Garnelenbrei

Garnelenbrei
Den Geschmack des frischen Garnelenbreis muss ich wohl nicht besonders hervorheben. Ich glaube, wer ihn einmal gegessen hat, erinnert sich noch gut daran.

Zutaten für Garnelenbrei

200 g lebende Garnelen, 1 Tasse Reis, 1 Zwiebel, 1 Koriander, Salz, Pfeffer, etwas Kochwein, einige Scheiben Ingwer, 1 Teelöffel Sesamöl

Wie man Garnelenbrei macht

1. Nachdem Sie die Garnelen gewaschen haben, entfernen Sie die Schnurrhaare und Stacheln am Kopf, nehmen Sie das Garnelenhirn heraus und schneiden Sie die Garnelen dann mit einem Messer auf der Rückseite in zwei Hälften. Mit etwas Salz, Pfeffer und etwas Kochwein marinieren. (Diesen Schritt führen Sie am besten durch, wenn der Brei fast gar ist, damit die Garnelen möglichst frisch und erfrischend bleiben.) Frühlingszwiebeln und Koriander hacken.

2. Nachdem Sie den Reis gewaschen haben, geben Sie eine angemessene Menge Wasser hinzu (so viel Wasser wie auf einmal), geben Sie ein paar Scheiben Ingwer hinzu und kochen Sie ihn, bis die Reiskörner aufquellen (der Breigrad kann je nach Geschmack jeder Person durch die Kochzeit gesteuert werden), drehen Sie dann die Hitze auf, geben Sie die marinierten Garnelen in den Brei, fügen Sie Salz und ein wenig Hühneressenz hinzu (nachdem Sie die Garnelen in den Topf gegeben haben, rühren Sie sie ständig mit einem Löffel um, damit sie nicht am Topf festkleben).

3. Wenn die Garnelen ihre Farbe von grün nach rot ändern, gießen Sie einen kleinen Teelöffel Sesamöl hinein (vorzugsweise Sesamöl, aber nicht zu viel, da Sesamöl einen starken Geschmack hat. Eine kleine Menge kann das Aroma verbessern, zu viel würde die Frische der Garnelen überdecken), fügen Sie gehackte Frühlingszwiebeln und Koriander zum Brei hinzu, rühren Sie gleichmäßig um und schalten Sie die Hitze aus.

Tipps zur Zubereitung von Garnelenbrei

Tipps: Da Garnelen leicht zuzubereiten sind, sollten sie nicht zu lange gekocht werden, da sonst der erfrischende Geschmack der Garnelen beeinträchtigt wird. Noch eine Schüssel, bitte. Der Trick beim Grillen von Garnelen besteht darin, auf ihre Größe zu achten. Tatsächlich sollten gegrillte Garnelen nicht zu groß sein. Zu große Garnelen neigen dazu, außen gar, innen aber roh zu sein. Wenn Sie größere Garnelen grillen, denken Sie daran, sie langsam bei geringer Hitze zu grillen und die Rückseite der Garnelen leicht einzuritzen. Dies kann die Grillzeit verkürzen und Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass das Innere nicht richtig gegart ist.

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