Beckenboden-Blick per „Ultraschall“: Beckenboden-Ultraschall enthüllt die unaussprechlichen Geheimnisse der Frau

Beckenboden-Blick per „Ultraschall“: Beckenboden-Ultraschall enthüllt die unaussprechlichen Geheimnisse der Frau

Es gibt einen oft übersehenen, aber lebenswichtigen Teil im weiblichen Körper – den Beckenboden, der aus mehreren Schichten von Muskeln und Faszien besteht, die den Beckenausgang verschließen. Unter normalen Umständen verfügen die Beckenbodenmuskulatur und die Faszie über ausreichend Spannung und Elastizität, um die Stabilität der Beckenorgane bei verschiedenen physiologischen Aktivitäten aufrechtzuerhalten. Aufgrund von Faktoren wie Schwangerschaft, Geburt, Alter, Fettleibigkeit, anhaltendem Husten und Verstopfung kann sich diese „Hängematte“ jedoch lösen oder beschädigt werden, was für die Frau viele unsägliche Probleme verursachen kann. Heutzutage entwickelt sich die Beckenboden-Ultraschalluntersuchung als nicht-invasive und präzise Untersuchungsmethode zunehmend zu einem wirkungsvollen Instrument, um die unaussprechlichen Geheimnisse des weiblichen Beckenbodens zu enthüllen. Lassen Sie uns heute den magischen Beckenboden-Ultraschall nutzen, um das Geheimnis der weiblichen Beckenbodenerkrankungen zu lüften.


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1. Prinzipien und Vorteile der Beckenboden-Ultraschalluntersuchung

1. Grundsatz

Beckenboden-Ultraschall ist eine Methode zur Untersuchung der Beckenbodenstruktur mittels Ultraschalltechnologie. Ultraschall ist eine hochfrequente Schallwelle, die menschliches Gewebe durchdringen und beim Auftreffen auf die Schnittstelle zwischen verschiedenen Geweben reflektierte Wellen erzeugen kann. Durch Empfangen und Verarbeiten dieser reflektierten Wellen kann ein Bild der Beckenbodenstruktur erzeugt werden. Bei einer Beckenboden-Ultraschalluntersuchung wird der Arzt die Patientin bitten, verschiedene Körperpositionen einzunehmen, wie zum Beispiel Rückenlage, Steinschnittlage etc. und anschließend mit einer Ultraschallsonde den Damm bzw. die Scheide abtasten. Durch Beobachtung der Form, Position und Bewegung von Strukturen wie Beckenbodenmuskulatur, Faszie, Blase, Gebärmutter und Rektum kann der Arzt beurteilen, ob die Beckenbodenfunktion normal ist.

2. Vorteile

Erstens ist es nicht-invasiv. Die Beckenboden-Ultraschalluntersuchung erfordert keinen invasiven Eingriff und schadet dem Körper der Patientin nicht. Im Vergleich zu anderen Untersuchungsmethoden wie der Beckenbodenangiographie und der Magnetresonanztomographie ist der Beckenbodenultraschall sicherer, angenehmer und wird von den Patienten leichter akzeptiert. Zweitens weist es eine hohe Genauigkeit auf. Mithilfe der zwei- und dreidimensionalen Ultraschallbildgebungstechnologie können Ärzte die Form, Position und Bewegung der Beckenbodenmuskulatur, der Faszie und der Beckenorgane aus mehreren Winkeln und Ebenen beobachten und so einige frühe und leichte Manifestationen einer Beckenbodenfunktionsstörung entdecken. Beispielsweise kann durch Ultraschall des Beckenbodens die Position und Beweglichkeit des Blasenhalses und der Öffnung der inneren Harnröhre bei Patienten mit Belastungsinkontinenz genau gemessen werden, was eine solide Grundlage für die Diagnose bietet. Zweitens weist es eine gute Wiederholbarkeit auf. Die Behandlung einer Beckenbodenfunktionsstörung erfordert in der Regel einen Prozess. Während der Behandlung muss der Arzt regelmäßig Untersuchungen des Beckenbodens durchführen. Da die Beckenboden-Ultraschalluntersuchung nicht invasiv ist, kann sie mehrmals durchgeführt werden. Dadurch können die Ärzte die Erholung der Beckenbodenstruktur der Patientin besser nachvollziehen und den Behandlungsplan entsprechend anpassen. Darüber hinaus ist die Beckenboden-Ultraschalluntersuchung einfach durchzuführen. Während der Untersuchung muss der Patient lediglich entsprechend den Anweisungen des Arztes verschiedene Körperpositionen einnehmen und gemeinsam mit dem Arzt einige einfache Bewegungen wie Husten, Anhalten des Atems und Anspannen der Beckenbodenmuskulatur ausführen. Der gesamte Vorgang dauert in der Regel nur etwa zehn Minuten und verursacht für den Patienten keine allzu großen Unannehmlichkeiten.

Dreidimensionaler Ultraschall des Beckenbodens zeigt die Anallevatormuskelschicht

Beobachtung der Integrität des Analsphinkters im TUI-Modus während der Beckenbodenkontraktion

Ultraschalluntersuchung der Zystozele

2. Indikationen zur Beckenboden-Ultraschalluntersuchung

1. Frauen nach der Geburt

Das Beckenbodengewebe von Frauen nach der Geburt erleidet während der Schwangerschaft und der Geburt unterschiedlich starke Schäden. Während der Schwangerschaft vergrößert sich die Gebärmutter allmählich, wodurch ein kontinuierlicher Druck auf die Beckenbodenmuskulatur, die Faszie und die Bänder entsteht, wodurch die Stützstruktur des Beckenbodens gelockert wird. Bei der Geburt, insbesondere bei einer vaginalen Geburt, können das Zusammendrücken des Kopfes des Fötus und die während der Geburt ausgeübte Kraft die Schädigung des Beckenbodengewebes noch weiter verschlimmern. Mithilfe einer Ultraschalluntersuchung des Beckenbodens lassen sich Veränderungen der Beckenbodenstruktur bei Frauen nach der Geburt deutlich darstellen. So lässt sich beispielsweise feststellen, ob die Position von Beckenorganen wie Blase, Gebärmutter und Rektum normal ist und ob eine Zystozele, ein Gebärmuttervorfall oder eine Rektozele usw. vorliegt. Bei Frauen, bei denen nach der Geburt Symptome wie Harninkontinenz, Beckenblähung und sexuelle Beschwerden auftreten, kann eine Ultraschalluntersuchung des Beckenbodens dem Arzt dabei helfen, Art und Grad der Beckenbodenfunktionsstörung genau zu bestimmen und eine Grundlage für die Ausarbeitung individueller Rehabilitationsbehandlungspläne zu schaffen. Wenn beispielsweise bei einer Ultraschalluntersuchung ein Blasenvorfall festgestellt wird, kann der Patient je nach Ausmaß des Vorfalls zu einem gezielten Beckenbodenmuskeltraining, beispielsweise Kegelübungen, angeleitet werden, kombiniert mit Physiotherapie und anderen Methoden zur Förderung der Regeneration des Beckenbodengewebes.


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2. Frauen mittleren und höheren Alters

Mit zunehmendem Alter verändert sich der Hormonspiegel der Frau, insbesondere der Östrogenspiegel sinkt. Dies kann dazu führen, dass Gewebe wie die Beckenbodenmuskulatur und die Faszie verkümmern und dünner werden und ihre Elastizität abnimmt. Gleichzeitig können chronischer Husten, Verstopfung, Fettleibigkeit und andere Faktoren über einen längeren Zeitraum den Druck auf den Beckenboden erhöhen, was zu einer allmählichen Verschlechterung der Beckenbodenfunktion führen kann. Daher leiden Frauen mittleren und höheren Alters häufig unter Belastungsinkontinenz, Beckenorganprolaps und anderen Problemen. Mithilfe einer Ultraschalluntersuchung des Beckenbodens können die Integrität und der Funktionsstatus der Beckenbodenstruktur bei Frauen mittleren und höheren Alters durch Messung der Position und Beweglichkeit der Beckenorgane genau beurteilt und das Vorhandensein und Ausmaß eines Prolaps ermittelt werden. Bei Patienten mit Belastungsinkontinenz können mithilfe einer Beckenboden-Ultraschalluntersuchung die Veränderungen der Form und Position der inneren Harnröhrenöffnung sowie die Bewegung des Blasenhalses bei steigendem Bauchdruck beobachtet werden, was zur Klärung der Ursache der Harninkontinenz beiträgt. Für Frauen mittleren und höheren Alters können Ärzte aufgrund der Ergebnisse der Ultraschalluntersuchungen entsprechende Behandlungsempfehlungen geben, beispielsweise eine konservative Behandlung mit Beckenbodentraining, Biofeedback-Therapie etc., oder in schweren Fällen auch eine operative Behandlung in Erwägung ziehen.

3. Frauen mit Symptomen einer Beckenbodenfunktionsstörung

Für Frauen mit offensichtlichen Symptomen einer Beckenbodenfunktionsstörung, wie Harninkontinenz (einschließlich Belastungsinkontinenz, Dranginkontinenz usw.), Dysurie, abnormalem Stuhlgang (wie Verstopfung, Stuhlinkontinenz), Beckenschmerzen, sexueller Funktionsstörung usw., ist der Beckenboden-Ultraschall eine wichtige Untersuchungsmethode. Bei Harninkontinenz kann durch Ultraschall des Beckenbodens zwischen verschiedenen Arten von Harninkontinenz unterschieden werden und eine genaue Behandlungsempfehlung gegeben werden. Beispielsweise kann bei Belastungsinkontinenz per Ultraschall die Öffnung der inneren Harnröhrenöffnung und die Abwärtsbewegung des Blasenhalses bei steigendem Bauchdruck beobachtet werden. Bei Dranginkontinenz können die Blasenkapazität und die Detrusoraktivität beurteilt werden. Bei Patienten mit Dysurie kann mittels Beckenboden-Ultraschall die Morphologie der Blase, das Restharnvolumen und die Durchgängigkeit der Harnröhre untersucht werden, um festzustellen, ob Probleme wie eine Blasenausgangsobstruktion vorliegen. Bei abnormalem Stuhlgang kann mittels Ultraschall die Form und Position des Rektums sowie seine Beziehung zum umgebenden Gewebe beobachtet werden und es kann festgestellt werden, ob ein Rektumprolaps, ein Dammsenkungssyndrom usw. vorliegt. Bei Frauen mit Beckenschmerzen kann mittels Beckenboden-Ultraschall die Spannung der Beckenbodenmuskulatur überprüft werden und es kann festgestellt werden, ob eine Faszienentzündung vorliegt usw. Bei sexuellen Funktionsstörungen kann mittels Ultraschall die Integrität von Strukturen wie der Vagina und dem Perineum sowie die Kontraktionsfunktion der Beckenbodenmuskulatur beobachtet werden und so eine Grundlage für Diagnose und Behandlung geschaffen werden.

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4. Evaluation vor und nach gynäkologischen Operationen

Vor gynäkologischen Operationen kann die Ultraschalluntersuchung des Beckenbodens den Ärzten detaillierte anatomische Informationen zum Beckenboden liefern, um die Operationsrisiken einzuschätzen und Operationspläne zu entwickeln. Wenn beispielsweise bei einer Patientin mit Gebärmuttervorfall eine Hysterektomie geplant ist, kann vor der Operation eine Ultraschalluntersuchung des Beckenbodens durchgeführt werden, um das Ausmaß des Vorfalls und die Beziehung zum umgebenden Gewebe zu ermitteln und festzustellen, ob weitere strukturelle Anomalien des Beckenbodens vorliegen. So kann während der Operation besser auf die Beckenbodenprobleme eingegangen werden. Nach gynäkologischen Operationen kann mittels Beckenboden-Ultraschall der Erfolg der Operation beurteilt werden. So kann beispielsweise nach einer Gebärmuttersenkungsoperation mittels Ultraschalluntersuchung beobachtet werden, ob sich die Lage der Gebärmutter wieder normalisiert hat, die Beckenbodenstruktur stabil ist und ob Anzeichen für ein erneutes Auftreten vorliegen. Bei einer Beckenbodenrekonstruktionsoperation kann per Ultraschall die Position, Morphologie und Funktion des Implantats beurteilt werden, um den Erfolg der Operation sicherzustellen. Darüber hinaus können bei Patientinnen mit gynäkologischen Malignomen, die eine Strahlen- oder Chemotherapie erhalten, mithilfe der Beckenboden-Ultraschalluntersuchung auch Veränderungen im Beckenbodengewebe überwacht und durch die Strahlen- oder Chemotherapie verursachte Komplikationen wie Strahlenzystitis, Proktitis usw. rechtzeitig erkannt werden.

3. Ablauf der Beckenboden-Ultraschalluntersuchung und diagnostische Kriterien

1. Inspektionsprozess

Vor einer Ultraschalluntersuchung des Beckenbodens muss der Patient Blase und Rektum entleeren, um zu verhindern, dass Urin und Kot in Blase und Rektum die Qualität des Ultraschallbildes beeinträchtigen und die Beobachtung der Beckenbodenstruktur durch den Arzt stören. Gleichzeitig sollte die Patientin lockere und bequeme Kleidung tragen, damit der Damm während der Untersuchung gut freigelegt werden kann. Während der Untersuchung sollte der Patient zunächst auf der Untersuchungsliege liegen. Der Arzt führt zunächst eine routinemäßige gynäkologische Ultraschalluntersuchung durch, um den Zustand der Gebärmutter, der Eierstöcke und anderer Beckenorgane zu verstehen und andere Krankheiten auszuschließen, die die Beckenbodenstruktur beeinträchtigen könnten. Anschließend bittet der Arzt die Patientin, die Steinschnittlage einzunehmen, das heißt, die Beine zu spreizen und anzuwinkeln, ähnlich wie bei einer Geburt. Anschließend trägt er ein Koppelmittel und eine sterile, isolierende Schallübertragungsmembran auf die Ultraschallsonde auf und führt sie vorsichtig in die Vagina ein oder platziert sie zur Untersuchung auf dem Damm. Nach der Untersuchung analysiert und diagnostiziert der Arzt die Testergebnisse und erklärt dem Patienten die Ergebnisse.

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2. Diagnosekriterien

Unter normalen Umständen sollten die Beckenbodenmuskulatur und die Faszie durchgehend und gleichmäßig sein und Beckenorgane wie Blase, Gebärmutter und Rektum sollten sich in einer normalen Position befinden, ohne Prolaps oder Ausbeulungen. Bei einer abnormalen Beckenbodenstruktur, wie beispielsweise einer Belastungsinkontinenz, kann bei steigendem Bauchdruck des Patienten durch eine Beckenboden-Ultraschalluntersuchung festgestellt werden, dass der Blasenhals über den Normalbereich hinaus abgesunken ist und die innere Harnröhrenöffnung eine trichterförmige Gestalt angenommen hat. Gleichzeitig können Parameter wie der Harnröhrenrotationswinkel gemessen werden, um festzustellen, ob die Stützstruktur der Blase und der Harnröhre entspannt ist. Bei einem Beckenorganprolaps kann mit einer Beckenboden-Ultraschalluntersuchung der Grad des Prolaps der Beckenorgane gemessen und die Art und Schwere des Prolaps bestimmt werden. Bei einem Gebärmuttervorfall kann die Distanz vom Gebärmutterhals bis zum unteren Rand der Schambeinfuge gemessen werden, bei einem Blasenvorfall die Distanz vom Blasenhals bis zum unteren Rand der Schambeinfuge. Bei einer Schädigung der Beckenbodenmuskulatur lässt sich mittels Beckenboden-Ultraschall eine Ausdünnung, Unterbrechung oder schwache Kontraktion der Beckenbodenmuskulatur feststellen.

Behandlung von Beckenbodenfunktionsstörungen

1. Nicht-chirurgische Behandlung

Beckenbodenmuskeltraining, auch als Kegelübungen bekannt, ist eine Methode zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur durch Anspannen und Entspannen. Es ist einfach und leicht durchzuführen, nicht an Zeit und Ort gebunden und kann die Symptome einer Beckenbodenfunktionsstörung wirksam lindern. Patienten können die Behandlung unter ärztlicher Anleitung mehrmals täglich durchführen, wobei die Dauer jeweils zwischen einigen Sekunden und einigen Minuten liegt. Bei der Biofeedback-Therapie wird die Aktivität der Beckenbodenmuskulatur instrumentell in optische oder akustische Signale umgewandelt. So können die Patienten den Funktionszustand ihrer Beckenbodenmuskulatur intuitiv erfassen und durch Training die Anspannung und Entspannung der Beckenbodenmuskulatur gezielt anpassen. Diese Behandlungsmethode kann den Patienten helfen, die Trainingsmethoden der Beckenbodenmuskulatur besser zu beherrschen und den Trainingseffekt zu verbessern. Bei der Elektrostimulationstherapie werden Elektroden in die Vagina oder das Rektum eingeführt, um die Beckenbodenmuskulatur mit elektrischen Stimulationen unterschiedlicher Intensität zu versorgen und so die Kontraktionskraft und Ausdauer der Beckenbodenmuskulatur zu verbessern. Darüber hinaus können Patienten die Symptome einer Beckenbodenfunktionsstörung auch durch eine Anpassung ihres Lebensstils lindern, beispielsweise durch die Vermeidung schwerer körperlicher Arbeit, die Kontrolle ihres Gewichts und die Behandlung von chronischem Husten und Verstopfung.

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2. Chirurgische Behandlung

Bei Patienten mit schwerer Beckenbodenfunktionsstörung kann eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden, wenn eine nicht-chirurgische Behandlung wirkungslos ist. Zu den wichtigsten chirurgischen Methoden zählen die Beckenbodenrekonstruktion, die Gebärmuttersuspension, die Reparatur der vorderen und hinteren Vaginalwand usw. Ziel der Operation ist die Wiederherstellung der normalen Position und Funktion der Beckenbodenstrukturen und die Linderung der Symptome.

5. So beugen Sie einer Beckenbodenfunktionsstörung vor

1. Schwangerschaftsvorsorge

Es ist sehr wichtig, während der Schwangerschaft das Gewicht richtig zu kontrollieren. Eine übermäßige Gewichtszunahme stellt eine enorme Belastung für die Beckenbodenmuskulatur dar und erhöht das Risiko einer Beckenbodenfunktionsstörung. Daher sollten schwangere Frauen nach ärztlicher Beratung einen wissenschaftlichen Ernährungsplan entwickeln, übermäßige Nahrungsergänzungsmittel vermeiden und darauf achten, dass die Gewichtszunahme in einem vernünftigen Rahmen bleibt. Zweitens führt das Beibehalten derselben Haltung über einen längeren Zeitraum zu einem kontinuierlichen Druck auf die Beckenbodenmuskulatur. Schwangere sollten daher langes Stehen oder Sitzen vermeiden und ihren Körper von Zeit zu Zeit trainieren, beispielsweise durch regelmäßige Spaziergänge und einfache Dehnübungen. Abschließend sollten Schwangere unter ärztlicher Anleitung ein entsprechendes Beckenbodentraining durchführen, um ihre Beckenbodenmuskulatur zu stärken und sich auf die Geburt vorzubereiten.

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2. Wahl der Versandart

Sowohl eine natürliche Geburt als auch ein Kaiserschnitt können zu einer gewissen Schädigung der Beckenbodenstruktur führen, wobei bei einer natürlichen Geburt die Beckenbodenmuskulatur im Verhältnis stärker geschädigt wird. Wenn keine medizinische Indikation vorliegt, können sich Schwangere daher für einen Kaiserschnitt entscheiden. Es ist zu beachten, dass ein Kaiserschnitt das Auftreten einer Beckenbodenfunktionsstörung nicht vollständig verhindern kann. Daher sollten schwangere Frauen bei der Wahl der Entbindungsmethode uneingeschränkt auf den Rat des Arztes hören und auf der Grundlage ihrer eigenen Umstände vernünftige Entscheidungen treffen.

3. Erholung nach der Geburt

Zunächst sollte rechtzeitig eine Beckenbodenfunktionsuntersuchung durchgeführt werden. 42 Tage nach der Entbindung ist der beste Zeitpunkt für eine Beurteilung. Durch professionellen Beckenboden-Ultraschall und weitere Untersuchungsmethoden können Schwangere die Erholung der Beckenbodenstruktur nach der Entbindung nachvollziehen, Probleme rechtzeitig erkennen und entsprechende Behandlungsmaßnahmen einleiten. Zweitens sollte die Mutter bei einer Beckenbodenfunktionsstörung aktiv an Rehabilitationsmaßnahmen teilnehmen, beispielsweise an Beckenbodenmuskeltraining, Biofeedback-Therapie, Elektrostimulationstherapie usw. Gleichzeitig sollten Frauen nach der Geburt schwere körperliche Arbeit vermeiden, um eine Verschlimmerung der Schäden an der Beckenbodenmuskulatur zu vermeiden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gesundheit des Beckenbodens für Frauen äußerst wichtig ist. Im Leben sollten wir unser Verständnis von Beckenbodenfunktionsstörungen verbessern und die Beckenboden-Ultraschalluntersuchung, eine nicht-invasive und genaue Untersuchungsmethode, nutzen, um Probleme mit Beckenbodenfunktionsstörungen rechtzeitig zu erkennen und geeignete Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. Um das Auftreten von Funktionsstörungen des Beckenbodens zu verhindern, sollten Frauen gleichzeitig während der Schwangerschaft, der Geburt und nach der Geburt auf die Gesundheit ihres Beckenbodens achten. Ich glaube, dass mit unseren gemeinsamen Anstrengungen jede Frau ein gesundes und schönes Leben führen kann.

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