Statistiken zeigen, dass in China jedes Jahr fast 3 Millionen Erwachsene an Leukämie erkranken. Viele Menschen beschreiben das Gefühl, an dieser Krankheit zu leiden, als ob sie einen Stromschlag oder einen Messerschnitt erlitten hätten. Dies ist äußerst schmerzhaft und kann sogar Todeswünsche auslösen. Jetzt gibt es endlich eine Möglichkeit, dies im Voraus zu verhindern, und Sie müssen keine Angst mehr haben, in den „Drachen der Taille“ verwickelt zu werden! Eine wirklich schwere Krankheit „Herpes Zoster“ wird auch „Herpes Zoster“ oder „Herpes Zoster“ genannt. Es handelt sich um eine akute herpetische Hauterkrankung, die durch eine Infektion mit dem Varizella-Zoster-Virus (VZV) verursacht wird. Der offizielle Name lautet Herpes Zoster. Die wichtigste klinische Manifestation von Herpes zoster ist das Wachstum dichter Gruppen kleiner Bläschen auf der lokalen Haut, die bandförmig entlang der peripheren Nerven auf einer Seite verteilt sind, oft begleitet von Neuralgien und lokalen Lymphknotenschwellungen und Schmerzen. Der natürliche Verlauf einer Gürtelrose kann nur 2 bis 3 Wochen betragen, eine ihrer Folgeerscheinungen, die postherpetische Neuralgie, ist jedoch sehr hartnäckig. Es handelt sich um Schmerzen, die einem Brennen, einem Stromschlag oder einem Messerstich ähneln und Monate oder sogar Jahre anhalten können. Sie können die normale Arbeit und das normale Leben des Patienten ernsthaft beeinträchtigen und sogar schwere Komplikationen wie Blindheit, Hörverlust, Lungenentzündung, Enzephalitis sowie Herz- und Hirnschlag verursachen. Dies zeigt, dass diese Krankheit wirklich „schwer zu behandeln“ ist. Hohes Alter, zelluläre Immunschwäche, genetische Anfälligkeit, mechanische Traumata, systemische Erkrankungen (wie Diabetes, Nierenerkrankungen, Fieber, Bluthochdruck usw.), kürzlich aufgetretener psychischer Stress, Müdigkeit usw. sind häufige Ursachen für Herpes Zoster. Frauen haben ein höheres Risiko, an Gürtelrose zu erkranken als Männer. Bei Menschen über 50 Jahren nimmt die VZV-spezifische zelluläre Immunfunktion mit zunehmendem Alter allmählich ab und die Inzidenz, Hospitalisierungsrate und Mortalitätsrate von Herpes Zoster nehmen allmählich zu. Berichten zufolge beträgt die Häufigkeit von Herpes Zoster in der Allgemeinbevölkerung weltweit 3 bis 5/1.000 Personen/Jahr, im asiatisch-pazifischen Raum 3 bis 10/1.000 Personen/Jahr und steigt jedes Jahr um 2,5 % bis 5,0 %. Die Hospitalisierungsrate bei Herpes Zoster beträgt 2–25/100.000 Personen/Jahr, die Sterblichkeitsrate liegt bei 0,017–0,465/100.000 Personen/Jahr und die Rezidivrate beträgt 1–6 %. Das "latente" Virus der Liebe Wenn Kinder zum ersten Mal mit VZV infiziert werden, erkranken sie an Windpocken. Nach der Genesung verbleibt das Virus im Körper. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kommt es aufgrund eines erneuten Auftretens des Virus im Erwachsenenalter zu einer Gürtelrose. Daher wird VZV auch Varizella-Zoster-Virus genannt. VZV kann durch Tröpfchen und/oder Kontakt übertragen werden und eine Primärinfektion verursacht hauptsächlich Windpocken. Restliches VZV kann sich retrograd entlang der Axone sensorischer Nerven ausbreiten oder durch die Fusion infizierter T-Zellen und Neuronen in die Spinalganglien des Rückenmarks oder in die Ganglien der Hirnnerven gelangen und dort latent verbleiben. Bei einer Verringerung der körpereigenen Widerstandskraft nimmt die VZV-spezifische zelluläre Immunität ab, das latente Virus wird aktiviert, vermehrt sich in großen Mengen, gelangt über die Axone der sensorischen Nerven auf die Haut, durchdringt die Epidermis und verursacht Gürtelrose. VZV gehört zur Alpha-Familie des humanen Herpesvirus und wird als humanes Herpesvirus Typ 3 bezeichnet. VZV hat keinen tierischen Reservoirwirt; der Mensch ist der einzige natürliche Wirt. Die Haut ist das Hauptzielorgan des VZV-Virus. VZV-Viruspartikel sind kugelförmig und das vollständige Virus besteht aus einem Kern, einem Kapsid, einer Kapsel und einem Vesikel. Unter anderem enthält die Oberfläche der Kapsel die Glykoproteine gB, gC, gD, gE, gG und gH, die mit der Adsorption/Penetration des Virus in die Zellen (gB, gC, gD, gE) in Zusammenhang stehen, die knospende Freisetzung des Virus aus der Kernmembran steuern (gH) und die Zellfusion induzieren (gB, gC, gD, gH). gE ist das Glykoprotein mit der höchsten Expression in VZV-infizierten Zellen. Es ist für die VZV-Replikation und die Übertragung von Zelle zu Zelle von entscheidender Bedeutung, ist hoch immunogen und das Hauptziel der humoralen und zellulären Immunität. Studien haben gezeigt, dass der Körper bei einer Erstinfektion mit VZV Anti-gE-Antikörper produziert und CD4+T-Zellen eine spezifische Reaktion auf gE hervorrufen. gE kann das Auftreten von Herpes Zoster und seinen Komplikationen wirksam verhindern, indem es die Immunantwort des Körpers verstärkt. Daher wird gE häufig bei der Entwicklung von Gürtelrose-Impfstoffen verwendet. Stärkere Waffen Impfungen sind das wirksamste Mittel zur Vorbeugung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Um die lästige Gürtelrose in den Griff zu bekommen, ist es an der Zeit, zur wirkungsvollen „Waffe“ der Impfung zu greifen! Mittlerweile gibt es zwei Arten von Gürtelrose-Impfstoffen: einen Lebendimpfstoff und einen rekombinanten Proteinimpfstoff. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hatte den von Merck hergestellten Lebendimpfstoff gegen Gürtelrose erstmals im Jahr 2006 zugelassen, stellte jedoch fest, dass die Schutzwirkung des Impfstoffs mit zunehmendem Alter deutlich abnahm. Aus diesem Grund ist die Vermarktung dieses Impfstoffs in meinem Land nicht zugelassen. Am 20. Oktober 2017 genehmigte die FDA die Vermarktung des adjuvantierten rekombinanten Gürtelrose-Impfstoffs. Bei dem Impfstoff handelt es sich um einen Untereinheitenimpfstoff, der rekombinantes Glykoprotein E (gE) und ein neues Adjuvans AS01B enthält. Die Herstellungsmethode besteht darin, das VZV-Glykoprotein E (gE)-Gen mittels DNA-Rekombinationstechnologie in Eierstockzellen des chinesischen Hamsters (CHO) einzufügen, um spezifische Antigene zu exprimieren. Nach der Reinigung wird das firmenspezifische Adjuvans AS01B hinzugefügt und gefriergetrocknet. Vorliegende Studien zeigen, dass der Impfstoff das Risiko einer Gürtelrose in allen Altersgruppen um mehr als 90 % senken kann und auch vier Jahre nach der Impfung noch wirksam ist; Bei postherpetischer Neuralgie beträgt die Gesamtschutzwirkung des Impfstoffs für Personen ab 70 Jahren 88,8 %. Am 22. Mai 2019 genehmigte die staatliche Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration) den Antrag auf Einfuhrregistrierung des rekombinanten Gürtelrose-Impfstoffs unter Vorbehalt. Gemäß der Impfanleitung können alle Erwachsenen ab 50 Jahren, unabhängig davon, ob sie bereits eine Varizellen-Impfung oder andere Gürtelrose-Impfungen erhalten haben oder ob sie schon einmal an Varizellen erkrankt waren, mit dem Gürtelrose-Impfstoff geimpft werden, sofern sie nicht allergisch auf die Wirk- oder Hilfsstoffe des Impfstoffs reagieren. Angesichts der Möglichkeit eines erneuten Auftretens von Herpes zoster wird Patienten mit einer Vorgeschichte von Herpes zoster empfohlen, sich weiterhin impfen zu lassen. Derzeit forschen auch mehrere inländische Unternehmen an Impfstoffen gegen Gürtelrose. Der Lebendimpfstoff hat die klinische Forschungsphase erreicht und auch die Forschung an rekombinanten Impfstoffen wird beschleunigt. Autor: Yaohuluwa Medical Biotechnology Popular Science Group |
Mythos: „Buchweizennudeln sind ungesund“ In den l...
Freunde, die schon einmal in Hainan waren, haben ...
Wir stehen in unserem Leben oft vor verschiedenen...
Wie lautet die Website des belarussischen staatlic...
Teetassenhunde sind in unserem täglichen Leben we...
In der Natur gibt es Tausende verschiedener Pflan...
Wachstumsumgebung und -bedingungen von Gastrodia ...
Kiwiwein ist ein sehr beliebter Obstwein in unser...
Da die Temperaturen allmählich steigen, haben vie...
Der Königsausternpilz hat ein einzigartiges Mande...
Kalanchoe mag die Sonne Kalanchoe mag die Sonne, ...
Die Suppengrundlage der Schneckennudeln wird natü...
Kohlrabi, auch als Kohl oder Chinakohl bekannt, i...
Schwarzes Zuckerrohr ist eine häufige Nahrungszut...