Autor: Wang Jinxiang, Das zweite angeschlossene Krankenhaus des Xinxiang Medical College Gutachter: Guo Yanxiang, stellvertretender Chefarzt, Zentrum für psychische Gesundheit der Provinz Shaanxi (Xi'an). Die derzeitige Behandlung von Panikstörungen erfolgt hauptsächlich durch Medikamente und kognitive Verhaltenstherapie. 1. Medikamentöse Behandlung wie 1 Benzodiazepine: wie Lorazepam, Alprazolam, Clonazepam usw., die bei der Behandlung von Panikattacken schnell wirken. 2. Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (wie Sertralin, Paroxetin, Fluoxetin, Escitalopram usw.) und Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (wie Venlafaxin, Duloxetin usw.) sind bei der Behandlung von Panikstörungen wirksam, insbesondere wenn die Panikstörung zusammen mit einer depressiven Störung auftritt, und wirken normalerweise innerhalb von 2 bis 3 Wochen. 3. Trizyklische Antidepressiva: wie Clomipramin, sind wirksam bei der Behandlung von Panikstörungen, es wird jedoch empfohlen, mit einer kleinen Dosis zu beginnen und eine Überdosierung zu vermeiden. Klinisch werden Benzodiazepine üblicherweise in Kombination mit Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (oder Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmern) eingesetzt. Die Symptome des Patienten bessern sich zunächst rasch und nach 5 bis 6 Wochen können die Benzodiazepine schrittweise abgesetzt werden. Die Dauer der Konsolidierungs- und Erhaltungsbehandlung beträgt im Allgemeinen mindestens 1 Jahr. 2. Der erste Schritt der kognitiven Verhaltenstherapie besteht darin, den Patienten zu helfen, Panikattacken, die intermittierende Natur der Attacken und den Vermeidungsprozess zu verstehen. Die zweite Methode ist die interozeptive Exposition. Dabei wird der Patient mit der Situation konfrontiert, die er fürchtet. Dadurch kann er diesen Gefühlen Aufmerksamkeit schenken, sie tolerieren und kontrollieren und erleidet keine Panikattacken mehr. Das dritte Ziel besteht darin, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Ziel der Behandlung einer Panikstörung darin besteht, Panikattacken zu reduzieren oder zu vermeiden, die Erwartungsangst und das Vermeidungsverhalten zu verbessern und somit die Lebensqualität und das soziale Funktionieren zu verbessern. Während der Behandlung sollten sich die Patienten darüber im Klaren sein, dass Panikattacken das Ergebnis physiologischer und psychischer Störungen sind und ihre körperlichen Symptome normalerweise keine lebensbedrohliche Gefahr darstellen. Durch wissenschaftliche Behandlung können Panikattacken gut kontrolliert werden. |
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