Wie man Ulmen kultiviert, um sie kräftiger zu machen

Wie man Ulmen kultiviert, um sie kräftiger zu machen

Wachstumsbedingungen für Ulmen

Ulmen wachsen oft in Höhen von 1.000 bis 2.500 Metern und sind häufig an Hängen, in Tälern, auf Ebenen, Hügeln und Sanddünen verbreitet. Sie bevorzugen sonnige Standorte, haben eine gute Anpassungsfähigkeit an den Boden, sind trockenheitsresistent und unfruchtbar und wachsen gut auf tiefen, fruchtbaren, gut entwässerten Schwemmlandböden und Lössplateaus, sind jedoch nicht resistent gegen Staunässe.

Wie man Ulmen züchtet

Ulmen werden am besten in lockeren, fruchtbaren und gut durchlässigen Sandboden gepflanzt. Sie müssen täglich mindestens acht Stunden Sonnenlicht bekommen und dürfen nicht zu viel gegossen werden, da sonst die Wurzeln leicht faulen. Während der Wachstumsperiode sollte halbmonatlich und im Winter einmal gedüngt werden. Achten Sie außerdem auf einen rechtzeitigen Rückschnitt, vermeiden Sie jedoch einen Rückschnitt während der Regenzeit.

Die Ulme gießen

Ulmen vertragen keine Staunässe, daher sollte das Gießen mäßig erfolgen. Es darf keine Wasseransammlung auftreten. Eine leichte Trockenheit ist in Ordnung, zu feucht sollte es aber nicht sein. Bei hohen Temperaturen im Sommer kann die Bewässerungshäufigkeit erhöht werden, eine moderate Bewässerungsmenge sollte jedoch beibehalten werden. Im Winter sollte die Wasserzufuhr kontrolliert und möglichst wenig gegossen werden.

Ulmendüngung

Während der Wachstumsperiode von Ulmen von April bis Oktober können Sie alle 10-15 Tage dünnen organischen Dünger oder Düngerkuchen verabreichen. Durch eine ausgewogene Düngung mit Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumdüngern kann ein kräftiges Wachstum der Pflanzen gefördert werden. Bevor Sie sie im Winter ins Haus holen, können Sie sie mit organischem Dünger, der hauptsächlich aus Phosphor- und Kaliumdüngern besteht, gießen oder ihnen Düngerkuchenwasser geben.

Schädlingsbekämpfung bei Ulmen

Die wichtigsten Insektenschädlinge der Ulmen sind der Ulmenschwammspinner und der Grünschwanzseidenspinner. Sie können getötet werden, indem man sie mit Lichtern anlockt, die Eier manuell entfernt oder natürliche Feinde wie Wildbienen, Wespen und Spatzen zur Bekämpfung der Schädlinge einsetzt. Während der Hauptbefallszeit mit einem emulgierbaren Cypermethrin-Konzentrat besprühen oder die Pflanzen mit einem emulgierbaren Pyrethroid-Konzentrat besprühen.

Ulmenfamilienpflegemethode

Ulmen eignen sich für den Anbau an sonnigen Standorten. Nur bei ausreichender Sonneneinstrahlung werden ihre Äste kräftig. Im Allgemeinen sollten sie alle 5–7 Tage gegossen werden. Die Erde im Topf sollte möglichst trocken gehalten werden. Damit die Pflanzen ausreichend Nährstoffe bekommen und kräftig wachsen, sollte halbmonatlich gedüngt werden. Darüber hinaus sollten dichte Äste und Blätter während der Wachstumsphase ausgelichtet werden. Vor dem Winter sollten abgestorbene und unbrauchbare Äste abgeschnitten werden, um den Nährstoffverbrauch zu reduzieren und den Winter besser zu überstehen.

Vorsichtsmaßnahmen für die Ulmenpflege

Die Ulme muss alle 2–3 Jahre umgetopft werden, vor allem weil die Nährstoffe im Boden erschöpft sind und durch lockere und fruchtbare Erde ersetzt werden müssen. Bei Wartungsarbeiten im Innenbereich sollte für eine gute Belüftung gesorgt werden. Bei stickiger Umgebung trocknen die Blätter aus und werden gelb.


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