Fall: Oma Li aus Nanning, Guangxi ist 80 Jahre alt. Aufgrund eines Bruchs in ihren unteren Gliedmaßen kann sie sich nur schwer bewegen und ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Ihre Familie kaufte ihr einen gewöhnlichen Rollstuhl auf dem Markt. Unerwarteterweise ist Oma Li zierlich, und obwohl der Rollstuhl, den ihre Familie für sie gekauft hatte, klein war, war er dennoch zu hoch und nicht für sie geeignet. Während einer Gehübung stürzte Oma Li versehentlich und erlitt Folgeverletzungen, da der Rollstuhl nicht geeignet war. Die Familie von Großmutter Li brachte sie zur Hilfe ins Guangxi Jiangbin Krankenhaus. Erst da wurde ihnen klar, dass sie sich nicht einfach für einen Rollstuhl entscheiden konnten. In professionellen Rehabilitationseinrichtungen entwickeln Therapeuten außerdem personalisierte „Rollstuhlrezepte“ für Patienten, die auf den funktionellen Bedingungen verschiedener Patienten basieren. Nachdem der Therapeut der Abteilung für Ergotherapie des Guangxi Jiangbin-Krankenhauses die Situation von Großmutter Li vollständig erfasst hatte, verschrieb er ihr einen Rollstuhl, der auf der Grundlage ihrer aktuellen körperlichen Verfassung sowie ihrer Größe und Körperform für sie geeignet war. Die Familie von Oma Li kaufte auf Anweisung des Therapeuten schnell einen neuen Rollstuhl. Der Ergotherapeut im Guangxi Jiangbin Krankenhaus half Oma Li auch dabei, den neuen Rollstuhl zu beurteilen und nahm entsprechende Anpassungen am Winkel des Rollstuhls vor, sodass Oma Li schließlich einen geeigneten Rollstuhl benutzen konnte. ▲Die Ergotherapeutin misst Oma Li. Foto von Tan Chi ▲Der Ergotherapeut erklärt Oma Li die Rollstuhlverordnung. Foto von Tan Chi ▲Der Ergotherapeut misst die Größe des neu gekauften Rollstuhls von Oma Li und nimmt Anpassungen vor. Foto von Tan Chi Was ist eine Rollstuhlverordnung? Wir alle wissen, dass ein Rollstuhl (W/C) ein Sitz mit Rädern ist, der hauptsächlich für Menschen mit Funktionsbehinderungen oder anderen Menschen mit Gehschwierigkeiten verwendet wird. Seine grundlegende Funktion besteht darin, Behinderten und Menschen mit Gehschwierigkeiten ein Rehabilitationstraining mit Hilfe von Rollstühlen zu ermöglichen, wodurch die Mobilität von Behinderten und Menschen mit Gehschwierigkeiten erheblich verbessert und ihre Fähigkeit zur Ausübung von Aktivitäten des täglichen Lebens und zur Teilnahme an gesellschaftlichen Aktivitäten verbessert werden kann. Allen diesen Maßnahmen liegt jedoch eine wichtige Voraussetzung zugrunde: ein geeigneter Rollstuhl. Arten von Rollstühlen Wie heißt es so schön: „Nur die Füße wissen, ob die Schuhe passen.“ Ob der Rollstuhl passt, lässt sich am besten vom Körper des Patienten beurteilen. Ein ungeeigneter Rollstuhl kann bei Patienten zu Hautschäden und Druckgeschwüren, Ödemen in beiden unteren Gliedmaßen, Wirbelsäulendeformationen, Sturzgefahr, Muskelschmerzen und -kontrakturen sowie anderen Verletzungen führen. Ein geeigneter Rollstuhl kann verhindern, dass Patienten zu viel körperliche Energie aufwenden, die Gehfunktion verbessern, die Abhängigkeit von Familienmitgliedern verringern und eine umfassende Genesung ermöglichen. Rollstühle dienen der Unabhängigkeit von Menschen, und da es zwischen Menschen Unterschiede gibt, sind Rollstühle sehr individuelle Hilfsmittel. Eine Rollstuhlverordnung ist eine Verordnung eines Ergotherapeuten, um anhand der funktionellen Voraussetzungen der verschiedenen Patienten einen geeigneten Rollstuhl für den Patienten zu entwickeln. Rollstühle für Menschen 1. Personen, deren Gehfunktion aus verschiedenen Gründen beeinträchtigt ist oder verloren gegangen ist. 2. Wer nicht gehen darf, leidet zwar nicht an einer Erkrankung des Bewegungsapparates, aber das Gehen schadet seiner allgemeinen Gesundheit. 3. Patienten mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems. 4. Ältere Menschen. ▲Rollstühle sind häufig verwendete Transportmittel für Menschen mit Behinderungen oder Gehschwierigkeiten. Foto von Chen Chunxu So wählen Sie den richtigen Rollstuhl Häufige Missverständnisse bei der Rollstuhlauswahl ×Je größer der Rollstuhl, desto besser: Ein zu großer Rollstuhl führt zu mangelnder Unterstützung des Patienten und einer Fehlhaltung. ×Je teurer der Rollstuhl, desto besser: Unterschiedliche Patienten benötigen unterschiedliche Rollstuhlfunktionen. Daher müssen diese entsprechend ihren Bedürfnissen konzipiert werden, statt blind auf zu viele Funktionen zu setzen. Vorsichtsmaßnahmen Bevor Patienten mit Rollstühlen ausgestattet werden, sollten sie von professionellen Rehabilitationstherapeuten untersucht werden, um das Alter des Patienten, die Krankheitsdiagnose, Funktionsbeeinträchtigungen, Rehabilitationsbedürfnisse, das familiäre und berufliche Umfeld, den wirtschaftlichen Status und besondere Bedürfnisse zu verstehen, einen Rollstuhl zu verschreiben und Kranken, Behinderten und Behinderten bei der Auswahl und Anpassung des Rollstuhls zu helfen. |
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