Mag die Goldfischblume lieber Schatten oder Sonne?Goldfischblumen sind sehr pflegeleicht und eignen sich grundsätzlich für den Anbau in warmen, feuchten und negativen Umgebungen. Sie eignen sich sehr gut für den Anbau zu Hause. Goldfischblumen sind lichtliebend und stellen keine allzu hohen Ansprüche an das Licht. Im Allgemeinen müssen sie zur Pflege nur an einen hellen Ort gestellt werden. Blüht ein Goldfisch wie die Sonne?Goldfischblumen mögen Schatten und dürfen nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Bei unzureichender Lichtzufuhr werden die Blätter dünner. Goldfischblumen können im Sommer nicht der Sonne ausgesetzt werden und haben Angst davor. Sorgen Sie im Sommer einfach dafür, dass sie ausreichend Streulicht bekommen. Goldfischblumen können im Sommer der Sonne ausgesetzt werden, haben jedoch Angst vor übermäßiger Sonneneinstrahlung. Wenn die Blätter der Goldfischblume einen Sonnenbrand bekommen, werden sie gelb. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie die gelben Blätter abschneiden und die Pflanze dann an einen kühlen und belüfteten Ort stellen, die Erde im Topf gründlich gießen und die Setzlinge eine Zeit lang wachsen lassen. Ist die Goldfischblume schattentolerant?Goldfischblumen vertragen bis zu einem gewissen Grad Schatten und können an einem kühlen Ort ohne Sonnenlicht gepflanzt werden, benötigen aber gelegentlich Sonneneinstrahlung. Generell gilt für die Pflege von Goldfischblumen, dass sich eine Platzierung auf dem Balkon, auf dem Couchtisch im Wohnzimmer, im Arbeitszimmer oder neben dem Fernseher empfiehlt. Wachstumsumgebung für GoldfischblütenGoldfischblumen eignen sich im Allgemeinen besser zum Pflanzen in lockeren, fruchtbaren, gut durchlässigen und leicht sauren Boden. Im Allgemeinen liegt die am besten geeignete Wachstumstemperatur für Goldfischblumen im Bereich von 18–22 Grad. Sie haben mehr Angst vor großer Kälte. Wenn die Umgebungstemperatur unter 10 Grad liegt, werden die Blätter gelb und trocken. Lila Goldfischblumen mögen Wasser und haben während ihrer Wachstumsphase einen höheren Wasserbedarf. Darüber hinaus reicht es im Frühjahr, Herbst und Sommer, die Erde im Topf feucht zu halten und nach dem Prinzip „Gießen bei trockener Erde“ bzw. „Benetzen beim Gießen“ zu gießen. |
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