An sonnigen Tagen können wir an den Obstständen auf der Straße immer die große Zuckerrohrfigur sehen. Die prallen und farbig ansprechenden Zuckerrohrstücke scheinen den Menschen begeistert zuzuwinken und versprühen dabei ihren ganz eigenen Charme. Jetzt ist die Jahreszeit, in der Zuckerrohr in großen Mengen auf dem Markt ist. Mit seinem süßen und erfrischenden Geschmack ist es schnell zur Lieblingsfrucht der Menschen geworden. Nehmen Sie einen leichten Bissen und der süße Saft fließt sofort in Ihren Mund und bereitet Ihnen vollkommenen Genuss und Zufriedenheit. Zuckerrohr schmeckt nicht nur hervorragend, sondern hat auch eine hitzelösende und entgiftende Wirkung, fördert die Speichelproduktion und löscht den Durst. Sie ist eine der seltenen köstlichen Früchte und ein „süßes Geschenk“, das die Natur sorgfältig für uns zubereitet hat. Hinter dieser Süße verbirgt sich jedoch ein wenig bekanntes Risiko: Zuckerrohrschimmel. Zuckerrohr, das ursprünglich köstlich und nahrhaft war, verwandelt sich augenblicklich in einen „süßen Killer“, der die Gesundheit bedroht, sobald es von „bösen Mächten“ wie Schimmel zersetzt wird. Unsere menschliche Gesundheit ist nur darauf angewiesen, dadurch Schaden zu nehmen! Bildquelle: Pixabay Wer ist der Schuldige für Zuckerrohrmehltau? Derzeit geht man davon aus, dass der Schimmel, der den Verderb des Zuckerrohrs verursacht, Arthrosporum ist, ein in der Natur weit verbreiteter pflanzensaprophytischer Pilz, der dazu führen kann, dass Zuckerrohr schimmelt. Während seines Wachstums und seiner Fortpflanzung entwickelt Arthrocotylus sp. produziert eine hochgiftige Substanz: 3-Nitropropionsäure (3-NPA). 3-NPA ist ein Mykotoxin, das vor allem das zentrale Nervensystem schädigt und das Verdauungssystem beeinträchtigt [1]. Welche Symptome treten nach dem Verzehr von schimmeligem Zuckerrohr auf? Die Inkubationszeit einer 3-NPA-Vergiftung ist kurz und die Vergiftungssymptome treten normalerweise innerhalb von 2–8 Stunden nach der Einnahme auf. Die wichtigsten ersten Symptome sind Verdauungsstörungen wie Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Darauf folgen neurologische Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen und blaue Augen. In schwereren Fällen können paroxysmale Krämpfe auftreten. In schweren Fällen kann es zu zerebraler ischämischer Nekrose, Atemversagen und sogar zum Tod kommen[2]. Wie kann man feststellen, welches Zuckerrohr ungenießbar ist? 1. Rote oder rotbraune Zuckerrohrkerne sind nicht essbar, und auch der Teil, aus dem der rote Kern entfernt wurde, ist nicht essbar. Dies liegt daran, dass sich die Hyphen nach dem Befall des Zuckerrohrs durch Schimmel auf alle Teile des Zuckerrohrs ausgebreitet haben. Neben den schimmeligen Teilen enthalten auch die scheinbar intakten Teile tatsächlich Giftstoffe, die wir jedoch mit bloßem Auge nicht erkennen können. Nach dem Verzehr besteht zudem die Gefahr einer Vergiftung. 2. Es wird nicht empfohlen, Zuckerrohr zu essen, das eine weiche Textur hat, seine Farbe verändert hat, nach Alkohol riecht, Haare aufweist oder einen roten Kern hat. Dies sind alles „Signale“ dafür, dass das Zuckerrohr schimmelig ist. 3. Essen Sie kein Zuckerrohr mit Rissen oder Wunden an der Oberfläche, da diese Stellen leicht von Bakterien und Schimmel befallen werden. Darüber hinaus wird empfohlen, das gekaufte Zuckerrohr noch am selben Tag zu verzehren und nicht auf den nächsten oder dritten Tag zu verschieben. Was sollten Sie tun, wenn Sie versehentlich schimmeliges Zuckerrohr essen? 1. Lösen Sie so schnell wie möglich Erbrechen aus und spucken Sie die verzehrte Nahrung rechtzeitig aus, um die Schädigung des Körpers durch Giftstoffe zu verringern. 2. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf und teilen Sie ihm wahrheitsgemäß Ihre Ernährungsgeschichte mit. Derzeit gibt es keine spezielle Behandlung für eine Zuckerrohrvergiftung. Eine symptomatische Behandlung kann durch Magenspülung und Einlauf zur Beseitigung der Giftstoffe erfolgen. Wie wählt man Zuckerrohr aus? Berühren: Spüren Sie die Weichheit und Härte des Zuckerrohrs. Frisches Zuckerrohr hat eine harte und feste Textur, während schimmeliges Zuckerrohr eine weichere Textur hat. Zweiter Blick: Achten Sie darauf, ob das Zuckerrohrmark frisch ist. Der Kern des hochwertigen frischen Zuckerrohrs hat eine gleichmäßige milchig-weiße Farbe mit leuchtender Farbe. während der Kern von schimmeligem Zuckerrohr eine deutlich dunklere Farbe aufweist, meist hellbraun. Darüber hinaus hat schimmeliges Zuckerrohr oft eine stumpfe Farbe und nicht den Glanz von frischem Zuckerrohr. Zwischen Knoten oder Unterknoten sind häufig Spuren von Insektenstichen zu sehen. Besonders auffällig ist, dass sich am Ende des schimmeligen Zuckerrohrs flockenartige oder haarige weiße Substanzen befinden. Nach dem Schneiden sind auf dem Querschnitt deutlich rote Filamente zu erkennen. Drittens, der Geruchssinn: Verlassen Sie sich auf Ihren Geruchssinn, um festzustellen, ob das Zuckerrohr einen Geruch hat. Frisches Zuckerrohr verströmt einen frischen, natürlich süßen Duft; Wenn Sie jedoch einen modrigen oder alkoholartigen Geruch im Zuckerrohr wahrnehmen, dürfen Sie es nicht kaufen und schon gar nicht essen, denn das bedeutet wahrscheinlich, dass das Zuckerrohr schimmelig geworden ist. Bildquelle: Pixabay Zuckerrohr ist süß und saftig, köstlich und nahrhaft. Auch wenn wir diese Süße genießen, dürfen wir sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir müssen vorsichtiger sein und die Methode zur Unterscheidung der Zuckerrohrqualität beherrschen. Nur so können wir die Köstlichkeiten des Zuckerrohrs genießen und uns gleichzeitig gesund und sicher ernähren. Ich hoffe, dass jeder die oben genannten Tipps nutzen kann, um frisches, köstliches und hochwertiges Zuckerrohr auszuwählen und dieses großzügige süße Geschenk der Natur zu genießen! [1] Chen Haibo. Schimmeliges Zuckerrohr kann tatsächlich zu Vergiftungen führen[N]. Guangming Daily, 30.03.2015 (006). [2] Schlechte Nachrichten[J]. Sport- und Gesundheitswissen in Bildern, 2010(02):89. Quelle: Zhongxian Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention Autor: Xie Jinhua, Cheftechniker, Chongqing Zhongxian Center for Disease Control and Prevention Gutachter: Zhang Hong, stellvertretender Cheftechniker, Chongqing Zhongxian Center for Disease Control and Prevention Hinweis: Abgesehen von Originalinhalten und besonderen Hinweisen stammen einige Bilder aus dem Internet. Sie dienen nicht kommerziellen Zwecken und werden nur als populärwissenschaftliche Materialien verwendet. Das Urheberrecht liegt bei den ursprünglichen Autoren. Sollten Rechtsverstöße vorliegen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir diese löschen können. |
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