Maisertrag pro Mu im Nordosten ChinasDie Maiserträge im Nordosten variieren. Der höchste Ertrag wird in der Provinz Jilin erzielt und erreicht eine Tonne pro Mu. Der Durchschnittsertrag in Heilongjiang beträgt etwa 1.400 Jin und der Durchschnittsertrag in der Provinz Liaoning etwa 1.300 Jin. Aussichten für den Maisanbau in NordostchinaDer Maisertrag in der zweiten gemäßigten Zone von Heilongjiang beträgt etwa 1.200 Jin, 0,7 Yuan pro Jin, und das Bruttoeinkommen beträgt mehr als 800 Yuan. Nach Abzug der Kosten sind es 300 bis 400 Yuan. Der in der Provinz Jilin angebaute Mais hat einen Ertrag von 22.000 Jin pro Mu. Berechnet mit 9 Cent pro Jin beträgt das Einkommen 19.800 Yuan. Nach Abzug der Kosten von 5.000 Yuan beträgt der Nettoertrag 14.800 Yuan. Die Pflanzaussichten sind vielversprechend. Wie man im Nordosten Chinas Mais anbaut, um hohe Erträge zu erzielen1. Wissenschaftliche Saatgutauswahl Wählen Sie entsprechend den örtlichen Licht- und Wärmeressourcenbedingungen ertragreiche, stabile, krankheitsresistente, insektenresistente, hochresistente und hocheffiziente Sorten aus. Die Reife der Sorten muss angemessen sein und die Anpflanzung in dem Gebiet muss unterbunden werden, um Sicherheit und Reife zu gewährleisten. Achten Sie beim Kauf auf hochwertiges umhülltes Saatgut, um unterirdische Schädlinge sowie Krankheiten und Schädlinge bei den Setzlingen zu verhindern und die Keimrate und Populationsgleichmäßigkeit zu verbessern. 2. Samen rechtzeitig säen Bestimmen Sie den besten Aussaatzeitpunkt anhand der örtlichen Temperatur, der Bodenfeuchtigkeit und der Wachstumsperiode der Maissorte und setzen Sie rechtzeitig eine maschinelle Aussaat ein. Nach der Aussaat eine dünne Schicht Erde darüber streuen und einmal gießen, um die Keimung der Samen zu fördern. 3. Angemessene Bepflanzungsdichte Entsprechend den Sorteneigenschaften und den tatsächlichen Produktionsbedingungen vor Ort wird die entsprechende Pflanzdichte ermittelt und eine sinnvolle Bestandsstruktur aufgebaut, um die Grundlage für eine ertragreiche Fischerei zu legen. Unter normalen Produktionsbedingungen gibt es etwa 4.000 Setzlinge pro Mu. In Gebieten mit hoher Bodenfruchtbarkeit und geeigneter Bewässerung kann die Setzlingsdichte pro Mu auf 4.500 bis 5.000 erhöht werden. 4. Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten Zu den im Nordosten weit verbreiteten Schädlingen zählen Maiszünsler, Heerwürmer und unterirdische Schädlinge, die den Maisertrag beeinträchtigen. Durch die Verwendung krankheitsresistenter Maissorten und hochwertiger beschichteter Samen werden wir die dynamische Überwachung und Vorhersage von Schädlingen und Krankheiten verstärken, die Entwicklungstrends von Schädlingen und Krankheiten rechtzeitig erfassen und die umweltfreundliche Prävention und biologische Kontrolle unterstützen. |
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