Viele Menschen mögen Alaunwurzeln, aber sie wachsen hauptsächlich im Freien. Erst in den letzten Jahren hat man begonnen, sie in Töpfen im Haus anzubauen. Viele Menschen beherrschen ihre Anbaumethoden jedoch noch nicht und wissen auch nicht, welche Methoden und Techniken beim Anbau verwendet werden. Tatsächlich ist die Alaunwurzel eine besonders pflegeleichte Pflanze. Sie ist sehr vital und leicht zu pflegen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in ihre Anbaumethoden. Wenn Ihnen diese Pflanze gefällt, können Sie ihr besondere Aufmerksamkeit schenken. 1. Brutumgebung Die Alaunwurzelpflanze eignet sich normalerweise für den Anbau in einer trockenen, gut belüfteten und warmen Umgebung. Sie ist relativ kältebeständig und schattentolerant und bevorzugt Sonnenlicht. Während der Anbauzeit ist es am besten, sie in eine Umgebung mit ausreichend Sonnenlicht zu stellen. Beim Anbau können Sie fruchtbaren, lockeren, leicht sauren Boden für sie vorbereiten. 2. Rechtzeitig düngen Beim Anbau von Alaunwurzeln ist es notwendig, rechtzeitig Dünger anzuwenden. Diese Pflanze hat einen relativ großen Bedarf an Düngemitteln. Langwirkende Langzeitdünger können zu normalen Zeiten angewendet werden. Einige Phosphordünger und Kaliumdünger können während der Wachstumsperiode ebenfalls angemessen angewendet werden. Es ist jedoch notwendig, sie nach jeder Düngung rechtzeitig zu gießen. Nur so können ihre Wurzeln die Nährstoffe im Dünger rechtzeitig aufnehmen und nutzen. 3. Licht und Temperatur Beim Anbau von Alaunwurzeln müssen Sie auf die Regulierung von Licht und Temperatur achten. Diese Pflanze sollte im Sommer in einem halbschattigen Umfeld wachsen und verträgt kein direktes Sonnenlicht. Im Winter muss sie an einen sonnigen Standort gebracht werden. Er gedeiht am besten bei einer Umgebungstemperatur zwischen 20 und 28 Grad, ist jedoch sehr kälteresistent und stirbt auch bei Temperaturen bis auf minus 10 Grad Celsius im Winter nicht ab. 4. Reproduktionsmethode Zur Vermehrung der Alaunwurzelpflanze gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, nämlich Aussaat und Teilung. Die Teilung wird im Alltag häufiger angewandt. Bei der Teilung kann die ausgewachsene Mutterpflanze direkt von den Wurzeln getrennt und in verschiedene Töpfe gepflanzt werden. Nach dem Einpflanzen ausreichend gießen und an einen kühlen Ort stellen, um das Bakterienwachstum zu verlangsamen. Nach zehn Tagen bilden sich neue Wurzeln, die Überlebensrate ist besonders hoch. |
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