18 häufige Missverständnisse über Sport: Populärwissenschaft enthüllt die Wahrheit

18 häufige Missverständnisse über Sport: Populärwissenschaft enthüllt die Wahrheit

Acht häufige Missverständnisse über Sport: Populärwissenschaft enthüllt die Wahrheit

Bewegung ist ein wichtiger Weg, um gesund zu bleiben und eine gute Figur zu formen. Allerdings kommt es bei vielen Menschen beim Training zu Missverständnissen, die zu unbefriedigenden Trainingsergebnissen führen. Im Folgenden klären wir acht häufige Missverständnisse über das Training auf, um Ihnen dabei zu helfen, wissenschaftlicher zu trainieren.

Mythos 1: Eine Sportart passt für alle

Jeder Mensch hat eine andere körperliche Verfassung, ein anderes Alter, ein anderes Geschlecht und andere Interessen, daher ist die geeignete Trainingsmethode von Person zu Person unterschiedlich. Das blinde Befolgen der Trainingspläne anderer führt möglicherweise nicht zum gewünschten Ergebnis oder kann sogar schädlich sein.

Mythos 2: Je intensiver das Training, desto besser

Obwohl intensives Training dabei hilft, Fett zu verbrennen und die Herz-Lungen-Funktion zu verbessern, kann übermäßiges Training zu Problemen wie Muskelzerrungen und Gelenkverschleiß führen. Auch angemessene Übungen mit geringer Intensität sind gesundheitsfördernd und leichter durchzuhalten.

Mythos 3: Je länger Sie trainieren, desto besser

Längeres Training kann zu Muskelermüdung und erhöhter Belastung der Gelenke führen. Wissenschaftliche Empfehlungen besagen, dass jede Trainingseinheit zwischen 30 Minuten und einer Stunde dauern und entsprechend der persönlichen körperlichen Verfassung angepasst werden sollte.

Mythos 4: Aufwärmen vor dem Training und Dehnen nach dem Training ignorieren

Aufwärmen und Dehnen können helfen, Sportverletzungen vorzubeugen und die Trainingsergebnisse zu verbessern. Das Ignorieren dieser beiden Zusammenhänge kann zu Problemen wie Muskelzerrungen und Gelenkverstauchungen führen.

Mythos 5: Überessen nach dem Training

Es ist notwendig, nach dem Training ausreichend Energie zu tanken, aber zu viel Essen und Trinken führt zu einer übermäßigen Kalorienaufnahme und macht die Wirkung des Trainings zunichte. Es wird empfohlen, zur Stärkung nach dem Training kalorienarme, nährstoffreiche Lebensmittel zu wählen.

Mythos 6: Die Flüssigkeitszufuhr während des Trainings vernachlässigen

Beim Sport schwitzt der Körper stark, was zu Wasserverlust führt. Wenn Sie Ihren Wasserhaushalt nicht auffüllen, kann dies zu Dehydrierung führen, was sich negativ auf die Trainingsergebnisse und die körperliche Gesundheit auswirkt.

Mythos 7: Der Glaube, dass eine bestimmte Art von Übung Ihnen helfen kann, schnell Gewicht zu verlieren

Abnehmen erfordert beharrliche Anstrengung und es gibt keine einzelne Übung, mit der Sie Ihre Gewichtsverlustziele schnell erreichen können. Um erfolgreich abzunehmen, müssen Sie regelmäßig Sport treiben und dies mit einer gesunden Ernährung kombinieren.

Mythos 8: Sicherheitsaspekte beim Training ignorieren

Beim Training steht die Sicherheit immer an erster Stelle. Das Ignorieren von Sicherheitsaspekten kann zu schweren Sportverletzungen führen. Achten Sie daher beim Sport stets auf Ihre körperliche Verfassung und vermeiden Sie übermäßige körperliche Anstrengung.

Immer mehr Menschen akzeptieren und schätzen körperliche Betätigung als wichtige Methode, um gesund zu bleiben und den Körper in Form zu halten. Im Meer des Sports kann es jedoch vorkommen, dass wir Umwege machen oder sogar Schaden anrichten.

Mythos 9: Sport ist anstrengend, je anstrengender, desto besser. Tatsächlich ist es so: Je müder Sie während des Trainings sind, desto besser. Übermäßige Müdigkeit kann sogar zu körperlichen Verletzungen führen. Nur durch moderate Bewegung bleiben wir gesund und haben gleichzeitig Spaß an der Bewegung.

Irrtum 10: Wenn eine bestimmte Übung gut ist, machen Sie sie einfach blind. Verschiedene Übungen haben ihre eigenen Vorteile, aber wenn Sie blind nur eine Art von Übung machen, kann dies dazu führen, dass bestimmte Körperteile überbeansprucht werden, während andere Teile nicht trainiert werden. Nur durch umfassendes Training kann sich der Körper umfassender und ausgewogener entwickeln.

Mythos 11: Kein Aufwärmen vor dem Training und kein Dehnen nach dem Training. Aufwärmen und Dehnen sind notwendige Schritte vor und nach dem Training. Sie können uns helfen, Sportverletzungen zu reduzieren und Trainingsergebnisse zu verbessern.

Mythos 12: Sie können durch Sport abnehmen, ohne auf Ihre Ernährung zu achten. Tatsächlich ist Bewegung nur ein Teil der Gewichtsabnahme; eine richtige Ernährung ist ebenso wichtig. Nur durch die Kombination von Bewegung und Ernährung lässt sich der optimale Abnehmeffekt erzielen.

Mythos 13: Je länger Sie trainieren, desto besser sind die Ergebnisse. Längeres Training kann zu Ermüdung und sogar Verletzungen führen. Eine moderate Trainingszeit in Kombination mit einer angemessenen Trainingsintensität ist die beste Art zu trainieren.

Mythos 14: Setzen Sie sich nach dem Training sofort hin und ruhen Sie sich aus. Nach dem Training muss der Körper allmählich wieder zur Ruhe kommen. Wenn Sie sich sofort hinsetzen, um sich auszuruhen, kann dies die Blutzirkulation beeinträchtigen und körperliche Beschwerden verursachen. Angemessenes langsames Gehen, tiefes Atmen usw. können dem Körper helfen, sich besser zu erholen.

Mythos 15: Sport ist eine kurzfristige Maßnahme und erfordert keine langfristige Ausdauer. Bewegung ist eine Lebenseinstellung. Nur wenn Sie über einen langen Zeitraum dabei bleiben, können Sie die Vorteile des Trainings wirklich genießen.

Mythos 16: Sport zählt nur als Schwitzen. Schwitzen ist lediglich eine Reaktion des Körpers und spiegelt nicht vollständig die Wirkung des Trainings wider. Bei manchen Übungen kommen Sie vielleicht nicht ins Schwitzen, können aber dennoch den gleichen Trainingseffekt erzielen.

Mythos 17: Sport ist nur etwas für junge Leute. Tatsächlich können Sie unabhängig von Ihrem Alter eine Trainingsform finden, die zu Ihnen passt. Ältere Menschen können sich für einige Übungen mit geringer Intensität entscheiden, wie etwa Gehen, Tai Chi usw., mit denen sich ebenfalls die Wirkung körperlicher Betätigung erzielen lässt.

Irrtum 18: Beim Sport geht es um Wettbewerb, und man muss auf Geschwindigkeit und Ergebnisse aus sein. Sport ist nicht nur eine Form des Wettkampfs. Sein Wesen besteht darin, unseren Körper gesünder und unsere Stimmung fröhlicher zu machen. Deshalb müssen wir nicht zu sehr auf Geschwindigkeit und Ergebnisse aus sein, sondern einfach den Spaß genießen, den der Sport mit sich bringt.

Oben sind die 18 häufigsten Missverständnisse zum Thema Sport aufgeführt. Ich hoffe, dass jeder diese Missverständnisse beim Training vermeiden kann, eine Trainingsmethode findet, die zu ihm passt, Training zu einem Teil unseres Lebens macht und uns Gesundheit und Glück bringt.

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