Frühlingszwiebeln sind im täglichen Leben eine weit verbreitete Nutzpflanze. Viele Menschen pflanzen gerne Frühlingszwiebeln am Rande ihres eigenen Feldes, vor ihrer Tür oder sogar auf ihrem Balkon an. Manche Menschen haben jedoch häufig mit Problemen wie der Vergilbung der Blätter der Frühlingszwiebeln und schlechtem Wachstum zu kämpfen. Dies liegt vor allem daran, dass bei der Pflanzung keine geeignete Pflegeumgebung geschaffen wird. Wie man Frühlingszwiebeln anbaut1. Pflanzzeit Frühlingszwiebeln werden normalerweise jedes Jahr Anfang Oktober gesät. Das Klima ist zu dieser Zeit gemäßigt, mit Temperaturen zwischen 15 und 20 °C, was sich sehr gut für die Produktion und den Anbau von Frühlingszwiebeln eignet. Andererseits nimmt die Lichtintensität im Herbst allmählich ab und tötet die Frühlingszwiebeln nicht ab. 2. Saatbettbereitung Das Saatbeet zum Anpflanzen von Frühlingszwiebeln muss ausreichend fruchtbar sein, eine lockere Drainage aufweisen und eben sein. Wenn die Tiefe und Lockerheit des Bodens nicht gewährleistet sind, ist die Überlebensrate der Frühlingszwiebeln nach dem Pflanzen nicht sehr hoch. Das Unkraut im Boden des Saatbeets und die unterirdischen Schädlinge müssen rechtzeitig entfernt werden. 3. Aussaat und Boden Beim Einsäen von Frühlingszwiebeln in die Erde ist auf eine gute Pflanzung und einen guten Abstand zu achten. Durch entsprechende Abstände können den Frühlingszwiebeln ausreichend Platz zum Wachsen und Entwickeln geboten werden. Bedecken Sie die Samen mit 1,5–2 cm dicker Erde und kontrollieren Sie die Länge der Sämlinge auf etwa 3–5 cm. Was Sie beim Pflanzen von Frühlingszwiebeln beachten sollten1. Wählen Sie die richtige Sorte Es gibt zwei Hauptsorten von Frühlingszwiebeln: lange weiße und kurze weiße. Die Länge der Frühlingszwiebel hängt von der Sorte ab. In der Produktion wird am häufigsten die lange weiße Sorte verwendet, beispielsweise die Frühlingszwiebeln Zhangqiu und Gu. 2. Boden auswählen und das Land vorbereiten Frühlingszwiebeln eignen sich zum Anpflanzen auf Flächen mit tiefem, fruchtbarem, lockerem und gut durchlässigem Boden. Sie müssen tief gepflügt und fein geharkt werden. Generell wird empfohlen, tiefer als 30 Zentimeter zu pflügen. Geben Sie vor der Bepflanzung einen Basisdünger auf den Boden und verwenden Sie 1.000 bis 5.000 Kilogramm Grobdünger pro Mu. Lockern Sie anschließend die Dämme gründlich auf, damit sich Dünger und Erde vollständig vermischen können. |
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