „Wiedervereinigung“ bedeutet. Die Wintersonnenwende hat sowohl natürliche als auch humanistische Konnotationen. Daher gibt es während der Wintersonnenwende neben landwirtschaftlichen Aktivitäten auch traditionelle Gottesdienste. 2Eine kurze Einführung in den Ursprung des Knödelessens während der WintersonnenwendeDer Ursprung des Essens von Knödeln während der Wintersonnenwende geht auf Zhang Zhongjing zurück. Der Legende nach bemerkte Zhang Zhongjing, dass die Hände und Füße der Armen im Winter durch die Kälte Geschwüre bekamen. Deshalb beschloss er, eine Heilsuppe aus Heilkräutern und Teig zuzubereiten, um den Armen zu helfen, die Kälte zu vertreiben, und nannte sie „Quhan Jiao’er-Suppe“. Der Tag, an dem er den Menschen half, war zufällig die Wintersonnenwende, und so wurde das Essen von Knödeln zur Wintersonnenwende allmählich zur Tradition. Der Ursprung des Verzehrs von Teigtaschen während der Wintersonnenwende soll in der Geschichte von Zhang Zhongjing liegen, einem großen Arzt der Östlichen Han-Dynastie. Als er in seine Heimatstadt zurückkehrte, um seine Verwandten zu besuchen, sah er viele arme Menschen am Flussufer. Diese Menschen waren halbnackt, ihre Hände und Füße waren von der Kälte wund und sogar ihre Ohren waren erfroren. Zhang Zhongjing war sehr traurig, als er diese Szene sah, und wollte etwas tun, um diesen Menschen zu helfen. Er mischte Chilischoten und einige Kräuter gegen Erkältung und wickelte sie dann in Teig, sodass sie wie Ohren aussahen. Am Tag der Wintersonnenwende gab Zhang Zhongjing den Armen mit „Jiao’er“ eine Heilsuppe und nannte sie „Quhan Jiao’er-Suppe“. Nachdem ich Jiao'er-Suppe getrunken hatte, war mir am ganzen Körper heiß und meine Ohren wurden allmählich warm. Von da an wurde der Brauch weitergegeben, zur Wintersonnenwende „Quhan Jiao’er-Suppe“ zuzubereiten. Allerdings aß man Knödel damals vor allem, um sich vor der Kälte zu schützen. Auch heute noch hat es eine gewisse Bedeutung als Stärkungsmittel, dient aber hauptsächlich der Erinnerung an die Wintersonnenwende und Zhang Zhongjing. Die Menschen der Antike legten großen Wert auf die Wintersonnenwende und es gab sogar ein Sprichwort, das besagte: „Die Wintersonnenwende ist genauso wichtig wie das neue Jahr.“ 3Reime zur WintersonnenwendeEs gibt viele Reime zur Wintersonnenwende, unter anderem: 1. „Tun Sie am 19. und 29. Tag des Mondmonats nichts, aber gehen Sie am 39. und 49. Tag des Mondmonats auf dem Eis.“ 2. „Die Wintersonnenwende ist da, die Wintersonnenwende ist da, Chaos im Süden und Knödel im Norden.“ 3. „Wintersonnenwende, der Tag der Geburt des Himmels, wenn wir bis neunundneunzig gezählt haben, werden die Frühlingsschwalben eintreffen.“ 4. „Im Norden sind die Menschen während der Wintersonnenwende damit beschäftigt, Knödel zuzubereiten, während sie im Süden während der Wintersonnenwende damit beschäftigt sind, Suppe zu kochen.“ Es gibt noch weitere Reime zur Wintersonnenwende: 1. „Wenn du zur Wintersonnenwende keine Knödel isst, kümmert es niemanden, wenn dir die Ohren abfrieren.“ 2. „Während der Wintersonnenwende schneit es stark, also kochen Sie Wasser, um Knödel zu kochen.“ 3. „Im Winter ist es in Mode, stärkende Speisen zu sich zu nehmen, aber vergessen Sie nicht, etwas Weihrauch für Ihre Vorfahren anzuzünden.“ Die Wintersonnenwende ist einer der 24 Sonnentage im alten China. Die Wintersonnenwende bedeutet die Ankunft des Winters. Die Bräuche zur Wintersonnenwende sind in China von Ort zu Ort unterschiedlich. Im Allgemeinen verehren die Menschen im Süden ihre Vorfahren und veranstalten Festessen, während die Menschen im Norden Knödel zubereiten und essen. Ein Jingle ist ein sprachliches Phänomen und eine Art volkstümlicher mündlicher Reim. Für die Länge der Sätze in einem Jingle gibt es keinen Standard und auch für den Reim gibt es keine strengen Anforderungen. Grundsätzlich reicht es aus, wenn der Jingle gut lesbar ist. |
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