Hier sind einige Tipps für den schnellen Einstieg in den Sukkulentenanbau:Wie das Sprichwort sagt: „Der Laie sieht die Aufregung, der Experte sieht den Eingang“, gilt das Gleiche auch für den Anbau von Sukkulenten. Wenn Sie sich im Voraus einige Tipps zur Bodenvorbereitung, zu Wachstumsgewohnheiten, zur täglichen Pflege usw. aneignen, können Sie viele Umwege vermeiden. Darüber hinaus gibt es aufgrund der mittlerweile so weit entwickelten Internetplattform viele Möglichkeiten, relevante Erfahrungen zu sammeln. Wenn Sie sich in Ihrer Freizeit damit beschäftigen, können Sie viel relevantes Wissen ansammeln, das Ihnen bei der Aufzucht von Sukkulenten eine Hilfe sein wird! Wenn Sie das erlernte Wissen in Ihrem Leben praktisch umsetzen, werden Sie mit der Zeit in der Lage sein, es ohne Lehrer zu erlernen. Das Erlernen dieser Kenntnisse ist der Beginn des Anbaus von Sukkulenten① Verfügen Sie über ein grundlegendes Verständnis von Wachstumsgewohnheiten: Zumindest sollten Sie beim Anbau von Sukkulenten wissen: Die meisten Sukkulenten mögen Sonnenlicht und sind trockenheitsresistent. Mangelndes Sonnenlicht und übermäßiges Gießen führen leicht dazu, dass sie zu hoch wachsen, verwelken und sich ausbreiten. Es verträgt weder extreme Hitze noch starke Kälte. Bei hohen Temperaturen im Sommer hält er für kurze Zeit Winterschlaf, im Winter sollte die Temperatur nicht über längere Zeit unter Null Grad liegen. Die wichtigsten Vermehrungsmethoden sind Blattstecklinge, Aststecklinge, Köpfen und Teilung. ②. Halten Sie die Belüftung Für das Wachstum von Sukkulenten ist eine gut belüftete und atmungsaktive Umgebung sehr wichtig. Werden die Pflanzen über längere Zeit in beengten Verhältnissen gehalten, verwelken sie und werden lustlos. Durch die Aufrechterhaltung einer gut belüfteten und atmungsaktiven Umgebung können die Pflanzen kräftig wachsen und das Auftreten von Krankheiten und Schädlingen wird verhindert. ③. Geeignete Temperatur Sukkulenten wachsen am liebsten in einer Umgebungstemperatur von 15–25 Grad Celsius. Zu hohe oder zu niedrige Temperaturen beeinträchtigen das Wachstum der Pflanzen, gelegentlich niedrige Temperaturen können jedoch auch die Farbgebung der Pflanzen fördern und für eine Umgebung mit großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht sorgen, wodurch die Farbgebung schöner wird. ④. Ausreichend Sonnenlicht Sukkulenten sind lichtliebende Pflanzen. Wenn sie mehr Sonnenlicht ausgesetzt sind, werden die Pflanzen schöner und wachsen gesünder. Im heißen Sommer ist jedoch ausreichend Schatten erforderlich, um zu verhindern, dass die Blätter durch starkes Licht verbrennen. ⑤Kann richtig eingetopft werden: Zum richtigen Eintopfen gehören: die Wahl eines geeigneten Kultursubstrats, ein leichter Wurzelschnitt und die Pflege während der Eingewöhnungszeit. Beim Anbau von Sukkulenten sollten Sie darauf achten, körnige Erde zu verwenden, die locker und atmungsaktiv ist und einen gewissen Anteil an mineralischen Partikeln enthält. Sie können auch allgemeine Nährböden oder sandigen Lehm verwenden, allerdings ist die Farbwirkung nicht so gut wie bei körnigen Böden. Entfernen Sie vor dem Eintopfen die abgestorbenen Blätter am unteren Ende der Rosette, schneiden Sie die verfaulten Wurzeln und die faserigen Wurzeln entsprechend ab und weichen Sie die Pflanze in einer Carbendazimlösung ein. Dadurch wird die Ausbreitung von Schädlingen und Krankheiten verhindert und eine Kreuzinfektion vermieden. Gießen Sie nach dem Eintopfen eine kleine Menge Wasser darüber, damit sich die Wurzeln festsetzen können, und stellen Sie die Pflanze zur Akklimatisierung in eine Umgebung mit diffusem Licht. ⑥. Angemessen gießen Die Blätter von Sukkulenten sind dick und relativ trockenheitsresistent. Es gibt keinen genauen Bewässerungszyklus. Die Wassermenge variiert je nach Licht, Wachstumsumgebung, Temperatur und Blumenerde. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie das einstellen sollen: Wenn die Blätter weich werden, bedeutet das im Allgemeinen, dass ihnen Wasser fehlt und sie rechtzeitig mit Wasser versorgt werden müssen. Sorgen Sie nach dem Gießen für eine belüftete und atmungsaktive Umgebung, damit überschüssiges Wasser verdunsten kann. Gießen Sie die Pflanzen während der Ruhephase weniger. ⑦ Kennen Sie einige Techniken zur Schädlingsbekämpfung: Sukkulenten sind anfälliger für Krankheiten und Schädlinge als gewöhnliche Topfpflanzen, insbesondere in der Umgebung mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit im Sommer. Sie neigen zu Schwarzfäule und Blattverlust und sind beim Jahreszeitenwechsel besonders anfällig für Schildläuse. Darüber hinaus kommen bei Sukkulenten auch Rußtau und Echter Mehltau häufig vor. Es ist nicht notwendig, jede Krankheit zu kennen, aber Sie sollten zumindest in der Lage sein zu erkennen, wann Pestizide und wann Fungizide eingesetzt werden müssen. Wenn Sie mit dem Anbau von Sukkulenten beginnen, können Sie Carbendazim und Imidacloprid zu Hause zubereiten. Verwenden Sie Carbendazim als Fungizid und Imidacloprid als Insektizid. |
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