Sojabohne

Sojabohne

Sojabohne (wissenschaftlicher Name: Glycine max (L.) Merr) ist allgemein als Sojabohne bekannt. Die Sojabohne ist eine einjährige krautige Pflanze aus der Familie der Fabaceae und wird 30–90 cm hoch. Der Stiel ist dick, aufrecht und dicht mit langen, steifen braunen Haaren bedeckt. Die Blätter haben normalerweise 3 Blättchen; die Nebenblätter sind geadert und gelb behaart; die Blattstiele sind 2–20 cm lang; die Blättchen sind breit eiförmig und papierartig; kurze Trauben haben wenige Blüten, lange Trauben haben viele Blüten; der Blütenstiel hat normalerweise 5–8 sitzende, dicht gepackte Blüten; die Tragblätter sind lanzettlich und streifenförmig; die Deckblätter sind lanzettlich und mit angedrückten Borsten bedeckt; der Kelch ist lanzettlich, die Blüten sind violett, lila oder weiß, mit Blütenblattstielen an der Basis und die Flügelblätter sind kämmförmig. Die Schoten sind groß, leicht gebogen, hängend, gelbgrün und dicht mit langen braungelben Haaren bedeckt. Es gibt 2–5 Samen, die oval oder nahezu kugelförmig sind, eine glatte Samenschale haben und in verschiedenen Farben wie Hellgrün, Gelb, Braun und Schwarz vorkommen. Die Blütezeit ist von Juni bis Juli und die Fruchtzeit von Juli bis September.

Die Pflanze ist in China heimisch und wird in ganz China sowie weltweit angebaut. Sojabohnen sind eine der wichtigsten Nahrungsmittelpflanzen Chinas und werden seit 5.000 Jahren angebaut. In der Antike wurde sie „Shu“ genannt. Der Nordosten Chinas ist das Hauptanbaugebiet. Die Samen dieser Pflanzen sind reich an pflanzlichem Eiweiß. Sojabohnen werden am häufigsten zur Herstellung verschiedener Sojaprodukte, zur Gewinnung von Sojaöl, zum Brauen von Sojasoße und zur Gewinnung von Proteinen verwendet. Okara, zu grobem Pulver gemahlene Sojabohnen, werden auch häufig als Viehfutter verwendet.

Nährwert von Sojabohnen

Sojabohnen enthalten eine Vielzahl von Nährstoffen und sind reich an Inhaltsstoffen. 100 Gramm Sojabohnen enthalten 36,3 Gramm Eiweiß, 18,4 Gramm Fett, 25,3 Gramm Zucker, 412 kcal Kalorien, 367 mg Kalzium, 571 mg Phosphor, 11 mg Eisen, 0,4 mg Carotin, 0,79 mg Vitamin B1, 0,25 mg Vitamin B2 und 2,1 mg Niacin. Verglichen mit der gleichen Menge Schweinefleisch enthält Sojabohnen 1-mal mehr Eiweiß, 33-mal mehr Kalzium und 26-mal mehr Eisen und sind dabei viel billiger als Schweinefleisch. Sojaprotein enthält verschiedene vom menschlichen Körper benötigte Aminosäuren, insbesondere Lysin, Leucin, Threonin und andere für den menschlichen Körper essentielle Aminosäuren, aber nur Methionin ist relativ klein. Es handelt sich dabei um das genaue Gegenteil von herkömmlichen Getreideprodukten. Daher kann sich der gemeinsame Verzehr von Sojabohnen und Getreide ergänzen und den Nährwert von Sojabohnen und Getreide erheblich verbessern. Sojabohnen enthalten viel Fett, nämlich ungesättigte Fettsäuren, insbesondere Linolensäure. Dies spielt eine große Rolle bei der Vorbeugung von Arteriosklerose. Sojabohnen enthalten außerdem etwa 1,5 % Phospholipide. Phospholipide sind die Grundbausteine ​​der Zellen und spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit der menschlichen Nerven, Leber, Knochen und Haut.

Der Fettgehalt von Bohnen variiert je nach Sorte stark. Sojabohnen enthalten etwa 18 %, sodass sie als Rohstoff für Speiseöl verwendet werden können. Andere Bohnen außer Sojabohnen enthalten nur etwa 1 % Fett. Sojafett besteht zum größten Teil aus ungesättigten Fettsäuren und hat einen niedrigen Schmelzpunkt. Es ist leicht verdaulich und absorbierbar und ist reich an Linolsäure und Phospholipiden, die hochwertige Fette sind. Daher werden Sojabohnen und Sojaöl oft als ideale Nahrungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck, Arteriosklerose und anderen Krankheiten empfohlen.

Sojabohnen sind reich an hochwertigem Eiweiß, ungesättigten Fettsäuren, Kalzium und B-Vitaminen und stellen in der Ernährung der chinesischen Bevölkerung eine wichtige Quelle für hochwertiges Eiweiß dar. Der Proteingehalt von Sojabohnen beträgt etwa 35–40 %. Abgesehen von Methionin ähneln die Zusammensetzung und der Anteil anderer essentieller Aminosäuren denen von tierischem Eiweiß. Sojabohnen sind außerdem reich an Lysin, das in Getreideeiweiß fehlt. Sojabohnen sind ein ideales natürliches Nahrungsmittel, das Getreideeiweiß ergänzt. Der Fettgehalt in Sojabohnen beträgt etwa 15–20 %, davon entfallen 85 % auf ungesättigte Fettsäuren und bis zu 50 % auf Linolsäure. Sojabohnen sind gut verdaulich und enthalten mehr Phospholipide. Der Kohlenhydratgehalt in Sojabohnen beträgt etwa 25 bis 30 %, wovon die Hälfte Ballaststoffe sind. Unter ihnen werden Raffinose und Stachyose von Darmbakterien fermentiert, wodurch Gas entsteht, das zu Blähungen führen kann. Sojabohnen sind reich an Phosphor, Eisen und Kalzium. 100 g Sojabohnen enthalten 571 mg Phosphor, 11 mg Eisen und 367 mg Kalzium, also deutlich mehr als Getreide. Aufgrund des hohen Gehalts an Phytinsäure in Sojabohnen kann die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen wie Eisen und Zink beeinträchtigt sein. Der Gehalt an B-Vitaminen wie Vitamin B1, Vitamin B2 und Niacin ist in Sojabohnen um ein Vielfaches höher als in Getreide, außerdem enthalten sie eine gewisse Menge an Carotin und reich an Vitamin E.

Die Wirksamkeit und Funktion der Sojabohne

1. Verbessern Sie die Immunität des Körpers

Funktion: 500 Gramm Sojabohnen enthalten Protein, das dem Proteingehalt von 1000 Gramm magerem Fleisch oder 1500 Gramm Eiern oder 6000 Milliliter Milch entspricht. Es enthält außerdem eine Vielzahl essentieller Aminosäuren für den menschlichen Körper, spielt eine wichtige Ernährungsrolle in menschlichen Gewebezellen und kann die menschliche Immunfunktion verbessern.

2. Gefäßsklerose vorbeugen

Das Lecithin in Sojabohnen kann an den Blutgefäßwänden anhaftendes Cholesterin entfernen, Arteriosklerose vorbeugen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und das Herz schützen. Das in Sojabohnen enthaltene Lecithin verhindert zudem die übermäßige Fettansammlung in der Leber und kann so einer durch Übergewicht verursachten Fettleber wirksam vorbeugen und diese behandeln.

3. Fördert die Knochenentwicklung

Sojabohnen enthalten eine Vielzahl von Mineralien, die Kalzium ergänzen, durch Kalziummangel verursachte Osteoporose verhindern, die Knochenentwicklung fördern und sich äußerst positiv auf das Knochenwachstum bei Kindern und älteren Menschen auswirken.

4. Erleichtert den Stuhlgang

Die in Sojabohnen enthaltenen löslichen Ballaststoffe können sowohl die Darmentleerung fördern als auch den Cholesterinspiegel senken.

5. Kampf gegen Eisenmangelanämie

Sojabohnen sind nicht nur reich an Eisen, sondern werden auch leicht vom menschlichen Körper aufgenommen und haben eine gewisse therapeutische Wirkung bei Eisenmangelanämie.

6. Blutzuckersenkung

Lipidsenkende Sojabohnen enthalten eine Substanz, die Pankreasenzyme hemmt und eine therapeutische Wirkung bei Diabetes hat. Die in Sojabohnen enthaltenen Saponine haben eine deutliche blutfettsenkende Wirkung. Gleichzeitig können sie eine Gewichtszunahme hemmen und den Lipid- und Fettgehalt in Serum und Leber senken.

7. Antioxidative und Anti-Aging-Wirkung

Sojabohnensaponine können dem durch Adriamycin verursachten Anstieg der Serum-Alaninaminotransferase und Aspartataminotransferase signifikant entgegenwirken und haben eine signifikante Schutzwirkung gegen den durch Adriamycin verursachten Tod von Mäusen

Medizinischer Wert von Sojabohnen

1. Wechseljahrssyndrom:

Hitzewallungen und Vaginitis bei Frauen in den Wechseljahren werden durch eine Funktionsstörung der Eierstöcke verursacht. Daher kann eine Hormonersatztherapie mit Soja-Phytoöstrogenen die Phytoöstrogene im Körper ergänzen und die Vermehrung der Vaginalzellen fördern. Soja-Isoflavone sind die Hauptbestandteile zur Behandlung des Menopausensyndroms.

2. Herz-Kreislauf-Erkrankungen:

Der tägliche Verzehr von 40 Gramm Sojaprotein, das mittlere bis hohe Mengen an Isoflavonen enthält, kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen in den Wechseljahren nach 6 Monaten senken. Eine andere Studie zeigte, dass die Gabe von durchschnittlich 47 Gramm Sojaprotein pro Tag an Menschen mit hohem Cholesterinspiegel den Gesamtcholesterinspiegel um 9 % und den LDL-Spiegel um 13 % senkte. Dieser Effekt könnte mit Soja-Phytoöstrogenen zusammenhängen.

3. Osteoporose:

Frauen, die mehrere Jahre vor der klinischen Menopause eine Hormonersatztherapie beginnen, können Knochenschwund bis mindestens zum Alter von 75 Jahren verhindern. Tierversuche haben gezeigt, dass Sojaprotein die Knochenbildung steigern kann. Auch Untersuchungen an menschlichen Probanden haben bestätigt, dass Sojaeiweiß die Knochendichte kurzfristig steigern kann.

4. Krebs:

Soja-Isoflavone haben eine signifikante vorbeugende und therapeutische Wirkung auf das Auftreten und die Entwicklung von Brustkrebs, Prostatakrebs und einigen anderen Krebsarten. Vergleichsstudien haben gezeigt, dass die Häufigkeit dieser Krebserkrankungen umso geringer ist, je mehr Sojaprodukte und Isoflavone die Bewohner konsumieren. Sojabohnen haben eine signifikante vorbeugende Wirkung auf das Auftreten von Brustkrebs bei Frauen vor der Menopause.

5. Stärkung der Immunität:

Sojabohnen enthalten pflanzliches Eiweiß und werden als „Pflanzenfleisch“ bezeichnet. Wenn dem menschlichen Körper Protein fehlt, treten Symptome wie eine verminderte Immunität und Müdigkeit auf. Der Verzehr von Sojabohnen als Proteinergänzung kann das Problem eines erhöhten Cholesterinspiegels durch Fleischverzehr vermeiden.

6. Machen Sie Ihren Geist schlau:

Sojabohnen sind reich an Sojalecithin, einem der wichtigsten Bestandteile des Gehirns. Der erhöhte Verzehr von Sojabohnen kann helfen, Alzheimer vorzubeugen. Darüber hinaus können die Sterole im Sojalecithin die Nervenfunktion und Vitalität steigern.

7. Stärkt die Organe:

Sojalecithin kann zudem die Aufnahme fettlöslicher Vitamine fördern und verschiedene Gewebe und Organe des menschlichen Körpers stärken. Darüber hinaus kann es den Cholesterinspiegel senken, den Fettstoffwechsel verbessern und der koronaren Herzsklerose vorbeugen und sie behandeln.

8. Verbessert die Energie:

Das Protein in Sojabohnen kann die erregenden und hemmenden Funktionen der Großhirnrinde steigern, die Lern- und Arbeitseffizienz verbessern und zur Linderung von Frustration und Depression beitragen.

9. Aufhellende Hautpflege:

Sojabohnen sind reich an Soja-Isoflavonen, einer Art Phytoöstrogen, das die Hautalterung verbessern und das Menopausensyndrom lindern kann. Darüber hinaus haben japanische Forscher herausgefunden, dass die in Sojabohnen enthaltene Linolsäure die Melaninsynthese in Hautzellen wirksam verhindern kann.

10. Oxidation verhindern:

Sojasaponine in Sojabohnen können freie Radikale im Körper entfernen und haben antioxidative Wirkungen. Es kann außerdem das Wachstum von Tumorzellen hemmen und die Immunfunktion des Körpers stärken.

11. Senkt die Blutfette:

Die Pflanzensterine in Sojabohnen können den Cholesterinspiegel im Blut senken. Es kann mit dem Cholesterin im Darm konkurrieren und die Cholesterinaufnahme verringern. Es kann das „schlechte Cholesterin“ im Blut von Patienten mit Hyperlipidämie senken, ohne das „gute Cholesterin“ im Blut zu beeinträchtigen, und hat eine gute lipidsenkende Wirkung.

12. Vorbeugung von Schwerhörigkeit:

Eine Eisenergänzung kann die Kapillaren erweitern, die roten Blutkörperchen erweichen, die Blutversorgung der Ohren sicherstellen und so wirksam einem Hörverlust vorbeugen. Der Eisen- und Zinkgehalt in Sojabohnen ist viel höher als in anderen Lebensmitteln, was eine gewisse Rolle bei der Vorbeugung von Taubheit bei älteren Menschen spielt.

13. Hilfsdruckreduzierung:

Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit hohem Blutdruck mit der Nahrung zu viel Natrium und zu wenig Kalium aufnehmen. Der Verzehr kaliumreicher Lebensmittel kann die Ausscheidung von überschüssigem Natrium aus dem Körper fördern und zur Senkung des Blutdrucks beitragen. Sojabohnen sind reich an Kalium: 100 Gramm Sojabohnen enthalten bis zu 1503 mg Kalium. Patienten mit Bluthochdruck essen häufig Sojabohnen, was sehr hilfreich ist, um den Kaliumhaushalt des Körpers rechtzeitig wieder aufzufüllen.

Nebenwirkungen und Kontraindikationen von Soja

1. Sojabohnen sind von Natur aus kalt. Menschen mit kaltem Magen, die zu Durchfall, Blähungen, Milz- und Niereninsuffizienz neigen und häufig nächtliche Stuhlgänge haben, sollten nicht zu viel davon essen.

2. Nicht roh essen, es ist giftig. Der Verzehr von nicht vollständig gekochter Sojamilch kann Symptome einer Lebensmittelvergiftung in unterschiedlichem Ausmaß hervorrufen, darunter Blähungen, Durchfall, Erbrechen und Fieber.

3. Vergiftungsbestandteile und -mechanismen: Rohe Sojabohnen enthalten einen Trypsininhibitor, der die normale Aktivität von Trypsin im Körper hemmt und den Magen-Darm-Trakt reizt.

4. Die höchste Kochtemperatur vieler Marken von Sojamilchmaschinen auf dem Markt erreicht derzeit nicht einmal 100 Grad. Tatsächlich ist die Sojamilch nicht vollständig gekocht. Nachdem die Sojamilchmaschine die Sojamilch gemahlen hat, wird sie im Topf erhitzt und gekocht. Die Sojabohnen müssen für einen sicheren Verzehr sieben Mal gekocht werden (oder nach dem Kochen etwa 15 Minuten lang gekocht werden).

5. Achten Sie darauf, dass Ihr Vieh nicht durch den Verzehr roher Sojabohnen vergiftet wird. Der rohe Verzehr kann bei Nutztieren allerdings leicht zu Blähungen oder sogar Vergiftungen führen und, wenn sie nicht rechtzeitig gerettet werden, zum Tod der Nutztiere führen.

6. Sojabohnen haben eine dicke Schale und lassen sich nicht so leicht mit den Zähnen zerbrechen. Darüber hinaus enthalten rohe Sojabohnen trypsinhemmende Toxine, die die verdauungsfördernde Wirkung der Verdauungssäfte verringern und dadurch die Verdaulichkeit des Futters verringern können. Dies gilt insbesondere für trockene Sojabohnen, deren Verdaulichkeit nur etwa 50 % beträgt, und ganze Sojabohnen sind noch schwerer verdaulich. Darüber hinaus können sich einige der in Sojabohnen enthaltenen Zucker zu zähflüssiger Hemizellulose verbinden, die im Verdauungstrakt von Nutztieren fermentiert werden und zu Gasbildung und Blähungen führen kann. Im Magen werden Sojabohnen zu roher Sojamilch und die darin enthaltenen Saponine haben die Wirkung, die Schleimhaut des Verdauungstrakts zu stimulieren und die roten Blutkörperchen zu zerstören. Daher können bei Nutztieren nach dem Verzehr Vergiftungserscheinungen auftreten, wie etwa Bauchschmerzen, Durchfall, Schwitzen, Taumeln, auf dem Boden liegen, kalter Körper, Krämpfe und Atemnot.

7. Wenn Rinder, Schafe, Esel, Pferde und andere Nutztiere versehentlich rohe Sojabohnen fressen, muss ihr Trinkwasser streng kontrolliert werden. Wenn Sie zu viel Wasser trinken, kann dies leicht zu einer akuten Magenerweiterung führen, die einen Magenriss und den Tod zur Folge hat. Wenn Ihr Vieh durch den versehentlichen Verzehr von rohen Sojabohnen Blähungen und Verdauungsstörungen bekommt, verbrennen Sie 500 ml Sesamöl, 50 g menschliches Haar und einen Bienenstock zu Holzkohle, mischen Sie sie in das gekochte Sesamöl, warten Sie, bis es warm ist, und füttern Sie es dann dem Schwein. Das Vieh wird sich bald erholen. Um zu verhindern, dass Rinder und Schafe versehentlich rohe Sojabohnen fressen, muss die Haltung von Nutztieren verbessert werden. Dies gilt insbesondere für Kälber und Lämmer, die noch nicht angeschirrt sind. So soll verhindert werden, dass sie das Futter stehlen und Vergiftungen verursachen.

So bereiten Sie köstliche Sojabohnen zu

1. Brustvergrößerungs-Chips aus Sojabohnen und Erdnüssen

Zutaten: 100 Gramm Erdnüsse, 100 Gramm entkernte rote Datteln und 100 Gramm Sojabohnen.

üben:

1. Erdnüsse und Sojabohnen mit Schale trocknen, zu Pulver mahlen, rote Datteln hacken, gut vermischen und mit etwas Wasser in Form bringen;

2. Kneten Sie kleine Kugeln daraus und drücken Sie diese dann zu kleinen runden Kuchen (die Größe können Sie selbst bestimmen).

3. Den Backofen 10 Minuten vorheizen und bei 150 Grad Celsius 15 Minuten backen.

Wirksamkeit: Brustvergrößerung.

2. In Sojabohnen gekochte Schweinerippchen

Zutaten: 500 Gramm Schweinekoteletts, eine Handvoll Sojabohnen, 10 Datteln, 20 Gramm Tongcao und entsprechende Mengen Ingwerscheiben und Salz.

üben:

1. Waschen Sie die Schweinekotelettknochen, hacken Sie sie in Stücke, waschen Sie die Sojabohnen, Jujuben und den Ingwer, waschen Sie die Tongcao und wickeln Sie sie in Gaze, um einen Medikamentenbeutel herzustellen;

2. Wasser in den Topf geben, bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen, Spareribs, Sojabohnen, Jujube, Ingwer und Medizinbeutel hinzufügen;

3. 2 Stunden bei schwacher Hitze kochen, den Arzneimittelbeutel entfernen und nach Geschmack salzen.

Wirksamkeit: Dieses Gericht wirkt belebend auf das Qi, nährt das Blut und befreit die Meridiane. Es ist für Frauen mit trockenen Brüsten aufgrund von schwachem Qi und Blut geeignet. Es kann auch die Elastizität der Haut von Frauen erhöhen.

3. Sojabohnen-Schweinefüße-Brustsuppe

Zutaten: 3 Schweinefüße, 100 Gramm Sojabohnen, 25 Gramm Ingwerscheiben und entsprechende Mengen Fünf-Gewürze-Pulver, Salz, Sojasauce und Sesamöl.

üben:

1. Die Sojabohnen in warmem Wasser einweichen.

2. Die Schale der Schweinefüße entfernen, in zwei Hälften teilen, waschen, in Stücke schneiden und mit kochendem Wasser gründlich abspülen.

3. Geben Sie eine angemessene Menge Wasser in den Schmortopf, fügen Sie Zwiebeln, Ingwer, Sojasauce, Salz und Sesamöl hinzu und geben Sie Sojabohnen und Schweinefüße hinzu, nachdem das Wasser kocht;

4. Bei starker Hitze zum Kochen bringen, dann bei schwacher Hitze köcheln lassen, bis Schweinshaxe und Sojabohnen weich sind. Wenn die Suppe gar ist, mit Fünf-Gewürze-Pulver bestreuen und gut vermischen.

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