Haben Sie diese 4 schlechten Angewohnheiten? Kein Wunder, dass Ihre Leber streikt …

Haben Sie diese 4 schlechten Angewohnheiten? Kein Wunder, dass Ihre Leber streikt …

Die Leber, das größte feste Organ des menschlichen Körpers, gilt als „Chemiefabrik“ unseres Körpers und ist für wichtige Funktionen wie Stoffwechsel, Entgiftung und Hämatopoese verantwortlich.

Allerdings ist auch die Leber ein Organ, das anfällig für Schäden ist. Lassen Sie uns heute darüber sprechen, wie wir unsere Leber schützen und ihre gesunde Funktion erhalten können.

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Vier Hauptfunktionen der Leber

1. Stoffwechselfunktion: Die Leber kann Substanzen wie Eiweiß, Zucker, Fett, Vitamine und Hormone synthetisieren und zersetzen, um dem Körper die Aufnahme von Nährstoffen zu erleichtern.

2. Sekretion und Ausscheidung von Galle: Die Leber sondert Galle ab, um die Verdauung und Aufnahme von Nahrung zu unterstützen.

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3. Entgiftungsfunktion: Die Leber kann giftige Substanzen wie Medikamente, Alkohol, Nikotin usw. verstoffwechseln und mit der Galle oder dem Urin aus dem Körper ausscheiden.

4. Hämatopoietische Funktion: Die Leber sorgt für die Blutversorgung, wenn der menschliche Körper diese benötigt.

Erwähnenswert ist, dass die Leber über eine „Regenerationsfähigkeit“ verfügt, die andere Organe nicht haben. Wenn die Leber geschädigt ist, reparieren und regenerieren sich die Leberzellen schnell, um die Leberfunktion wiederherzustellen.

Aber selbst die stärkste Regenerationsfähigkeit hat ihre Grenzen. Langfristig auftretende schlechte Lebensgewohnheiten, wie übermäßiger Alkoholkonsum, fettreiche Ernährung, mangelnde Körperhygiene und Missbrauch von Gesundheitsprodukten, können zu Leberschäden führen. Verschiedene Lebererkrankungen treten auf, wenn die Leber stärker geschädigt ist als ihre Regenerationsfähigkeit.

Der "Feind" der Leber

1. Alkohol

„Komm, trink noch einen!“ Starker Alkoholkonsum auf einer Party kann Ihre Leber stark belasten. Die Leber ist der Hauptort des Alkoholstoffwechsels. Langfristiger und starker Alkoholkonsum kann zu einer alkoholischen Hepatitis führen und in schweren Fällen sogar zu Leberzirrhose oder Leberkrebs führen.

Untersuchungen zufolge gilt es als „übermäßiger Alkoholkonsum“, wenn Männer mehr als 60 Gramm und Frauen mehr als 40 Gramm Alkohol pro Tag konsumieren. Dies entspricht nicht mehr als zweieinhalb Flaschen Bier à 750 ml für Männer und nicht mehr als eineinhalb Flaschen für Frauen.

2. Fett

Lebensmittel mit den „drei hohen“ Anteilen – viel Fett, viel Zucker und viel Cholesterin – mögen verlockend aussehen, sind aber unsichtbare Leberkiller. Die langfristige Einnahme dieser Nahrungsmittel und mangelnde regelmäßige Bewegung führen dazu, dass sich Fett in der Leber ansammelt und eine Fettleber entsteht. In schweren Fällen kann sich daraus eine Leberzirrhose entwickeln.

Die Prävalenz der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung beträgt in der erwachsenen Gesamtbevölkerung weltweit bis zu 25 %, das entspricht einem Viertel der Bevölkerung. Eine Anpassung der Essgewohnheiten und eine Reduzierung der Aufnahme der sogenannten „drei hohen“ Nahrungsmittel ist ein wichtiger Schritt zum Schutz der Leber.

3. Viren

Mangelnde persönliche Hygiene kann das Risiko einer Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus und anderen Viren erhöhen. Das Hepatitis-B-Virus infiziert die Leber über das Blut, durch sexuelle Übertragung und von der Mutter auf das Kind und führt zu einer chronischen Hepatitis B.

4. Medikamente

„Dieses Nahrungsergänzungsmittel ist gut für die Leber, essen Sie mehr davon.“ Diese Vorstellung könnte völlig falsch sein. Viele Medikamente und Gesundheitsprodukte müssen von der Leber verstoffwechselt werden. Missbrauch oder unsachgemäße Anwendung können die Belastung der Leber erhöhen und sogar medikamentenbedingte Leberschäden verursachen.

Tipps zum Leberschutz

• Hören Sie mit dem Trinken auf: Trinken Sie nicht, wenn Sie es vermeiden können. Wenn Sie trinken müssen, kontrollieren Sie die Menge.

• Gesunde Ernährung: Essen Sie weniger fettige und zuckerreiche Lebensmittel, nehmen Sie häufiger kleine Mahlzeiten zu sich, vermeiden Sie übermäßiges Essen und reduzieren Sie die Belastung der Leber.

• Moderate Bewegung: mindestens 5 Mal pro Woche, jeweils länger als 30 Minuten, wie Joggen, zügiges Gehen usw.

• Achten Sie auf Ihre persönliche Hygiene: Vermeiden Sie den Kontakt mit Blut und Körperflüssigkeiten anderer Personen und teilen Sie keine persönlichen Gegenstände, die mit Blut verunreinigt sein könnten (wie Zahnbürsten, Rasierapparate usw.).

• Nehmen Sie Medikamente nicht wahllos ein: Verwenden Sie Medikamente vernünftig, befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes und missbrauchen Sie Arzneimittel und Gesundheitsprodukte nicht privat.

• Trinken Sie viel Wasser: Trinken Sie täglich mindestens 1500–2500 ml Wasser, um den Stoffwechsel anzuregen.

• Regelmäßige körperliche Untersuchungen: Lassen Sie mindestens einmal im Jahr eine körperliche Untersuchung durchführen, insbesondere wenn das Risiko einer Lebererkrankung besteht, um Leberprobleme rechtzeitig zu erkennen.

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